Beiträge von Yasvindra

    Ich zitiere mal aus dem Link, den ich oben eingestellt habe:
    "Die Schutzhütte muss allein Meerschweinchen aus der Gruppe Platz bieten - darf aber nicht zu groß sein, weil sonst zu viel Körperwärme verlohren geht. Ideal sind Ställe mit den Maßen 100/120 x 50/60 mit seperatem Eingang, der nochmal durch eine Trennwand vom Wohnstall abgesichert ist."


    Da ist auch noch eine gute Zeichnung bei, wie man die Schutzhütte innen gestalten kann, damit es auch vom Eingang keinen Zug gibt.


    So long,
    Yas

    Hallo Meerilein,


    ich kenne mich nun auch nicht so gut mit Außenhaltung aus, aber soweit ich weiß, sollten es mindestens 4 Schweinchen sein, und die isolierte Schutzhütte muss groß genug sein, damit alle 4 darin Platz haben. Grund dafür ist, dass die Schweinchen zusammen genug Wärme produzieren, um die Schutzhütte warm genug zu halten.


    Bei Deiner Idee stellen sich mir daher folgende Fragen und Probleme:


    - So wie es sich bei Dir anhört, möchtest Du den Schweinchen Schutzhütten für ein oder zwei Tiere bauen? Das würde dann ja der Idee widersprechen, dass die Körperwärme, die von mehreren Tieren abgegeben wird, alles warm hält. Und wenn sie für 3 oder 4 Tiere sein sollen, dann wäre 50x50 definitiv zu klein. Da könnten sie ja nie Abstand voneinander halten, wenn sie das denn wollen.


    - Wie soll das dann im Winter mit dem Futter/Wasser funktionieren? In einer 50 x 50 Schutzhütte wäre ja kein Platz mehr für Wasser und Futter. Wenn es wirklich mal gut unter 0 Grad werden, müssten Deine Schweinchen also raus in die Kälte und den Weg zu der Futter- und Wasserquelle gehen. Mir persönlich wäre das zu riskant in Bezug auf Erkältungen.


    - Die Isolierung ... ich denke nicht, dass für den Winter einfach nur "dickes Holz und viel Einstreu" reicht, wenn ich immer von "isolierter Schutzhütte" für ganzjährige Aussenhaltung lese. Ich stelle mir da eher sowas vor wie zwei dicke Holzwände, dazwischen Isoliermaterial wie z. B. Styropourplatten o. Ä., und dann muss ja auch die Luftzirkulation gegeben sein (dürfte ja was Ammoniakdämpfe angeht in der Außenhaltung nicht anders sein, als bei der Innenhaltung). Ich wüßte nicht, wie man das mit 50x50 Häuschen alles hinbekommen soll - also: gut isoliert, plus Belüftung, ohne dass zu viel Kälte rein kommt.


    Wie gesagt, ich kenne mich mit Außenhaltung nicht wirklich aus, aber die oben genannten Punkte sind glaube ich schon logisch nachvollziehbar, oder? Und ich habe hier im Forum auch schon so einige Beiträge gelesen, wo Halter einen ganzjährigen Außenstall gebaut haben, inkl. Schutzhütte, und das hörte sich alles etwas aufwändiger an.


    Vielleicht solltest Du Dir daher überlegen, ob es nicht doch besser wäre, eine echte, große Schutzhütte zu bauen, und dann ein paar kleinere Häuschen. Eine normal große Schutzhütte kannst Du ja auch verzieren und anstreichen, dass sie vll. aussieht, wie ein großes Herrenhaus. Und die kleinere Häuschen für die restlichen, wärmeren Tage, könntest Du dann wie ein kleines Dorf darum herum gestalten.


