Beiträge von Chrissi89

    Das hat mit mögen nichts zu tun ;)

    Man sollte dahin gehen, wo eine gute Diagnostik und Behandlung gemacht wird. Und wenn das in der Klinik so ist, dann wäre sie besser dort aufgehoben ;)

    Das Hepato kann man unter den Päppelbrei mischen und dann gehts viel leichter

    Da kann ich nur zustimmen.

    Deine Tiere müssen untersucht werden, auch wenn es viel Stress ist.

    Auch müssen sich deine Eltern mit um das finanzielle kümmern.

    Das werden hohe Kosten sein, die du alleine nicht zahlen kannst.

    Wenn deine Eltern dazu nicht bereit sind, wirst du sie leider abgeben müssen.

    Denn sie brauchen Medikamente und eine vernünftige Untersuchung. Krank können sie bei dir nicht bleiben und leiden

    Das tut mir leid.

    Man hatte sich über Jahre immer mal gelesen.

    17 Jahre sind eine lange Zeit und eine Trennung fällt immer schwer. Das steht mir auch noch bevor..

    In dem ganzen Jahren passiert so vieles. Mit den Schweinchen, aber auch viele private Veränderungen.

    Es sind immer neue Hürden und Tränen.

    Es war eine schöne Zeit und viele Erinnerungen und Fotos, auf die man zurück blickt.


    Ich würde mich freuen, wenn du weiterhin hier mit liest und den ein oder anderen helfen kannst.


    Ich wünsche dir viel Kraft für die Zeit.

    Du schaffst das und es werden auch wieder bessere Tage kommen

    Das Röntgen in mehreren Ebenen ist unter Narkose. Anders bekommt man keine guten Bilder.

    Die Lunge bzw der Körper kann auch geröntgt werden.

    Beobachte das mit dem Ausfluss sehr gut.

    Unterstützend kann man Rodicare Pulmo geben. Das hilft auch sehr gut bei Halsschmerzen und leichten Schnupfen, wen man noch kein AB geben möchte

    Ich kann verstehen, dass du sie nicht operieren möchtest. Das würde ich auch nicht tun, denn auf lange Sicht bringt das nichts. Sie hat zu viele Baustellen. Die Zysten sind das kleinere Übel.

    Du könntest ihr zusätzlich Mariendiestelpulver in den Brei mischen. Das unterstützt die Leber. Es gibt aber auch Rodicare Hepato. Nach einer Narkose wird das manchmal von einem Tierarzt empfohlen.

    Mit den Nieren kenne ich mich nicht genau aus.

    Da müsstest du ggf ein Blutbild machen lassen.

    Ansonsten gebe ihr alles, was sie lecker findet und bereite ihr eine schöne Zeit.

    Bambus ist hier sehr beliebt, Haferflocken, Erbsenflocken. Alles was das Herz begehrt

    Mitleid habe ich nur für dieses arme Schweinchen.


    Du hast über 1 Monat nur da gesessen und quasi nichts getan. Es haben dir so viele gesagt, dass er sofort operiert werden muss und was alles passieren kann.

    Wir haben alle in deinem anderen Beitrag an deinem Gewissen appelliert und dir Tipps gegeben.

    Das hat dir Mara hier nur nochmal präsentiert..


    Geschehen ist das, was wir alle im Prinzip voraus gesagt haben..


    Ja, es klingt hart und das war es für dieses Meerschwein auch.


    Ich hoffe, dass es dir eine Lehre war.

    Was anderes kann ich dazu nicht sagen

    Blähungen brauchen lange, aber es klingt nicht so, als wurde geröntgt. Falls das nicht so ist, dann ab zum Tierarzt und sie Röntgen lassen.
    Es kann immer eine Engstelle geben, eine Ursache und darum keine Besserung. Es reicht manchmal schon eine Unverträglichkeit, bis hin zu etwas schwerwiegendem
    Verstopfung kommt, wenn vorne nichts rein kommt, um hinten wieder raus zu kommen. Das gärt natürlich alles mit und sind höllische Bauchschmerzen.


    Dimeticon kannst du jede Stunde geben, päppeln ist wichtig, Flüssigkeit und besonders Schmerzmittel.
    Da eignet sich Novalgin sehr gut.


