Beiträge von Yasvindra

    Also, bei mir ist immer Rupert der Indikator dafür, ob kleine dürre Zweigchen benötigt werden oder nicht - er fängt dann nämlich an, die Stützbeine der Etage anzunagen, wenn keine mehr da sind -.-
    Sobald ich dann aber Zweige reinlege (die natürlich dünn genug sein müssen) werden diese zerlegt und der EB ist wieder sicher.


    Selene: Was Blätter angeht, kann ich auch nur von meinen Beobachtungen vom letzten Jahr reden. Hier fangen die Bäume gerade erst an, das erste Grün zu zeigen. Aber immerhin kann ich seit Montag immerhin alle 2 Tage eine Hand voll Wiese sammeln.
    Bin mal gespannt, was die Herren Schwein dieses Jahr zu Laub sagen :-)

    Also, bei mir werden auch nur die Blätter (am liebsten, wenn die schon etwas angetrocknet sind und schön knistern - Schweinchenchips halt) und die ganz feinen Äste (bis max. etwas dicker als ein Heuhalm) gefressen.


    Der Rest bleibt liegen, da wird auch keine Rinde angefressen. Nur durch den EB schleppen tun sie die ab und an, wenn sie der Meinung sind, das Zeug liegt im Weg.


    Bei Nadelbäumen werden z. B. von der Kiefer nur die langen Nadeln gefressen; der Ast, an dem die Nadeln dran hängen, wird ignoriert. Bei Zweigen mit kürzeren Nadeln wird aber seltsamer Weise alles gefressen.


    Versteh einer die kleinen Monster.

    Zitat von maxi_luna

    @Yas:
    Echt, bei Dir wächst noch nichts? :shock: Hier ist alles voll mit den besten Kräutern und Gräsern, ich kann Wiese schon wieder ad libitum füttern und hab gerade mal ein 3/4 Kilo geholt :)


    Ich muss aufpassen, dass meine beiden hier nicht mitlesen, sonst packen die noch ihre Sachen und wandern ab in grünere Gefilde ;-)


    Ne, hier ist echt noch mau mit Grün - insgesamt 5 brauchbare Naturwiesen zum Sammeln, und nur gelb und welk. Allerdings konnte ich dafür bis in den Dez. rein noch Gras finden, wenn der Schnee nicht zu hoch lag. Aber wird wirklich Zeit, dass was wächst.

    Ich werd ja richtig neidisch, wenn ich hier lese, dass es schon Gegenden gibt, in denen frisches Gras steht. Bei mir sind die Sammelwiesen noch alle gelb und welk und matschig ... nichts mit frischem Frühlingsgrün *seufz*. Löwenzahn und anderen Kräuter sind auch kaum da (oder er ist nicht mehr da, weil die Wildhasen und Rehe aus dem angrenzenden Naturschutzgebiet ihn wegmümmeln :-(). Das höchste der Gefühle waren neulich 6 Löwenzahnblätter.

    Moin Moin,


    ich habe zwar auch nur zwei Schweinchen, aber ich komme fast 3 Monate mit einem Packen Einstreu aus. Allerdings habe ich es auch von Anfang an so gemacht, dass ich die Einstreu mit Pellets vermische (also so, dass die Schweinchen nicht auf den Pellets laufen).
    Letzte Woche beim Saubermachen war die neue Lieferung Pellets noch nicht da, und ich habe in der Woche sofort einen Unterschied zwischen "nur Einstreu" und "Einstreu mit Pellets" gemerkt. Nur mit der Einstreu waren jeden Tag nicht nur die typischen Pipistellen nass, sondern auch gleich viel mehr von der Einstreu drum herum.
    Vielleicht wäre für Dich auch eine Mischung von Einstreu und Pellets eine Lösung (wobei Du natürlich dann ohne Auto auch noch den Sack Pellets irgendwie transportieren müsstets ... ist ja auch irgendwie doof -.-)? Mit den beigemischten Pellets lassen sich auch die Pipiecken wesentlich angenehmer zwischendurch mal reinigen, wie ich finde, da es mehr klumpt und die Pellets derart saugstark sind, dass weniger Einstreu nass ist.