    Edit: Mir fiel eben ein, dass Mäusle in einem anderen Thread über ganzjährige Außenhaltung einen Link dazu eingestellt hat. Ich habe diesen jetzt einfach aus ihrem Beitrag kopiert und stelle ihn Dir mal hier rein, vielleicht findest Du da ja noch hilfreiche Infos: https://www.diebrain.de/Iext-aussen.html


    So long,
    Yas

    Moin,


    Aellin: Also, wenn ich mich recht erinnere, war bei Erbsen pur das Problem, dass Meerschweinchen davon Blähungen bekommen können. Durch das Trocknen scheint aber das, was auch immer die Blähungen auslöst, nicht mehr vorhanden zu sein.


    Hamstermama: Bei uns gibt es auch ab und an mal ein paar Flocken, aber nur als ganz besonderes Leckerli (für jedes Schwein eine direkt nach dem Tüv, da sie mich sonst vermutlich den Rest des Tages hassen würden ;-) ) und dann ab und an mal beim "Training" (derzeit arbeiten wir an "Dreh Dich"). Täglich gibt es sie auf keinen Fall, und wenn es sie gibt, dann auch nur wohl dosiert, obwohl die beiden vermutlich am Liebsten die ganze Tüte zu wegmümmeln hätten, so toll finden sie die Flocken.


    Wir haben unsere aus einer Zoohandlung gekauft, aber ich denke, man kriegt sie auch über das Internet.


    Wie oben schon geschrieben, auf keinen Fall zu viele, da die Dinger wohl richtig gute Dickmacher sind (dürften ja auch eine Menge Kohlenhydrate drin sein). Mehr als 4-5 pro Schwein gibt es nicht, und wenn es so viele gibt, dann auch nur einen Tag, und den Rest der Woche dann gar keine mehr.


    Zwergkaninchen soweit ich weiß ja, aber eben auch nur in Maßen und nicht in Massen. Bei Hamstern kenne ich mich leider so überhaupt nicht aus.


    So long,
    Yas

    *grins* Ja, ich hab mir für nächstes Jahr auch schon vorgenommen, im Frühjahr meinen Garten mit Kräutern zu bestücken, damit die Schweine dann immer frische Abwechslung haben ;-)
    Wer braucht schon Blumen in den Beeten? Bunt wird völlig überbewertet, und manche Kräuter blühen ja auch ganz hübsch *lacht*

    Zitat von Britta1981

    @yas danke für die erklärung mit den trockenen Kräutern, ich glaube ich werde auch eher meine Fensterbänke von Blumen befreien und wiese und Kräuter sammeln :-)


    Gern geschehen :-)
    Das mit "Fensterbank" befreien und Kräutertöpfe hinstellen, haben wir auch schon gemacht. Dummerweise gibt es in der Dachwohnung meines Freundes nur eine, noch dazu recht kurze, Fensterbank, alle anderen Fenster haben keine :-( Wir kriegen da mit Mühe und Not 4 Töpfe drauf, und dann sieht man von der Fensterbank eine Weile gar nichts mehr, bis die Kräuter dann nach einiger Zeit abgeerntet sind (oder mein Freund mal wieder unter der Woche vergisst, zu gießen *grummel*). Und dann kommen schon neue Töpfe *g*.

    Also, ich habe nun nachgeschaut, und das Futter, welches Du gibst, sind ja offenbar die Pellets aus gepressenten Kräutern und Gräsern. Das ist zwar nicht so schädlich, wie das "normale" Trofu (oder wie hamburg sagte, das "bunte", wo Getreide, Zucker etc. drin ist), aber auch die Pellets haben wohl Nachteile, weil sie 1. nicht wirklich so gekaut werden, wie Frischfutter, sondern eher "plattgedrückt" und dann geschluckt werden, was schonmal den Zahnabrieb verringert, und 2. weil sie leicht im Magen aufquellen und so ein Sättigungsgefühl verursachen können, was dann wiederum dazu führt, dass die Tiere weniger Heu fressen, als sie für den Zahnabrieb benötigen.


