Beiträge von Sasse

    Ich TÜVe in dem Sinn überhaupt nicht.
    Das liegt einfach daran, dass ich meinen Tieren bis jetzt immer angesehen hab, wenn was ist und ich denen und mir den Fangstress nicht antun will. "Handzahm" bedeudet bei meinen, in Armlänge ABstand zu mir fressen und hin und wieder mal ganz vorsichtig aus der Hand nehmen. Und dann auf 4, bzw 8m² einfangen ist unmöglich.
    Beim Ausmisten fass ich die Jungs hin und wieder an, weil sie im Weg sitzen und nicht gehen und die Mädels erwisch ich vielleicht mal einmal in 1 1/2 Monaten.
    Ansonsten beobachte ich einfach nur sehr gut.
    Ich wiege auch nur einmal im Jahr: Im Herbst, wenn ich sie vom Außengehege in den Kaltstall hole, um zu sehen, wo sie momentan Gewichtsmäßig liegen, das gibt mir einfach eine gewisse Sicherheit.
    Außerdem schneide ich meinem Langhaar zweimal im Jahr die Haare, wenn das Umsetzen stattfindet.


    Ansonsten fass ich ein Tier wirklich nur an, wenn mir etwas auffällt. Das ist nicht sonderlich oft, die sind alle sehr fit.
    Wenn ein Tier ordentlich frisst, munter ist, andere mal anstänkert oder das Futter verteitigt, bei ungewohnten Geräuschen innerhalb von ner Sekunde unsichtbar ist, kann es nicht krank sein.


    Liebe Grüße! :)

    Hi :)


    ich würde ehrlich gesagt lieber danach schauen, was die Grundfläche ist und eventuell noch den Auslauf mit rechnen (wenn er jeden Tag wirklich lange zur Verfügung steht) und daran die Meerschweinchezahl ausmachen. Lieber eine kleinere Gruppe, als dass dann den großteil der Zeit sich all 6 Meerschweinchen auf 2² drängen.
    Ich könnte meine Gruppe nicht halten, wenn der Platz im Wintergehege auf Etagen aufgeteilt wäre. So meine Erfahrung.
    Liebe Grüße

    Wiese ist wirklich immer gut für Gewichtzunahme.
    Ich gebe im Herbst und den Winter über meinen (Außenhaltungs-) Schweinchen eine selbstzusammengemixte Samenmischung fast täglich, sehe zu, dass ich zweimal am Tag 100gGemüse/Tier verfüttere, wobei der Hauptteil sämtliche Wurzel- und Knollengemüse sind und füttere auch mal mehr Obst. Wichtig find ich dazu auch noch möglichst viel Platz, damit die Meerschweinchen an Muskel-, nicht an Fettmasse zunehmen. Eine Fettschicht bringt (in nem gewissen Rahmen) nur etwas für die Überwinterung, sonst macht es nur träge.


    Ich weiß jetzt nicht, wie groß deine Tiere sind, aber ich finde die Gewichte jetzt erstmal nicht allzuschlimm. Ich hab hier zwei normal großeMädels sitzen, deren Höchstgewichte knapp 800, beziehungsweise 860g waren. Und die waren damit den Winter über draußen.
    Wichtiger, als (nur) das Gewicht, finde ich die Figur. Ich achte da bei meinen drauf, dass sie eine leicht Birnenfigur haben, aber auch hinten nicht zu breit werden. Und das haben alle 4 meiner Meerschweinchen. Mit Gewichten (vom letzten Wiegen) mit ca 780, 850, 990 und 1100g, wobei die ersten beiden Mädels, die letzten beiden Jungs sind.


    Also, mein Tipp ist, dass du dich nicht nur auf die Gewichte konzentrieren solltest. Achte auf Figur, darauf, wie agil sie sind und wie der Gesamtzustand der Tiere ist.


    Liebe Grüße :)

    Dann mach es so :)


    Ich warte im Moment hibbelig darauf, meine 4 Scheißerchen endlich in das Gartengehege umziehen zu lassen. Momentan ist mir das Wetter aber noch zu unsicher für mein Sorgenschwein Crazy. Er kommt mit der Futterumstellung im Herbst und Frühjahr immer nicht klar, egal wie vorsichtig ich das mache. Da möchte ich dem geschwächten Tierchen nicht noch schlechtes Wetter zumuten. Außerdem werd ich nächste Woche noch eine Kotprobe auf Würmer machen lassen und wenn die positiv ist, bleiben die Tiere noch auf 4m², egal was das Wetter sagt. Sonst bekomm ich die nicht eingefangen für die Behandlung.


    Die Weide ist jetzt ziemlich moosfrei, jetzt muss ich das Giersch vernichten, danach warten, bis die Mittel grob weggeschwemmt sind und dann neu nachsäen... das wird leider auch noch was längeres.
    Nur bringt mir eine Weide als Futtermittel wenig, wenn sie zu einem drittel mit Giersch überwachsen, den die Schweine nicht in den Mengen fressen...