    Mein persönliches Fazit:
    Nur Einstreu: Pipiecken jeden Tag entfernt, weil auch großräumig drum herum alles nass -> größerer Verbrauch von Einstreu.


    Einstreu mit Pellets: Pipiecken alle 3 Tage, leichte Entfernbarkeit -> weniger Einstreuverbrauch und vor allem weniger Müll im Sack (allerdings ist der Sack durch die nassen Pellets dann immer schwerer -.-).

    Hallo SImone,


    Schweinchen nehmen mit der Nahrung kein Vitamin D auf, soweit ich weiß, denn keines der Futtermittel bei FriFu Ernährung enthält Vitamin D. Allerdings ist in so ziemlich jedem TroFu Vit D drin. Allerdings können Schweinchen genau wie Menschen das Vit. D durch Sonnenlicht herstellen.


    Ich versuche, den Auslauf so oft wie möglich in der Nähe eines Fensters aufzubauen.
    Außerdem habe ich hier im Zimmer noch zwei Wellensittiche, die ich übernommen habe. Für diese habe ich eine UV Lampe. Diese Lampe steht zwar in einiger Entfernung zu dem Schweinchen-EB, aber mir ist aufgefallen, dass meine beiden Jungs schon ab und an, wenn die Lampe für die Vögel an ist, an die Stellen im EB gehen, wo das Licht auch hinkommt (oben auf der Etage).


    Von einigen anderen Haltern (diese leben allerdings in den USA und in den Niederlanden) weiß ich, dass sie die Vit D Versorgung als Argument anführen, TroFu Pellets zu füttern -.-


    So long,
    Yas

    Zitat von Löwenzahn=)

    also meint ihr wenn ich mehr füttere fressen sie auch paprika, fenchel usw?


    Also, meiner Erfahrung nach, pendelt sich das darauf ein, ja :-)


    Als hier noch rationiert gefüttert wurde, hat sich einer immer zuerst auf die Gurke gestürzt, der andere immer zuerst auf den Fenchel. Gab halt eben nie "all you can eat" davon, weshalb die Sachen, die sie ganz besonders mochten, immer "gefordert" wurden.


    Bei der Umstellung war das Verhalten am Anfang noch immer da, bis dann den beiden plötzlich wohl ein Licht aufging, dass auch ihr Lieblingsfutter immer frei zur Verfügung steht. Daraufhin wurde a) ruhiger gefressen, inkl. längerer Fresspausen und b) wesentlich besser zwischen den verschiedenen Sorten selektiert.
    Unterdessen könnt ich gar nicht mehr sagen, welcher meiner beiden welches Futter bevorzugt :-)


    So long,
    Yas

    Hallo Simone,


    also, in Bezug auf Sonnenlicht fällt mir eigentlich nur Vitamin D ein. Soweit ich weiß, nehmen rein mit Heu und FriFu/GrüFu ernährte Schweinchen kein Vitamin D mit der Nahrung auf, sondern nur ein "Vorprodukt" (ich komme gerade auf den Namen nicht, sorry), welches vor allem in Kohlsorten stark vertreten ist, und das dann durch UV-Licht vom Körper in Vitamin D umgewandelt wird. Ebenso wie eine schlechte Versorgung mit Calcium kann eine Unterversorgung mit Vit D zu Rachitis führen, aber bei Schweinchen kommt diese Krankheit wohl extrem selten vor.


    In wiefern nun die UV Menge in Tageslicht ausreicht, um das Vit D zu bilden, oder ob direkte Sonneneinstrahklung notwendig ist, weiß ich leider nicht.