    Mit einer Aufgasung ist nicht zu Spaßen. Sie kann daran sterben.

    Mein einer Kastrat hatte auch Diabetes bzw eine Bauchspeicheldrüsenentzündung.
    Sicher bin ich mir da nicht.
    Bei ihm waren auch plötzlich die Katarakte da.
    Damals wollte/ meinten die Tierärzte, dass man es nicht behandeln kann. Mit Insulin wäre es wohl sehr schwer einzustellen.. war damals kein guter Tierarzt.
    Wir hatten auch den Fructosaminwert prüfen lassen.
    Außerdem wurde auch im Urin Zucker nach gewiesen.
    Er war 1,5Jahre gewesen, als es anfing.
    Er war ein Unfallwurf gewesen und ein paar Geschwister wurden auch krank.


    Es wurde mir nur geraten die Ernährung umzustellen und zusätzlich Blutzuckersenkendes zu füttern.


    Er hatte so keine anderen Symptome. Weder vermehrt trinken, noch Gewichtsabnahme.
    Ich habe mich zwar im Internet darüber informiert, aber so eindeutigen Diabetes in dem Sinne hatte er nicht.
    Habe auch ein Blutzuckergerät angeschafft, aber er war zu sehr gestresst vom messen. Das musste ich leider abbrechen.
    Er kam gut zurecht und er zeigte nie irgendwelche anderen Symptome. Das er nur Licht, Schatten und Umrisse sehen konnte, störte ihn nicht. Die Einrichtung habe ich kaum verändert, damit er zurecht kommt. Er hatte auch Blasenentzündungen in der Zeit und man konnte kein Zucker mehr nachweisen.
    Was für mich hieß, dass er wieder auf einen normalen Weg war.
    Ich habe im Grunde einiges versäumt weiter zu untersuchen und war auch nicht bei den richtigen Tierärzten.


    Zum Schluss war er schwer krank und hatte Lungenprobleme. Er ist glaube mit 5/6 Jahren gestorben.


    Habt ihr auch ein Blutbild anfertigen lassen oder nur den Fructosaminwert?

    Ich hatte auch ein Schwein mit Leukose.
    Leukose an sich ist nicht schmerzhaft, aber da die Lymphknoten so groß sind, verdrängen sie andere Organe und das ist schmerzhaft.
    Das die Atmung drunter leidet, zeigt schon, wie weit fortgeschritten es ist.
    Kortison wäre denke da schon gut.


    Es gibt eine schleichende Form und eine rasantere.
    Ich kann Sila nur zustimmen, dass du es in nächster Zeit merken wirst.


    Mein Kastrat hatte vielleicht nur 2-3Monate. Vlt auch weniger. Er wurde immer moppeliger und es war alles beeinträchtigt. Wir haben es damals zu spät gemerkt und da war es zu spät zur Behandlung.
    Bitte lass dein Tier auf jeden Fall behandeln.


    Die Lymphknoten können quasi "explodieren" von ein auf den anderen Tag und dann muss das Tier erlöst werden. Bei meinem Schweinchen waren sie alle auf Hühnereigröße..
    Daher achte bitte sehr auf die Atmung und das Fressen. Auch die Bewegung wird irgendwann schleichend abnehmen.


    Ich finds auch unmöglich die Tierärzte zu verteufeln und als schlecht darzustellen. Ich war größtenteils mit in der besten Tierklinik mit ihrem eigenen Labor, wo alles genau unrersucht wurde, damit mab es genau sagen kann.


    Und diese Seuche, tritt wahrscheinlich nicht so oft auf wie es bei dir der Fall war. Dann wäre mein ganzer Bestand bereits 2 mal gestorben oder hätte Symptome.
    Alleine mein Kastrat war krank. Und in einer späteren Gruppe ein Weibchen. Ich habe sie aber nicht pathologisch untersuchen lassen. So konnte man nur sagen, dass sie einen entzündeten Lymphknoten am Hals hatte. Andere MiniKnubbel hatte sie auch, welche tumorös waren und sie daran gestorben ist.
    Die zweite Op kam leider zu spät für sie