Beiträge von Chrissi89

    Naja.. er muss schon wissen, was er da feststellt.


    Ein Abzess muss geöffnet werden und gespült. Nur Antibiotikum reicht da nicht.
    Bei einer Wunde schon.
    Da kannst du zusätzlich mit verdünntem Salbeitee spülen.
    Das desinfiziert und hilft bei der Wundheilung.

    Mach dir da keine Vorwürfe. Manchmal muss man schon "tief" in Fell und Haut graben, um etwas ertasten zu können.


    Wenn es dir eher nicht aufgefallen ist, spricht eben auch dafür, dass es sich schnell gefüllt hat, wie du geschrieben hast.


    Du hast ja anschließend schnell reagiert und er wird operiert.
    Die Daumen sind gedrückt.

    Lass sie nochmal röntgen, um Veränderungen zu sehen.
    Grade auch, weil schon so lange dauert und sie nun doch Antibiotikum bekommt.
    Wenn es dennoch schlimmer geworden ist, besteh bitte darauf, dass du weiter entwässern willst und ein Herzultraschall gemacht wird.


    Wäre super, wenn du das dann hier wieder einstellen könntest.

    Nimmt sie den Brei freiwillig?
    Wenn ja, dann gebt ihr ruhig mehr von dem zusammen gemischen oder mische den Babybrei mit drunter.
    Dann kannst du auch 10-15ml geben, wenn sie es freiwillig nimmt.


    Wichtig ist, dass sie auch viel Flüssigkeit mit extra Spritzen noch bekommt.


    Ich hatte auch mal ein Schweinchen mit solch ähnlichen Problemen. Fiona musste ich fast nen halbes Jahr päppeln.
    Sie selber konnte nicht mehr fressen, aber war gierig auf den Brei.
    Dazu hatte sie Probleme mit den Zysten, Ballenabzesse und Schilddrüse.
    Als wird letzteres behandeln wollten, war es aber ausweglos und sie musste erlöst werden. Für sie war es kein Zustand mehr, auch wenn sie geistig noch fit war. Körperlich ging es nicht mehr.
    Päppeln auf lange Sicht ist kein Leben und es kommen zusätzliche Krankheiten dazu.
    Der Körper wird schwächer.


    Bereite ihr noch schöne Tage/ Wochen und verwöhne sie.

    Das Blut kam von B.A.'s Hornkralle an der Seite. Hat er sich beim transport abgerissen.
    Ich habe nochmal Urinsticks bekommen und die Therapie soll erstmal so weiter laufen.
    Nächsten Donnerstag soll ein Knubbel entfernt werden, um zu schauen ob es Leukose ist.


    Lani hat einen schlimmen Arthroseschub in den Hinterbeinen.
    Rechts ist auf den Bildern nichts zu sehen. Knochen und Hüfte sehen gut aus. Aber das linke Fußgelenk ist verknöchert. Sie bekommt eine höhere Dosis Schmerzmittel.
    Der Hals bereitet die größten Sorgen.
    Die Tierärztin will Lani aber nicht behandeln, da keine Symptome für ne SDÜ sind.
    Sie meinte, dass die Knubbel auch für das Ödem verantwortlich sein können.
    Da wird nächsten Donnerstag ebenso eine Probe entnommen.
    Hab ihr gesagt, dass wenn da nichts rauskommt, ich die Schilddrüse behandelt haben möchte.


    Das kommt mir schon irgendwie alles komisch vor..
    Bei Lani besteht schon ein größeres Risiko wegen dem Ödem und das es der Hals ist.

    Lani und B.A. werden grade geröntgt.


    Sie hat nen T4- Wert von 1,5. Die Tierärztin sieht aber kein Behandlungsbedarf, da bei dem Schall nichts auf die Schilddrüse hindeutete und sie ihr Gewicht gehalten hat.


    Das Bein wird nun auch extra geröntgt.


    Plötzlich war Blut in der Transportbox.. konnten erstmal nicht ausmachen von wem.

    Minimal besser als gestern.
    Man hat schon gemerkt, wann das Schmerzmittel angeschlagen hat, Schmerzen hat sie dennoch.
    Sie vorhin dann auch noch mal welches bekommen und ProPreBac.
    Zum Frühstück kam sie auch angehumpelt.


