Huhu...eine Ffreundin von mir hat auch ihr Bodengehege auf der Fußbodenheizung und es gibt gar kein Problem damit.Die Schweinchen mögen es sogar sehr !
Beiträge von Sansa
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Bei mir (halbjährige Außenhaltung) kommen sie so ab ca. 2-3 Grad rein.
Seit ca. 1 Woche hab e ich sie jetzt wieder drinnen untergebracht.
Das sind allerdings auch 1o Tiere- bei nur 2 würde ich vorsichtiger sein. -
Ich sammele jeden Herbst eine Riesenmenge Laub und laß das dann trocknen.Ist ein absoluter Leckerbissen bei meinen Schweinchen und auch Kaninchen.
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Huhu...
Also bei mir ist es so,daß z.Bsp. im Herbst/Winter meine beiden Kaninchen über Nacht getrennt von den 10 Schweinchen eingesperrt werden.
Und jetzt zur Zeit (tagsüber sind alle noch zusammen im Außengehege) bringe ich mein Skinny gemeinsam mit einer seiner Freundinnen (welche,das wechsele ich mal immer) auch nachts nach drinnen.
Meine Tiere interessiert sowas nicht die Bohne.Muß aber auch sagen,daß ich eine sehr friedliche und harmonische Gruppe habe.
Bei 2 Kastraten hätte ich schon etwas Angst,daß die sich dann doch mal in die Wolle kriegen.Ich würde das Ganze also auf jden Fall mal eine ganze Weile lang intensiv beobachten... -
Mein Gehege ist teilweise überdacht und steht auch insgesamt recht schattig.Nichtsdestotrotz nimmt auch Wilma hin und wieder ein kurzes Sonnenbad.Genau wie die anderen Schweinchen geht sie aber von sich aus nach einer Weile wieder in den Schatten zurück.
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Hallo !
Dazu möchte ich mich auch mal zu Wort melden.
Ich habe vor knapp einem Jahr auch ein (Not-) Skinny aufgenommen.
Entgegen aller "Vorschriften",die man angeblich zu Skinnies beachten soll,habe ich den Versuch gestartet,mein Skinnymädel nicht anders als meine übrigen Tiere zu behandeln.Also einfach wie ein "ganz normales" Meerschweinchen.
Möchte aber gleich hinzufügen,daß diese Umgewöhnung nur unter sorgfältiger Aufsicht stattfand.
Mein Fazit ist Folgendes :
Meine Wilma lebt gemeinsam mit 9 anderen (fast doppelt so großen) Schweinchen und noch einem Kaninchenpaar zusammen.
Sie braucht kein bißchen anders gefüttert zu werden.Das oft als unentbehrlich bezeichnete TF gibt es gar nicht.Wilma ist trotzdem schön dick und prall geworden.
Ich betreibe halbjährige Außenhaltung und Wilma ist ohne Probleme den ganzen Sommer über mit den anderen Tieren gemeinsam draußen im Außengehege gewesen.
Nur wenn es nachts extrem kühl wird,verbringt sie die Nacht vorsichtshalber mit einer Freundin drinnen.Wird aber am Morgen wieder raus gebracht.
Wilma hat keine Verletzungen.
Sie ist ein recht selbstbewußtes Tierchen,daß sich trotz nur 750g und halb so großem Körperchen vehement durchsetzen kann.
Sie fühlt sich augenscheinlich "sauwohl" in ihrer Gruppe und wird wie gesagt in keinster Weise anders behandelt.
Also somit keine ich nun keinerlei Beeinträchtigung in ihrem Leben feststellen.
Trotzdem würde ich persönlich niemals auf den Gedanken kommen,die Zucht solcher Tiere gut zu heißen.Ich finde es ja selbst ganz grauselig,aber wenn ich objektiv bin,muß ich zugeben,daß meine Wilma in keinster Weise unter ihrer Nacktheit (und Häßlichkeit :oops: ) leidet. -
Meine beiden Kaninchen (Widderzwerde) leben seit nunmehr 4 1/2 Jahren mit den Schweinchen zusammen.Zur Zeit 10 Stück.
Ich hatte noch niemals ein Problem deswegen und das,obwohl im Laufe der Zeit sogar mehrere Male winzige Babyschweinchen eingezogen sind.
Nur die Sache mit den Unterschlüpfen wo Kaninchen NICHT rein können funktioniert bei mir gar nicht...Meine Kaninchen kommen durch jedes Loch,durch das auch Meerschweinchen passen. -
Kann mich nur anschließen : Unbedingt ganz dünne Streifen schneiden.
Normalerweise können die dann ganz prima alleine fressen.In einer guten Woche wachsen die Zähne dann auch nach. -
Hallo...
Darf ich mal fragen,wie alt dein Schweinchen ist bzw. wie lange du sie schon hast ?
Beim jungen Kastraten meiner Tochter tauchte genau dieses Problem nämlich auch auf.Da alle anderen Ursachen ausgeschlossen werden konnten,wurde auch Kalziummangel vermutet.Und das hatte nichts mit UNSERER Ernährung der Schweinchen zu tun.Falls ein Tier als Baby schon nicht gut ernährt wurde oder auch schon das Muttertier in der Schwangerschaft,dann passiert sowas wohl öfters.
Durch die gute Fütterung bei uns plus Kalzium/Vitamingaben hat sich die ganze Sache gebessert.Allerdings sind die Zähne noch lange Zeit hin und wieder abgebrochen.Die Abstände wurden nur allmählich größer.Erst nach über einem halben Jahr kann ich sagen,daß das Problem nun völlig behoben ist. -
Huhu...
Na klar kannst du das mit Brei oder CC mischen ! Weiß auch gar nicht,wie das sonst gehen soll.Pur ist es sicherlich extrem eklig...das braucht man dem armen Opi ja nicht zumuten.
Ich würde auch vermehrt Gurken,Salate,Löwenzahn usw. geben-eben alles,was viel Flüssigkeit enthält. -
Huhu...
Finde ich auch echt viel zu eng das Ding und was mir auch außerordentlich Sorgen bereiten würde,sind die großen Plexischeiben vor der gesamten Front.Das wird ganz fiese Luft sein darin und möglicherweise sogar schädlich für die Atemwege.
Ein Hamster (für den ich das Gehege noch ok fände) hat nun mal bei weitem nicht soviele Ausscheidungen wie unsere Schweinchen. -
Hallo....
Ich betreibe halbjährige Außenhaltung-bedeutet,daß ich die im zeitigen Frühjahr an draußen gewöhne und sie dann den ganzen Sommer bis zum Spätherbst draußen lasse.
Also im Prinzip jedes Jahr eine Umgewöhnung von drinnen nach draußen und umgekehrt.
Auch bei meiner großen Gruppe befinden sich dabei immer wieder "ältere Semester" und sogar ein Skinnymädchen.Das gibt keine Probleme. -
Meine Ansicht : Heu muß trotzdem unbedingt gegeben werden !
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Ich kann nur bestätigen,daß die Schweins nach dem langen Aufenthalt im Freien abends ziemlich k.o. sind.
Die Schweinchen meiner Tochter sind z.Bsp. sonst richtige "Nachtschwärmer"...seit sie tagsüber draußen sind,schlafen auch die endlich mal in der Nacht. -
Hm...ich weiß ja nicht,welches Mittel deine Tiere bekommen haben.Bei uns ist es so,daß die Behandlung nach 1 Woche immer wiederholt wird.In hartnäckigen Fällen kann sogar eine 3. Behandlung notwendig sein.