    So long,
    Yas

    Ich halte es da so wie Nadine. Es gibt so viel Futter, dass immer Frischfutter zur Verfügung ist, wenn auch nicht durchgehend jede Sorte davon. Manchmal liegt dann bis zur nächsten Fütterung halt noch Möhre rum, oder auch mal Paprika oder ein halb gefressenes Salatblatt. Je nachdem, welches Gemüse es ist und wie das Gemüse aussieht, muss ich dann vielleicht mal ein kleines Stückchen wegwerfen, aber das hält sich wirklich sehr in Grenzen.
    Du kannst also die Menge ruhig steigern. Am Anfang kann es sein, dass die Schweinchen sich nur auf bestimmte Sachen stürzen, aber nach und nach, wenn sie wissen, dass irgendwie immer was da ist, fressen sie sehr ausgeglichen.
    Du selber musst natürlich auch langsam ein Gefühl für die Menge, die Deine beiden komfortabel zwischen den Fütterungen fressen, bekommen, aber wenn Du das raus hast, dann ist das wirklich sehr entspannt .-)


    So long,
    Yas

    Hallo Löwenzahn,


    zuerst einmal eine ganz doofe Frage: Wie genau kommst Du darauf, dass Deine beiden zu wenig Vit C zu sich nehmen? Wurde bei beiden ein Vit C Mangel vom Tierarzt festgestellt?


    Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich auch nur zwei Schweinchen habe, und es gibt hier über die Woche immer eine sehr große Auswahl an unterschiedlichem Futter - von verschiedenen Salatsorten über drei Farben Papria, Fenchel, Gurke, Möhre bis hin zu Kohlsorten und Kohlrabiblätter, Möhrenkraut, Kräutern etc. Schlecht wird hier eigentlich nichts ... die beiden futtern am Tag schätzungsweise 700-800 Gramm Frischfutter, da bleibt für mich selber kaum noch was übrig :-)


    So long,
    Yas

    Hallo Kai_san,


    ich würde mich da Fortresca anschließen in der Aussage, dass Du Dich nochmal an einen weiteren Meeri-Spezialisten mit dem Fall wendest.


    Wenn ich das beim Überfliegen des anderen Beitrags richtig gelesen habe, hat die Kleine ja während des gesamten Verlaufs verschiedene Antibiotika bekommen, außerdem noch Kortison. Gerade wenn es sich von Anfang an um eine Viruserkrankung gehandelt haben sollte, wäre die Behandlung mit Kortison genau das falsche Mittel, da Kortison nur gegen nicht-infektiöse Entzündungen eingesetzt wird. Bei infektiösen Entzündungen verstärkt es die Krankheit nur, da das Immunsystem geschwächt wird, wodurch sich Viren, Bakterien oder Pilze natürlich besser vermehren können.
    Natürlich kann es auch sein, dass das Kortison zu hoch dosiert war und dadurch Nebenwirkungen aufgetreten sind (z. B. dünner werden der Haut, was zu feinen Rissen führen kann, in denen sich dann Viren und Bakterien festsetzen, die dann wiederum eine Entzündung auslösen).


    Im Endeffekt ist das Einzige, was mir jetzt einfallen würde, dass Du so gut wie möglich versuchst, das Immunsytem der Kleinen wieder auf Vordermann zu bringen, in der Hoffnung, dass dann ihr Körper gegen die Viren selber ankommen kann. Eventuell könnte es auch helfen, wenn Du ihr unterstützend Salbei gibst (evtl. wäre zusätzlich auch Oregano noch hilfreich). Vielleicht kann Dir da ja ein Tiermediziner mit Meeri-Erfahrung noch ein paar weitere Tipps geben.


    Alles Gute euch beiden,


    Yas

    Zitat von Frau_Schmidt

    ichmuss jetzt mal nachfragen: Werden die Schweine dann nciht wahnsinnig fett, wenn immer etwas Saftfutter da ist?


    Also, meiner Erfahrung nach nicht :-)
    Die Schweinchen teilen sich das Futter einfach selber ein und selektieren auch sehr stark. Da fängt Schwein dann halt an, ein wenig am Kohlrabiblatt zu knabbern, nach ein paar Bissen wird geguckt, was es sonst noch so gibt und es wird sich über die Karotte hergemacht, nur um dann nach einigen Happen davon an die Paprika zu gehen. Zwischendurch wird immer wieder Heu gemümmelt und wenn Schwein satt ist, macht Schwein halt erst einmal eine Futterpause und frisst später weiter.
    Meine beiden sind jetzt 1 Jahr alt und wiegen beide um die 1200 Gramm. Ich schätze, dass Bertus noch weiter zulegen wird (zumindest wenn ich mich an seine Eltern und deren Größe und Gewicht erinnere). Rupert wird, zumindest vermute ich das bisher, in etwa bei dem derzeitigen Gewicht +/- 50 Gramm bleiben.