    Ich hoff für euch, dass euer Wetter passt und die schöne Zeit der Außenhaltung schon begonnen hat :)
    Liebe Grüße!

    Hallo :)
    schön, dass du dich informierst :)


    Thema Platz: Ich würde nicht unter 1qm/Tier gehen, egal welches Geschlecht. Mehr Platz gibt zum einen entspanntere Tiere und zum anderen mehr Einrichtungsmöglichkeiten.


    Thema Gruppengröße: Ich hatte schon 2, 3 und 4 Meerschweinchen. Am interessantesten sind natürlich 4 (ich hätte gerne noch mehr ;) ) - unter 3 würde ich nicht von vorneherein gehen. Zum einen hat man ab 3 Tieren keinen Stress, ein neues Tier zu holen, wenn eines verstirbt und zum anderen sind 2 recht langweilig ;)


    Thema Gruppenkonstellation: Laut Literatur und vielen Haltern ist in Kleingruppen 1 Kastrat + Weibchen am einfachsten. Ich hatte jahrelang nur Weibchen in 2er bis 4er-Gruppen. War auch kein Problem, bis zu dem Zeitpunkt, als eine Zysten bekommen hat, da wurde mehr gezickt. Vorher waren es nur kleinere Meckereien, unter anderem, wel die Alter zwischendurch sehr weit auseinander lagen. Im Moment sitzen hier 2 Weibchen mit 2 Kastraten (meine ersten Meerimänner) zusammen als 4er-Gruppe. Es war ein Experiment, das ich gewagt hab, weil meine Mädels sehr gut sozialisiert und tolerant sind und die Jungs schon min 5 Jahre alt und immer zusammen waren. Es läuft sehr gut; aber ich weiß nicht, wie es auf weniger Platz mit weniger Ausweichmöglichkeiten wäre.


    Thema Sommeraußenhaltung: Im Sommer sind Raubtiere (also Marder, Wiesel, etc) nicht so häufig in Wohngebieten gezielt auf Nahrungssuche. Elstern sind bei mir noch nicht an die Meerschweinchen, genauso wenig wie Katzen. Aber gegen Vögel und Katzen, genaus wie Ratten reicht es im Sommer (wo noch genügend andere Nahrungsquellen vorhanden sind), das Gehege nicht unbedingt von oben offen zu lassen, sondern da eine (Gitter-)Abdeckung zu haben und das Gehege am Boden bündig stehen zu haben. Am besten am Boden noch fest"ankern". Dann noch eine nicht-isolierte Hütte mit mehreren Lüftungslöchern (im Schatten!) zu Verfügung stellen und das Gehege ordentlich einrichten. Platz würde ich auf min. 1qm/Tier rechnen.
    Wenn du die Tiere weiden lassen und nicht zufüttern willst, musst du mit bis zu 10qm/Tier rechnen. Da wäre es aber sinnvoll, ein sicheres Nachtgehege zu haben und erstmal zu beobachten, wie die Nachbarskatze auch die eingesperrten Meerschweinchen reagiert.


    Entschuldige den langen Text!
    Liebe Grüße
    Sasse

    Also, meine Idee bei einer schrägen Wand wäre, dann die engste Stelle als Wasserplatz oder einen breiten Unterstand zu nutzen. Damit wäre es keine verlorene Fläche und würde auch genutzt werden ;)
    Meiner Rechnung nach wäre der Bodenbereich bei knapp über 1qm. Ist natürlich laut überall aufgezählter Regel passend für 2 Tiere. Ich kann meine aber nicht auf die 0,5qm-Regel einengen. Die drehen mir schon auf knapp 1qm/Tier fast durch, wenn der Umzug Sommer-Winter ansteht oder der Winter lang dauert.
    Außerdem sind mir persönlich meine 4 Tiere mittlerweile zu wenig ;)


    Also viel geschwafel, mein Tipp: So viel Platz (v.a. auf einer Etage), wie möglich und min 3 oder 4 Tiere (gibt einfach eine andere Gruppendynamik).
    Ich rechne als Faustregel 1qm/Tier, aber das muss natürlich auch jeder sehen, wie es mit dem Platz machbar ist.

