Dankeschön, catze. Ich hab schon an mir gezweifelt...
Es ist gut, dass du im Juli baust, Claudia. Das kann man nach seinem Wunsch machen und hat länger Freude daran.
Liebe Grüße
Dankeschön, catze. Ich hab schon an mir gezweifelt...
Es ist gut, dass du im Juli baust, Claudia. Das kann man nach seinem Wunsch machen und hat länger Freude daran.
Liebe Grüße
Also der Stein struckturiert schon, aber er nimmt zu viel Platz weg. Mit einem Unterstand an der Stelle hast du nutzbare Strucktur.
Es ist wirklich heftig, wie sehr sich das Klima in Deutschland unterscheidet.
Wenn man jetzt natürlich einen Winter, wie Susanne hat, ist Außenhaltung nichts.
In milderen Gegenden ist es eben sehr gut möglich und meiner Meinung nach für die Tiere auch besser. Wenn sie einen trockenen Stall haben, den sie auch aufheizen können und wenn das Gehege groß genug und trocken ist. 2m² sind da leider recht knapp bemessen. Warmlaufen ist auf der Fläche schwierig und im Winter werden sie wahrscheinlich entweder gar nicht oder nicht sehr lang auf die zusätzliche Fläche gehen/kommen, nehme ich an. Im Winter würde ich die Tiere aber auch gar nicht auf eine von unten ungesicherte Fläche setzen; Wildtiere mit Hunger sind mutiger und trauen sich früher raus.
Liebe Grüße
Wieso reagiert eigentlich gleich jeder sauer?
Ja, ich habe meine Meinung gesagt und meiner Meinung nach auch nicht unfreundlich. Ich habe dir auch nicht unterstellt, nicht artgerecht zu halten, falls das so rüberkam, sondern lediglich auf das geantwortet, was von dir an Info kam.
Ich habe auch schon oft genug gesehen, dass die Tiere dann nur in diesem Stall saßen.
Liebe Grüße
Ich glaube, gerade mit Raubtieren haben wir zwei sehr verschiedene Erfahrungen, Susanne ABer ganz gut so, dann hat der Fragende immer 2 Meinungen die weit auseinanderliegen und kann sich selbst ein Bild machen.
Aber darin, dass das Hauptgehege sicher sein muss, sind wir uns einig.
Das mit dem Platz ist so eine Sache. Also in Außenhaltung rechnet man normalerweise (ich definitiv) die Hütte nicht zur Fläche dazu. In Kaltstall bin ich selbst noch nicht mit mir einig, aber draußen zählt an Fläche nur der Auslauf. Und da sind die 1m²/Tier, die vom Tierschutz gefordert sind, nicht zuviel! Kleiner auf keinen Fall, v.a. nicht im Winter. Die Tiere müssen sich durch Bewegung warm halten.
Ich rechne an Platz so und so keine Etagen. Wenn jetzt in Innenhaltung ein Doppelstockeigenbau steht, der pro Etage gut Platz bietet, lass ich es noch "durchgehen", dazuzählen. Aber nur in Ausnahmen.
Meerschweinchen sind keine Kletterer. Sie nutzen Etagen zwar, wenn sie sich dort sicher fühlen, aber nur als Zusatz. Der Großteil muss ohne Kletteraktionen über enge Leitern oder Hüpfer erreichbar sein.
Liebe Grüße
So, dann versuch ich mal zu helfen.
Elli: wenn sie zu jemandem in Urlaubbetreuung sollen, wie zu deiner Oma, würde ich die Tiere wirklich lieber rein nehmen. Die paar Wochen kommen sie klar. Mein Problem hier bei mir wären zwar weniger die Marder (aber ich weiß nicht, wie das in Berlin aussieht), sondern die Witterung. Wenn es nass oder sehr heiß wird und deine Oma die Tiere nicht wirklich kennt, üersieht sie vielleicht was. Und dann ist für Meerschweinchen ein Umzug immer Stress. Da denke ich, ist es für die Tiere einfacher, nicht draußen umzuziehen, weil da doch viele Gerüche, Geräusch und Lebewesen sind, die sie so nicht kennen und der neue Stall bietet den Meerschweinchen aus deren Sicht sehr wahrscheinlich nicht so viel Schutz, wie der gewohnte. Die Tierchen sind gerne draußen, aber eben nur in ihrem Revier.
Ja, du kannst eine größere Hütte bauen und darei dann ein abgetrenntes Schlafquartier. Wenn du für beides dickes Holz nimmst, reicht es auch, den Schlafraum als "Hütte in der Hütte" zu bauen und ein paar cm von der Wand entfernt hinzustellen. Die Luftschicht isoliert auch schon. Wichtig ist dann nur sehr viel Stroh in der Schlafhütte und gegebenenfalls auch um die Schlafhütte rum noch ein Strohhaufen.