    Zitat von Frau_Schmidt

    Wenn ich mir jetzt jedoch orstelle, dass ich noch mehr Frischfutter reinlege, so dass sie ständig die Wahl haben (denn das Gute wird vor den Karotten gefuttert), habe ich das Bild von dicken überfressenen Schweinen vor mir, aber auch von mehr 'Müll' wegen der Reste....


    Klärt mich bitte auf wie das bei euch läuft - ich bin neugierig und bereit mein Fütterungsverhalten zu ändern =)


    Also, als Reste bleiben hier nur Strünke (z. B. von Salat oder Kohlblättern) und Schalen (von Knollensellerie, Petersilienwurzel und Pastinake - ist schon faszinierend, wie die kleinen Monster es schaffen, nur das Minimum an Schale zu fressen, um dann den Rest einfach "auszuhöhlen").
    Man muss einfach die richtige Menge für die Schweinchen herausfinden, was ein bissel dauern kann.
    Ich gebe 2-3x täglich Frischfutter rein: Das 1. Mal halt alle Sorten durch, das 2. Mal fülle ich mit Sorten aus der 1. Fütterung und neuen Sorten nach (außer, es ist noch mehr als genug da), das 3. Mal gucke ich, dass sie ausreichend Auswahl und Menge habe, um über die Nacht zu kommen.
    Ich wiege das Futter nicht regelmäßig ab, sondern nur ab und an mal aus Neugier, daher kann ich nur eine Schätzung abgeben: Die Futtermenge bei meinen beiden dürfte am Tag so bei etwa 800 Gramm Gemüse liegen (wobei ja gerade Gurke, Wurzel/Knollengemüse und auch Paprika recht viel Gewicht haben).


    Zum Thema: Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Gefahr durch Mykotoxine geringer ist, wenn die Tiere wählen können, welche Menge sie von welchem Futter zu sich nehmen, da sie dadurch die Belastung durch schädliche Stoffe und deren Ausschwemmung und Verarbeitung im Körper besser steuern können.
    Gerade bei einem vielfältigen Angebot an Frischfutter ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass zu wenig Zahnabrieb erfolgt, eher gering, da ja viele Gemüsesorten sehr faserig sind und man selbst im Winter auch Zweige (gerade Kiefer ist hier sehr beliebt) verfüttern kann. Dadurch gleicht es sich dann auch wieder aus, wenn die Schweinchen etwas weniger Heu zu sich nehmen, wenn dieses stärker belastet ist, als im Sommer.


    So long,
    Yas

    Hallo Hermine,


    ich weiß nicht, ob es Dir hilft, vor allem, da ich selber nie "Schreischweine" hatte. Aber -


    Als meine beiden noch rationiert gefüttert wurden, wurde die "Quietschhäufigkeit" mehr, je mehr das vorhandene Futter (Menge und Auswahl) abnahm. D. h. wenn sie ihre schöne große, aber portionierte Auswahl bekamen, war Ruhe. Nach ca. 2-3 Std. war dann das jew. Lieblingsfutter weggeputzt und es lag nur noch etwas von dem Futter, an dem weniger Bedarf war, im EB. Ab dem Punkt nahm dann auch die Häufigkeit des Qiekens zu, wann immer die zwei die Kühlschranktür hörten, oder das Wasser in der Küche lief.


    Ich habe dann, allerdings aus anderen Beweggründen (das Quieken war wie gesagt nie so schlimm, wie bei Dir), die Fütterung umgestellt auf eine "Art ad lib"; also keine klassische Ad Lib Fütterung, aber etwas, was dem sehr nahe kommt.
    Seitdem wird hier gar nicht mehr lauter gequiekt, sondern allerhöchstens mal kurz leise und aufgeregt, wenn ich mit dem Futter reinkomme und "Fresschen" sage (da sitzen sie dann auch schon erwartungsvoll am Futterplatz).