    Wenn du das Gehege sowieso nur tagsüber verwenden willst, muss der (meiner Meinung nach) nicht unbedingt Mardersicher sein, es sei denn du lebst total abseits von sonstiger Bebauung.
    Marder sind tagsüber fast nur im Winter unterwegs, wenn die Nahrung knapp ist, ansonsten in der Dämmerung.
    Und wenn du die Meerschweinchen so und so nur tagsüber rein tun möchtest, wird das ja wahrscheinlich im Winter pausieren und die Tiere werden nicht unbedingt bis in die Nacht dort bleiben, oder? ;)


    Ich hab ein Marder- und Mäusesicheres festes Gehege (Schwachstelle ist leider der Einstieg für mich... da fehlt es an einer besseren Lösung) für 24/7 und eine Weide für tagsüber im Sommer (sprich: früh auf, abends ca halb 9 zu, weil die Bande sonst partout nicht rein ist). Diese Weide ist 40qm groß, also auch nicht überdacht. Der Zaun ist keine 50cm hoch... Das ist natürlich etwas gewagt in einer Gegend, in der Katzen streunern. Allerdings war unser Garten bis letzten Herbst das Revier unserer Katze, die nicht in die Weide oder das Gehege ist, und unseres Hundes. Da gab es höchstens mal eine durchstreunende Katze, die aber auch nie Anstalten gemacht haben, über den Zaun zu gehen. Dieses Frühjahr werde ich erstmal sehen, wie unsere Besuchskatze (die das frei gewordene Revier gleich besetzt hat) und eventuelle Streuner auf die Meerschweinchen reagieren, bevor ich die Weide öffne.

    Gerade gesehen: Hier wurde der (auch?) gepostet - ich komm langsam durcheinander :D
    Im Thread "Eure Eigenbauten und Käfige" auf der vorletyten Seite gany unten. Wenn ich mir den Namen richtig gemerkt habe - svea?

    Falls du nach der Ausführung doch noch immer zumindest ne Meerschweinchen-Alternative überlegst ;) :
    Ich hab neulich in einem anderen Forum gesehen, wie jemand ein Bodengehege unter den Fernseherschrank gebaut hat.
    Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, war das ein etwas höher gesetzter und nicht so mega-tiefer Schrank und das Gehege war dann ca doppelt so breit wie der Schrank, hat also noch ein Stück herausgeschaut.
    Unter dem Schrank waren dann noch Lichterketten, es hat aber nicht so gewirkt, als ob es sooo dunkel da unten war. Außerdem habens die Schweinchen ja sowieso auch gerne düster.
    Außerdem sparst du dir da die "dringend nötigen" Hütten pro Meerschweinchen. Bisschen so eingerichtet, dass sie auch mal einzeln ohne Blickkontakt liegen könnten und dann musst du nur noch danach einrichten, wies für dich am praktischsten ist und die Meerschweinchen die längsten Strecken laufen können ;)

    Ich muss meinen Vorredern Recht geben, dass diese Haltung weder praktisch, noch für die Meerschweinchen gut ist.


    Eine Anregung, wie ihr euch einen Neubau praktikabel, artgerecht und recht einfach machen könnt und wie ich es aus Erfahrung heraus machen würde, kann ich gerne geben, wenn erwünscht.


    Aber gerade das Plexiglas und der Platz, dazu das unpraktikable zum misten, werden zu Problemen oder Interesseabnahme an den Tieren führen. So schade es um die getane Arbeit ist.


    Liebe Grüße
    Sasse

    Hi :)
    Die ersten paar Tage oder auch Wochen ist es bei einer Vergesellschaftung ganz normal, dass da Reibereien entstehen. Besonders, wenn ein sehr dominantes Mädel dabei ist, das von niemandem in die Schranken gewiesen wird. In deinem Fall, weil der Kastrat noch sehr unerfahren ist und die ältere Dame sich eventuell immer auf einen schlichtenden Kastraten verlassen konnte.
    Irgendwann hat sich das aber gelegt. Ich hatte hier schon Vergesellschaftungen, da war alles nach ein, zwei Stunden geregelt, danach gab es nur noch ein paar Tage mal leichte Uneinigkeiten, wenn ein Tier ein anderes genervt hat. Aber ich hatte auch schon ne Vergesellschaftung, die 2 Wochen gedauert hat. Meine momentane Gruppe hat immer wieder mal Rangordnungsveränderungen. Also kannst du dich ruhig entspannen :)


    Beim umsetzen würde ich vor allem darauf achten, dass das Gehege groß genug ist. Ich persönlich würde meine 4er-Gruppe niemals unter 4qm setzen, weil denen das schon eigentlich zu klein ist. Eine andere Gruppenkonstellation konnte ich auch mal auf knapp 2qm einsperren, aber nur ein paar Wochen.
    Platz ist wirklich sehr wichtig, vor allem, wenn so ein dominantes Tier dabei ist und alle noch so jung sind.
    Außerdem solltest du möglichst alle Streitstellen beseitigen. Das heißt:
    nichts ´mit nur einem Eingang
    mindestens 4, besser noch 5 Unterstände, die zum Schlafen/Ausruhen angenommen werden; weiter auseinander stellen
    mehrere Futter- und Heustellen schaffen, die möglichst weit auseinander liegen


    Und fürs umsetzen direkt: Ich würde die dominante als letztes reinsetzen.