An Waschmaschine und Trockner gewöhnen sich die Tiere. Es ist ja nur für den Notfall gedacht.
Kreppo: eigentlich ein schönes Gehege, aber viel zu unstruckturiert. Sorge für mehr Versteckmöglichkeiten. Unterstände, Tunnel, Zweige. Der Stein ist sehr dekorativ, nimmt den Schweinen aber leider nur Platz weg.
Findus: Auf diebrain ist eine recht gute Hütte. http://diebrain.de/Iext-aussen.html#sch
Ich habe meine zwar nicht so, finde die aber nicht schlecht. Wenn ich eine neu bauen würde, dann so ähnlich. Die Etage beispielsweise würde ich durchziehen, dann kann sie auch oben drauf gut genutzt werden. Für das Heu habe ich im Moment einen Stoffsack mit 2 Löchern, der nimmt meiner Meinung nach weniger Platz weg, aber das bleibt jedem überlassen.
Die Variante mit dickem Holz würde ich immer bevorzugen, mit Styropor bildet sich oft eine hohe Luftfeuchtigkeit. Meerschweinchen vertragen allerdings trockene Kälte sehr viel besser, als feuchtkaltes. Isolieren kann man sehr gut mit viel Stroh.
Über die Größe kann ich wenig sagen und ich weiß gerade auch nicht, wie groß meine ist... Ich schätze mal min 1m auf 50cm brauchst du schon. Aber ich will mich da nicht drauf festlegen.
Liebe Grüße
Die Rampe zu überdachen wäre schonmal sehr wichtig. Wenn sie nicht sehr breit ist, würde ich auch Seitenwände hinmachen, dann fühlen sich die Tiere wahrscheinlich sicherer.
Ich finde 4,5m² schon sehr knapp für 5. Übergangsweise ginge es, aber nix für die Dauer.
Wenn sich dein Mann querstellt, kannst du dann mit einem Tagesauslauf arbeiten? Zumindest bis zum Herbst. Im Winter ist das dann vielleicht nicht mehr so toll, da man sie dort wirklich nur rein lassen kann, wenn es hell ist und solange es keine Marder in der Gegend gibt. Im Winter müsste das feste Gehege noch vergrößert werden. Meiner Meinung nach nochmal 2m² oder mehr. 4,5 ist zwar laut Mindestmaß vom Tierschutz nur einen halben m² zu klein, mir wären aber meine fast 8m² für 4-6 Tiere gerade genug, um sie dort den Winter zu lassen.
Abdecken kannst du ja auch, indem du Platten oder Planen drüber legst. Dann musst du diese zwar auf Seite tun, um rein zu kommen, aber ganz offen ist im Winter nicht so toll.
Liebe Grüße
Eben wegen der Kalorienaufnahme. Da sind Knollengemüse besser, als Banane.
Und Paprika und Brokkolie sind von meinen mäklern auch gerne genommen. Da meine Tiere gut selektieren, denke ich, dass da viel wichtiges drin ist.
Dass er den Brei nicht selber nimmt, ist doof, aber wer weiß, vielleicht gibt sich das noch.
Liebe Grüße
Danke für die Bilder erstmal!
So etwas ähnliches hatte ich für meine ersten zwei Meerschweinchen oder so. Über den Sommer und nur tagsüber, direkt an der Terasse, auf die mein Vater alle paar (wenigen) Stunden zum Rauchen ist...
Das würde auch ich nicht nachts nutzen und wenn du Susanne fragst, ich bin ziemlich locker, wir haben da oft sehr unterschiedliche Meinungen.
Also gerade nachts oder für den Winter (wenn sie draußen bleiben sollen) muss ein anderer Auslauf hin, der wenigstens mit Gehwegplatten gesichert ist. Wenn du von Mardern in deiner Gegend weißt, besser Draht drunter. Der Auslauf braucht außerdem Volierendraht, im Winter sind Marder onst schnell mal drin. Genauso muss der Deckel etwas anderes sein, als ein Netz.
Der Stall geht für den Winter auf keinen Fall und ist auch so nicht optimal. Sie müssen eine steile Rampe hoch (bei der ich mir vorstellen kann, dass der Bub die sich nicht runter traut) und finden einen sehr kleinen Raum vor (bei Böcken ein extremer Konfliktherd), der im Winter definitiv zu kalt wird (ich kenn solche Ställe zur Genüge...).
Was mir noch auffällt, dass es recht klein ist, besoders für 3 Böcke, und außerdem überhaupt keine Strucktur drin hat. Da fehlen viele Unterschlupfmöglichkeiten.
Wie sieht es mit Schatten aus?
Liebe Grüße
Sie können sich auch mit kurzem Gras überfressen, die Wahrscheinlichtkeit ist aber geringer.
