Ist mir dann auch wieder eingefallen :oops:
Viele Tierärzte nutzen das Otoskop. Das ist schonender.
Wenn der Verdacht weiter bei den Zähnen besteht, dann sollte der Kopf geröntgt werden. Dazu wäre eine Narkose nötig, da von allen Seiten eine Aufnahme gemacht wird und auch gleich behoben werden kann, falls was ist.
Wenn Zähne stark in den Unterkiefer wachsen, dann bereitet dies auch schmerzen.
Beiträge von Chrissi89
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Von Maulspreitzer ohne Narkose halte ich nicht viel.
Eben wegen dieser Überdehnung. Es wurde aber auch schon mal der Kiefer deswegen gebrochen.
Bei Facebook gab es darüber ne große Diskussion.Wurde denn nur geschliffen oder auch abgeknipst?
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Tut mir auch sehr leid
Sie war ein hübsches Schweinchen und konnte ihre Zeit bei dir noch genießen.
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Bei den schönen Worten kommen einen gleich die Tränen
Sie war richtig kurz bei dir, aber hatte es sehr gut.Der kleinen Pflümli geht es nun wieder besser und genießt das Gras auf der Regenbogenwiese.
Fühl dich gedrückt
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Um den Brei leckerer zu machen, könntest du Gurke, Paprika, Möhre usw pürieren und mischen.
Alles was sie sonst lecker fand. -
Aus was besteht denn dein Päppelbrei?
Hast du püriertes Gemüse drin?Bei Lippengrind helfen auch die Augensalben. Wurde mir mal als Tipp gegeben. Ist schon etwas her und hatte es nur einmal.
Du könntest noch mit verdünntem Salbeitee spülen, wirkt auch desinfizierend und unterstützt bei der Heilung im Mundraum.Bekommt sie Bene Bac?
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Probier es mal ohne Päppelbrei.
vielleicht wird es so besser verwertet. Ansonsten kannst du nach ProPreBac fragen.
Sie wird das AB nicht vertragen und produziert daher keine richtigen Köttel. Da kann es mal zu ner Verstopfung kommen, eher zu Durchfall. -
Wenn der Allgemeinzustand deines Schweinchens sich drastisch verschlechtert hat, dann spreche es mit der Tierärztin ab, bevor du es absetzen willst.
Denn dann kommt ein neues Antibiotikum und das muss über 7-10 tage gegeben werden.
Da meine Mausi mit Baytril schon behandelt wurde, gab es ein neues AB(Borgal), damit sich keine Resistenz bildet.
Das vertrug sie nicht und es musste ihr alle 2 Tage ein anderes gespritzt werden.Es gibt verschiedene Antibiotika, hängt nur von ab, welches die Schweine vertragen.
Als Schmerzmittel wird auch Novalgin eingesetzt.
Wenn du schon mal eine Blasenentzündung hattest, weisst du wie sehr dies weh tun kann.
Von dem Antibiogramm hab ich auch erstmalig bei Blasenentzündungen gehört und gemacht.
Bei Teddy war es damals so, dass sie mehrere Keime hatte und nur ein AB auf einen keim ansprach. Die resistenten keime konnten sich munter vermehren. Daher ist es wichtig zu schauen welche keime vorhanden sind, um das richtige AB zu geben. Dann ist dein schwein schon gut vorbehandelt, kann aber noch andere Keime in sich haben.Ob sie Gries hat, sieht man bei der Ausscheidung und auch manchmal auf röntgenbildern. Es ist dadurch auch ein teufelskreis. Durch starke Reizungen kann eine Entzündung kommen.
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Blöd, dass es regnet..jedenfalls bei mir..
Du könntest noch spitzwegerich, breitwegerich, gras und löwenzahn anbieten. falls du das nicht schon hast.
Nimmt sie den brei freiwillig? -
Mal ein kleines Update:
Mausi geht es schon besser. Die Pumpatmung ist kaum noch vorhanden und man sieht sie aktiver im Gehege.
Die Ballenabzesse sind diesmal sehr schlimm.
Und sie hat immer noch ne Rotznase bzw ist es nur links.
Kann das mit dem Wasser zu tun haben?
Das ist das einzige, was nicht weggegangen ist.Mausi bekommt noch Lasix einmal tgl und den ACE-Hemmer.
Ist es da egal, ob man beides nacheinander gibt oder eins morgens und das andere abends?
Zweiteres mach ich, da ich das Gefühl habe, dass es ihr so besser geht.
Und sie hat öfter rote Ohren. Da sind die Intervalle kürzer geworden. Gestern wars links und heute rechts -
Na das hört sich doch schon mal gut an.
Leider schlägt das Antibiotikum bei vielen auf den Magen-Darm.
Aber so lange sie das Gewicht hält, ist alles gut.
Du kannst ihr noch Thymian anbieten und auch mit den Blättern und heißes Wasser inhalieren.
Das unterstützt es nochmal.
Dill wirkt meist als Appetitanreger. Vielleicht mag sie davon was essen. -
Achsoo.. da hab ich das total falsch verstanden :oops:
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Ähh.. naja dann waren es keine Metastasen, sondern andere Probleme mit der Lunge und Wirbelsäule.
Metastasen entstehen nur, wenn der Tumor gestreut hat und diese verschwinden nicht wieder.Also wird sie quasi kastriert?
Ist denke ich noch mit das sicherste, bevor sich dort wieder was einnistet.Daumen sind weiterhin für die Op gedrückt.
Die mentale Unterstützung find ich auch top. Das gibt einen noch mal die Kraft und man fühlt sich nicht allein damit gelassen
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Das freut mich, dass sie es so gut überstanden hat.
wie geht es ihr heute?Wie Pardona schon schrieb, kann man das an allen Lymphknoten ausmachen, ob es ein Lymphom ist.
Man bemerkt auch eine rasche, stetige Gewichtszunahme.
Ich kenne es nur so, dass die Lymphknoten wachsen und im weiteren Verlauf "explodieren" dh., sehr groß sind zum Schluss und viele Wassereinlagerungen sind.
Ich denke, dass dies sehr unwahrscheinlich ist.Die Tierärztin muss doch wissen, was und wo sie was operiert. Da müsste ja quasi der Lymphknoten am Eierstock gewachsen sein, wenn es für sie so aussah.
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Hier sind auch alle Daumen gedrückt, dass es nichts ernstes ist und es behoben werden kann.