    LG
    Sasse

    Im Winter finde ich Knollenfutter sehr wichtig!
    Das macht bei mir ca 50% des frischen aus.
    Salate gibt es bei mir auch, allerdings nicht soo viel, weil das so schnell einfriert.
    Außerdem geb ich noch eine Körnermischung. Die mach ich mir selbst zusammen mit dem, was ich da hab und geb die ein paar mal pro woche. Meistens sind da Sonnenblumenkerne, kürbiskerne, fenchelsamen, gemüsesamen allgemein, Gerste und dann noch getrocknete Pfefferminze und salbei drin.
    Diesen Winter werd ich mal schauen, wies mit zimmerpflanzen zusätzlich klappt.


    Ich finde mehr Meerschweinchen auch besser. Vor allem wenn sie ja noch jung und außerdem recht leicht sind.

    Oh ganz im garten? Das is ja toll! *-*
    Da hätte ich auch nichts dagegen.
    (Und jetzt müssen sie - dank zu viel moos - erst mal so ca 10 Tage im Gehege bleiben...)


    Raubtiere hatte ich jetzt in letzter Zeit nicht mal mehr am Gehege und der Weide gesehen.
    Die Katze, die durch den Garten lief, kam nicht mehr, seit meine Katze gestorben ist.
    Das Elsternpaar ist auch nicht mehr da.
    Sonst hatten wir tagsüber nichts. Ratten und Mäuse sind ja unschädlich.

    Und genau da scheinen wir unterschiedlicher Meinung zu sein, SusanneC.
    Du möchtest absolute Sicherheit, dafür eingeschränktere Lebensqualität.
    Mir ist die Lebenslänge nicht so wichtig, wie die Qualität.
    Natürlich in gewissem Maß! 2 Jahre absolut alles haben, was die Tiere wollen und brauchen, dann sind sie aber tot, find ich genauso blöd, wie n 8 jähriges Wohnung meerschweinchen, das noch nicht mal sein Futter selbst selektieren kann, weil es ne genau vom Halter überdachte Zusammensetzung und Menge bekommt. Um jetzt mal 2 Extreme zu haben.


    Und wegen einem gerissenen Tier werd ich mich nicht aufregen, beschweren oder rumheulen.
    Mir ist bewusst, dass das Risiko besteht.
    Aber das ist für mich, wie wenn ich ne Katze (am Rand einer Kleinstadt z.B.) einsperre, nur weil sie einmal angefahren wird. Da noch lieber das Risiko eingehen...
    Vielleicht glaubt mir das langsam niemand mehr, aber ja, mir liegt viel an den Tieren! Und ich bin absolut glücklich, wenn ich sie anschauen kann oder die kleinen zu mir kommen.

    Zum einen ist wirklich seit Jahren nichts passiert, deshalb mach ich mir relativ wenig Sorgen.
    Und zum anderen könnte ich den Meerschweinchen nicht das bieten, was sie haben, wenn ich alles sicher machen möchte.
    40qm mit Draht zu unterlegen und von oben zu sichern ist nicht drin.
    Natürlich haben sich meine Eltern und ich lange Gedanken darüber gemacht.
    Natürlich wissen wir, dass in seltenen Fällen Marder tagsüber jagen. Wobei wir davon hier bei uns in der Gegend noch nicht mal im Winter von gehört haben.
    Natürlich wissen wir, dass so ne Elster Meerschweinchen verletzen und eine Katze plötzlich interesse bekommen kann.
    Aber wir sehen es nicht als die bessere Option, die Tiere deswegen einzusperren auf weniger Platz.
    Die Tiere sond so entspannt, ausgelastet und glücklich, wie ich noch nie ein Meerschweinchen gesehen hab.
    Und es sind Fluchttiere. Die 4 fliehen so zuverlässig, dass ich ziemlich beruhigt bin, solang sie nicht nachts offen sind.
    Uns allen ist bewusst, dass es passieren kann, dass alle 4 oder auch nur eins an einem Tag gerissen werden können.
    Und wir nehmen das Risiko auf, weil dafür die Lebensqualität massiv gestiegen ist.
    Die Natur hat ihren Lauf... aber damit bin ich aufgewachsen. Und die Meerschweinchen, die ich hier hab, haben sehr gute Karten im "Survival of the fittest".
    Wenn sie alt und schwach werden, oder eines krank ist, oder Jungtiere dabei wären, würde meine Haltung nicht so ablaufen.


    Ich hoffe, du verstehst mich etwas besser, SusanneC.


    Klar ist absolute Sicherung am ungefährlichsten. Aber ich finde auch, dass man es (gerade als Halter der schon länger dabei ist) abwägen sollte, inwieweit man dicht macht oder Platz bietet.