Bei meinem John-Perry war das damals "nur" eine Ohrenentzündung."Nur",weil das ja allemal harmloser ist als E.C. oder sowas.
Drücke die daumen !!
Beiträge von Sansa
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Vl. als Tip : Unter einem Hochbett unterbringen ??
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Ich finde das ganz prima !
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das ist schön zu hören.
Was macht denn Wilmas Mutter/Tante oder was auch immer ?
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Hallo..
Vor einiger Zeit habe ich gelesen,daß die Lebenserwartung von Skinny-Schweinchen im Durchschnitt nur 3-4 Jahre betragen soll.
Gibt es da mittlerweile andere positive Erfahrungen ?
Sind Skinnybesitzer hier mit älteren Tieren ? -
Tut mir leid,aber Käfighaltung ist so gar nicht geeignet für Bockhaltung.
Man benötigt dafür VIEL Platz,der in keinem Käfig gewährleistet ist,den ich so kenne. -
Großes,fettes DAUMENDRÜCK !!
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Du hast doch erst vor 2 Tagen geschrieben,es sieht gut aus
Und die sind doch noch ganz neu zusammen-da kann man doch so schnell nicht aufgeben und sein Tier gleich weg geben...
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Tut mir leid,aber ich denke,da wird es wohl kaum Tipps geben,um DIESEN Auslauf sicher zu machen.
Das ist wirklich nur etwas,um die Tiere vl. stundenweise rein zu tun,wenn man daneben sitzt und selbst dann würde ich noch ein Netz drüber machen.
Es geht hier weniger um "ausbruchsicher" wie du schreibst,sondern darum,daß weder Katzen noch Raubvögel etc. sich deine Schweinchen holen können. -
:wink: Der Opi ist kein Kastrat,sondern ein Bock (mit Riesenhoden,haha).
Ansonsten hätte ich gleich damals DEN einfach mit in die Großgruppe gesetzt.
So wurde das Ganze leider komplizierter...erst habe ich ihm das kastrierte Mädel dazu gesetzt,was aber nicht so ganz toll klappte.Denn der arme Bert hatte einfach nur schreckliche Angst vor ihr.Dann habe ich ihm den kleinen Babybock noch dazu geholt und das hat sein Selbstvertrauen mächtig aufgebaut und ihm die Angst vor anderen Schweinchen nun auch komplett genommen.Nur stehe ich halt eben vor der Frage,was tun,wenn der Opi mal nicht mehr ist ? Deshalb meine Überlegungen diesbezüglich.
Neutralen Boden kann ich bieten...das ist kein Problem.
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Also ich selbst tendiere ja auch eher zu der Variante,alle zusammen zu setzen.
Meine "Hauptgruppe" besteht seit vielen Jahren aus meist 8-10 Tieren.In all der Zeit habe ich noch niemals eine "richtige" VG erlebt.Ich setzte die Mädels(gleich welchen Alters) dazu und meine VG war fertig.
Neuankömmlinge wurden bisher immer nur freudig aufgenommen.Natürlich ist ein 2. Kastrat etwas völlig anderes und deshalb hab ich da auch bißchen Bammel,obwohl mein "alter" Chef eigentlich ein sehr,sehr friedfertiger,lieber Kerl ist.Aber wie er letztendlich auf einen anderen Kerl reagiert,weiß man natürlich nicht.
Keine Sorge...selbstverständlich werde ich das Ganze dann genauestens beobachten,um notfalls gleich eingreifen zu können.
Um die beiden Omis mache ich mir kaum Gedanken,denn die waren vorher auch schon lange Zeit in dieser Gruppe und werden bestimmt auch wieder dort zurecht kommen.
Solange der arme alte Bock noch lebt,wird er weiterhin mit seinen Freunden zusammen bleiben dürfen.Der hat über 5 Jahre allein in einem Minikäfig verbracht und kürzlich bei mir erst einmal andere Schweinchen kennen lernen dürfen.Der ist (sicher zum ersten Mal in seinem Leben) richtig happy mit seiner neuen kleinen Familie und soll sie solange es möglich ist,natürlich weiterhin genießen und sich verwöhnen lassen.Höchstwahrscheinlich wird das nun aber leider nicht mehr sehr lange sein-deshalb meine Überlegungen.
Ist es korrekt,daß man bei der VG zweier Kastraten nur eingreifen sollte,wenn es blutig wird (was hoffentlich nicht geschehen wird)
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Hallo !
Zur Zeit habe ich hier 3 Gruppen...
1.Ein älterer Kastrat mit 6 Weibchen
2.Zwei ältere Mädels
3.Ein 3 Monate alter Bock,ein kastriertes Mädel und ein alter Bock.
Nun ist quasi schon abzusehen,daß der alte Herr in Gruppe 3 aufgrund gesundheitlicher Probleme plus Alter wohl nicht mehr allzu lange leben wird.
Der junge Bock wird nächste oder übernächste Woche kastriert.Im Grunde genommen war mein erster Gedanke,daß dieser Jungspund demnächst die Aufgaben meines alten Chefs übernehmen sollte und die große Gruppe führen.Der Opa-Kastrat könnte dann mit 2-3 der alten Damen zusammen leben.
Viel,viel schöner fände ich es allerdings,wenn ich (wieder) eine große gemeinsame Gruppe hätte.
Klar besteht das Risiko,daß sich die 2 Kastraten nicht verstehen- das ist mir schon bewußt.Aber probieren würde ich es doch gerne.
Doch wie nun am Besten vorgehen ?
Sollte ich vl. zuerst NUR den Neukastraten in die Gruppe setzen und erst einmal schauen,ob mein "alter" Kastrat ihn akzeptiert ?
Oder "seine" Schweinedame gleich mit ?
Oder aber gleich die beiden Omis von Gruppe 2 auch mit hinein ?
Wären 4 neue Tiere gleichzeitig vl. eine gute Ablenkung ?
Ich weiß einfach nicht,wie ich es am Besten versuchen soll und bin bereit für EURE Meinungen.
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Hallo !
Zuerst einmal möchte ich dir versichern,daß schon viele so junge Schweinchen sowohl Schwangerschaft als auch Geburt und Aufzucht der Jungen ohne Probleme gemeistert haben.
Vor vielen Jahren ist mir das Gleiche wie dir passiert...meine beiden Mütterchen waren eigentlich selbst noch fast Babies.Beide hattem jeweils 2 Babies,alles ging völlig unproblematisch und alle Schweinchen haben danach noch viele Jahre glücklich hier gelebt.
Ich würde auch einfach Ruhe bewahren,den Schweinchen alles anbieten,was sie mögen (und in Mengen).
ACHTUNG : Soweit ich informiert bin,sollte bei schwangeren Tieren keine Petersilie verfüttert werden !
(Bitte berichtigt mich,wenn ich da was Falsches im Kopf habe.)
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Hallo...
Zum Einen würde ich deiner Beschreibung nach wirklich einen Not-TA bzw. Klinik aufsuchen.
Und bei Blähungen kann Wärme (sprich dein Rotlicht) ganz fatale Folgen haben.
Ich drücke die Daumen für dein Tier und hoffe sehr,daß du mit ihm zum TA gehst,denn Morgen könnte es zu spät sein.