    Meine Fütterung sieht so aus, dass sie immer über den Tag alle Sorten Gemüse, die ich im Haus habe, bekommen - und zwar in so einer Menge, dass bis zum nächsten Mal "nachfüllen" immer noch ein bisschen von den verschiedenen Grundsorten da ist. Ich komme da bei zwei Schweinen (beide wiegen 1,2 Kilo) über 24 Std. auf ca. 700-800 Gramm Gemüse. Diese Menge wird auch tatsächlich verputzt (abgesehen von Salatblattstielen und Strünken und der Schale von Petersilienwurzel und Knollensellerie sowie meistens dem grünen Paprikastrunk).


    Als Standardfutter gibt es hier im Winter: Gurke, zwei verschiedene Sorten Salat, Möhre, Knollensellerie, Stangensellerie, alle drei Sorten Paprika, Kohlrabiblätter, Fenchel, eine Kohlsorte, Äste (im Moment vor allem Kiefer).
    Zusätzlich je nachdem, was grad gut zu bekommen ist, Möhrengrün, eine zweite Kohlsorte, Pastinake, Petersilienwurzel, Rote Beete, Lauch, Chicoree, Tomate, Kohlrabiknolle usw.


    Ich weiß nicht, ob Du so eine Fütterung umsetzen kannst oder willst, oder ob Deine Fütterung vielleicht schon so oder ähnlich ist (und trotzdem gequietscht wird). Aber wenn Du rationiert fütterst und das Geschrei nicht aufhört, wäre das vielleicht einen Versuch wert?


    Ach ja, und bei sämtlichen "Umerziehungsmaßnahmen" bei verschiedenen meiner Tiere (vor allem bei den Hunden) hat es sich bei mir immer bewährt, Aufklärung bei den Nachbarn zu betreiben (funktioniert aber natürlich nur bei einigermaßen aufgeschlossenen Nachbarn - und man sollte wissen, welche Nachbarn gerne Infos weitertragen, da spart man sich dann Arbeit *g*).


    Viel Glück auf jeden Fall mit der Lösung des Schrei-Problems!


    Yas

    Hallo Frau Schmidt,


    zum grünen Hafer weiß ich leider nur, dass der sehr viele gesunde Mineralstoffe hat. In wiefern sich die frühe Ernte auf die Menge an Stärke auswirkt, weiß ich leider nicht.


    Erbsenflocken sind getrocknet und haben meines Wissens eine recht Hohe Menge an Stärke im Verhältnis zum Gewicht. Als Leckerchen hier und da also ok, bei untergewichtigen Schweinchen vermutlich eine der gesünderen "Ergänzungen". Mir ist allerdings bei meinen beiden aufgefallen, dass sie sich zwar auf Erbsenflocken stürzen, als gäbe es kein Morgen, wenn diese nur ab und an als Leckerli gereicht werden. Als mir aber mal unbemerkt die Tüte umgekippt ist und über mehrere Stunden ein Haufen Erbsenflocken im EB gelegen haben muss, wurde dieser nicht komplett aufgefuttert (und die müssen da sicher 8 Std. drin gelegen haben). Ich vermute also mal, dass Schweinchen, die eine gute Auswahl und Menge an FriFu bekommen, von alleine einschätzen können, wie viel sie an Erbsenflocken fressen mögen (wie gesagt, nur meine zufällige Beobachtung basierend auf meinen beiden Herren).


    So long,
    Yas

    Zitat von maxi_luna

    Der grüne Stiel ist nicht giftig, sondern wirkt wunderbar entgiftend. Allerdings würde ich ihn rationiert ernährten Schweinchen nicht anbieten, ich weiß nicht, ob die soweit selektieren können, dass sie ihn nur fressen, wenn sie ihn brauchen :wink:


    Möchte das kurz bestätigen. Hier bleibt auch der Stengel an der Paprika und das Grün an der Tomaten. Ab und an wirds mal komplett mitgefressen, den Rest der Zeit nur leicht angeknabbert oder einfach ignoriert.
    Kein Durchfall, keine kranken Schweine, keine Vergiftungserscheinungen etc., allerdings sind meine beiden auch sehr große "Selektierer".


    Kommt als ganz auf Fütterung und Selektionsverhalten der Tiere an.


    So long,
    Yas