Einfach noch besser und gezielt diese beiden beobachten und bei leichten Problemen erstmal nicht auf die Wiese lassen oder nur kurze Zeiten und eben doch anweiden. Das musst du dann schnell entscheiden.
Mit Tischchen meine ich solche einfachen Unterstände, die nur eine Holzplatte mit 4 Beinen sind. Kannst du entweder selbst basteln oder online kaufen. Hab ich schon öfter gesehen, ich weiß nur nicht genau, wo.
Liebe Grüße
Kleiner solltest du nicht planen.
Das mit der Schutzhütte ist so eine Sache. Ich denke, wenn du nicht in der kältesten Region Deutschlands wohnst und eventuell nicht nur das Dach abdeckst, sondern auch Seiten vor Wind schützt, ist es kein Problem. Ich hatte meine 4 jetzt noch keinen Winter komplett draußen, weil mindestens einer so geziept hat, dass sie in den Kaltstall gezogen sind. Ich würde sie allerdings auch draußen lassen, wenn ich das Gehege abdecke und etwas gegen Wind schütze. Und meine Hütte ist glaub ich kleiner, als deine geplante.
Ich wohne in Mainfranken. Also nicht gerade die kälteste Region, soweit ich weiß.
Bei Holz-Styropor-Holz musst du darauf achten, dass es nicht zu zu hoher Luftfeuchtigkeit kommt. Also ordentlich Belüftung einplanen.
Wenn ein Schwein rein muss, muss bei einer Kleingruppe jeder mit rein. Notfalls eben nur auf 2m² für 4. Wenn mehr Platz ist, dann immer mehr anbieten. Ein Notfallplan muss aber vorhanden sein, zum Beispiel ein Klappgehege (lässt sich gut verstauen) bereithalten.
Ich habe das Glück, dass ich im Urlaub meine Tiere nie versetzen musste.
Sie in den Garten deiner Oma zu bringen ist prinzipiell nicht schlecht, da könnte aber das Problem sein, dass das Gehege, wenn es nicht wirklich sicher ist, jeden Tag kontrolliert werden muss. (Ist der Zaun noch im Boden verankert - zb mit Heringen?, schließt das Dach? Sind Buddelspuren? So etwas eben)
Wie wäre es damit, deiner Oma das Klappgehege irgendwo in die Wohnung zu stellen?
Einziehen sollten die Schweine bis September.
Liebe Grüße
Das hört sich nicht artgerecht an.
Es sei denn ein Auslauf schließt direkt an. Dann muss die Rampe aber sehr flach und breit sein, nicht dass es bei einer Flucht Verletzungen gibt.
Allerdigs hat man in Außenhaltung sowieso immer das "Problem", dass man selbst bauen muss. Alles andere gefällt oder passt auf Dauer meist nicht.
Liebe Grüße
Die Bilder kann ich leider nicht sehen, aber ich nehme an, dass der Doppelstock so ein üblicher Zooladen-Außenkäfig ist?
Den würde ich niemals für Tiere nutzen, weil einfach ein ängstliches Tier oder eines, das - wie bei dir - in die Enge getrieben wird, nicht ausweichen kann. Das ist keine Lösung so!
Wenn ich die Bilder sehen würde, könnte ich da auch noch was zu sagen, aber die funktionieren bei mir nicht.
Wichtig ist in Außenhaltung der Platz und bei Böckchen sowieso. Kann es sein, dass einer vertrieben wird, weil der andere sich eingeengt fühlt?
Liebe Grüße
Weil du gefragt hast, ob es mit mehr Unterständen zu voll wird: In beiden Gehegen (innen und außen) können noch welche hinein, vor allem gibt es den Neuen mehr Sicherheit. Wenn du so Tischchen reinstellst, geht auch kein Platz verloren.
Das mit dem Anweiden ist leider richtig. Das Gras draußen schaut zum Glück nicht sehr hoch aus, dann ist die Gefahr kleiner, dass die Neuen sich überfressen, sollten sie nicht an Wiese gewöhnt sein.
Was ich jetzt besonders beobachten würde, ist ob es im Gehege innen ruhig bleibt. 8 Meerschweinchen sind meiner Meinung nach recht viel auf das Gehege, auch wenn es das Mindestmaß hergibt. Problematisch könnte (!) auch die Tiefe von 80cm werden. Vielleicht gerade in diesem Flügel hauptsächlich Tischunterstände stellen, die verkleinern die Breite nicht noch.
Liebe Grüße
Ooh, das ist schön, da haben sie viel Platz zum aus dem Weg gehen und Meerschweinchenangelegenheiten zu klären. Top!
Und das ganze auch noch draußen, auf Futter und mit Umwelteindrücken.
Sollten sie nicht rauswollen, kann das daran liegen, dass der Platz noch recht frei ist, aber eigentlich (wie ich das sehe, als nichtmeerschwein ) dürfte es so passen mit Einrichtung und Platz.
Liebe Grüße
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