    Werde sie dann gleich als erstes vorstellen und dann sollen die sofort röntgen.
    Es hat sich auch am Hals nichts geändert. Lasix hat da nicht geholfen, aber finde die Atmung dadurch etwas besser als mit dem Schleimlöser.
    Das abrasierte Fell vom Artherom wächst auch nur sehr langsam.
    Da frage ich heute auch nach, wie der T4 Wert ist.
    Leider gehen die nach den neuen Werten und schließen eine SDÜ aus.

    Diese Unsicherheit, ob man gehen soll oder nicht, ist schrecklich..
    B.A. hat sich an sie gekuschelt und nun liegen sie Kopf an Kopf und fressen Heu.
    sie liegt auf dem linken Hinterbein und das rechte ist eingezogen.
    Zumindest bewegt sie sich auf ihrem Fleck und wechselt die Sitz-/ Schlafposition. Scheint das Schmerzmittel zu wirken.
    Ihre köttel sind aber ganz klein und länglich.


    Danke für deine Anteilnahme.

    Lani macht mir grade etwas sorgen. Bis heute mittag war alles gut gewesen.
    Als ich von der Arbeit kam, lag sie unter der Hängematte und hatte kaum zum Futter gerufen.
    Zum Abendbrot kam sie auch, hat aber kaum was gefressen und legte sich lieber wieder hin.
    Ich kann sie auch überall anfassen im Gehege, läuft nur auf drängen weg. Das ist sehr unnormal für sie.
    Heu frisst sie noch.


    Hab Angst, dass sie aufgasen könnte oder was anderes ist.


    Sie wird jetzt genau beobachtet.


    Edit:
    Sie humpelt mit ihrem rechten Hinterbein. Belastet es noch etwas, aber sieht auch von der Ansicht komisch aus, wie sie damit auftritt.


    Kann ihr mehr Schmerzmittel geben und Vitamin B.
    oder doch lieber in die Klinik?
    Wir haben morgen um 12 Uhr nen Kontrolltermin.


    Entweder sitzt sie wie ne Bratpfanne da oder liegt auf dem rechten. Warum auch immer, wenns da mit Laufen nicht geht.

    Da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.
    Besser wäre es, den Tierarzt zu wechseln.
    Sie scheint sich gar nicht auszukennen und es wurde dadurch nur schlimmer.
    Suche dir bitte einen Zahnspezialisten oder eine Tierklinik.


    Das Röntgenbild ist wichtig unter Narkose und das mehrere Ebenen gemacht werden. Anschließend kann man gleich die Ursache beheben.


    Aufgeben solltest du dein Schwein schon gar nicht.


    Es brauch vor alle dem auch Schmerzmittel.


    Du kannst Gemüse pürieren und mit dem Brei mischen.
    Dann alle 2-4 Stunden päppeln, von 5-10 ml. Wenn sie freiwillig was futtert, dann 15 ml und alle 5-6 stunden.


    Wenn deinem Sohn die Tiere so wichtig sind, dann sollte er sich auch darüber im Klaren sein, dass das Leben eurer Tiere auch in seinen Händen liegt, wenn er es pflegt.

    Respekt. Ich hab da auch ne Menge schiss ein Schwein selber zu spritzen. Zu mal ich die alleine nicht festhalten könnte und spritzen.
    Blutzucker messen ist dagegen einfach.


    Und einmal Insulin am Tag reicht?
    hätte gedacht, dass man da auch 2-3 mal tgl kontrollieren muss.
    In einem anderen Forum gab es auch vor langer Zeit mal den Fall, dass ein Schweinchen gespritzt werden musste und tgl auch den Blutzucker messen.

    Deswegen ist der regelmäßige TÜV wichtig, damit du das Gewicht unter Kontrolle hast.


    Hast du denn etwas an der Ernährung umgestellt? Bewegt er sich weniger als sonst?
    Lymphknoten sind nicht geschwollen?
    Frisst er normal?


    Wenn dein Bauchgefühl dir sagt, dass da was nicht stimmt, dann lass ihn durchchecken und ein Röntgenbild machen.
    Damit bist du auf der sicheren Seite.

    Hab die Stechhilfe auch zunächst bei mir selber getestet. Da hatte ich schon Angst :lol:
    Hatte es bei ihm dann aufgegeben und es dann versucht über das Futter zu regulieren.
    Hab zum Glück noch die einstellbare Stechhilfe und keine Neuheiten.
    Die haben wir auf Arbeit.


    Respekt an die Diabetiker, die tagtäglich stechen müssen.