    Mal zum Vergleich: Wenn Du Deinen Schweinchen ein Blatt Löwenzahn gibst, dann wird das Blatt mit einer Mümmelbewegung des Kiefers "eingezogen". Durch dieses Mümmeln, reiben sich die stetig nachwachsenden Zähne ab. Bei den Pellets beißen sie evtl. mal ein dickeres oder längeres Pellet durch, und kauen dann ein oder zwei Mal darauf rum, bis es zerkrümelt genug zum Runterschlucken ist. Das wars.
    Und das Aufquellen kann man ganz gut mit so manchen Wunderdiätpillchen vergleichen, bei denen der Hunger weniger wird, weil die Dinger im Magen aufquellen, und so der Magen vermeldet "Ich bin gefüllt".


    Daher sollte man eben diese Pellets auch nicht als Alleinfutter geben, sondern wenn überhaupt nur ab und an mal.


    Zu den Kräutern - Kräuter finden bei uns auch sehr großen Anklang :-) Bisher gibt es die auch immer frisch, man kann ja im Supermarkt oft diese Kräutertöpfe mit Petersilie, Basilikum, Estragon, Zitronenmelisse usw. kaufen. Dadurch hat man dann auch im Winter immer eine gewisse Menge an frischen Kräutern.
    Getrocknete Kräuter soll man, so wie ich gelesen habe, eher vorsichtig geben, da in diesen der Kalziumgehalt um ein wesentliches höher ist, als in frischen Kräutern. Durch zuviel Kalzium kann es dann aber zu Ablagerungen in den Nieren (waren das die Nieren? Glaube ja) kommen, was dann wiederrum zu Harn- und Blasensteinen führen kann.


    So long.
    Yas

    Zitat von Zwerg

    Nee nee, der Handfeger ist total toll und wird in unbeobachteten Momenten auch gern mal gezwickt, weil das komische Meeri am Stiel sich garnicht wehrt :lol:


    Hehehe, ja, wenn der Handfeger nur rumliegt, dann finden unsere den auch spannend. Und die Schaufel wird dann auch gerne mal als Wippe verwendet. Aber wenn man damit in ihrer Nähe am "rumfuhrwerken" ist, Streu zusammen kehrt usw., dann gehen sie gaaaanz schnell auf Distanz und gucken aus sicherer Entfernung, ob wir auch alles gut machen :-D

    Zitat von Zwerg

    Die gucken aber immer interessiert und kontrollieren, dass ich alles richtig mache 8)


    Ja, das mit dem interessiert gucken und um einen Herumwuseln kenne ich von unseren zweien auch. Aber halt nur, solange sie nicht in der Nähe von Handfeger und Schaufel in Aktion sind und zur not jederzeit wieder unter den Schreibtisch flüchten können ;-). Und der großen blauen Müllsack, der nach ihnen riecht, wird auch gerne belagert

    Moin Moin,


    unsere beiden kriegen am Wochenende ja immer den ganzen Tag Auslauf im Wohnzimmer, und da wir den Käfig auch am WE reinigen, sind sie eh nicht drin, sondern liegen entweder unter dem Schreibtisch oder unter dem Wohnzimmertisch.
    Beim Reinigen im Käfig lassen ginge bei uns auch gar nicht, weil wir jedes Mal die Etage rausnehmen müssen, dann die Einstreu entfernen, mit Essig und Wasser auswischen, und in dem anderen Teil des Käfigs ist dann auch schon das Laken weg, und die Wachstuchtischdecke feucht vom Abwischen.
    Bisher waren sie erst ein einziges Mal beim reinigen im Käfig, und das fanden sie alles andere als lustig - da wurde sich erstarrt miteinander in die Ecke gequetscht (und die beiden halten sonst immer mind. 10 cm Abstand zueinander), bis wir die Rampe wieder hingestellt haben, über die sie dann auch ganz schnell "in Sicherheit" geflüchtet sind.


    So long,
    Yas

    Hallo Britta1981,


    ich würde auch sagen, dass Du ruhig schon anfangen kannst, Frischfutter und Selbstgepflücktes zu geben. Aber wie schon von den anderen gesagt, am Anfang ganz wenig und dann langsam steigern, und vor allem das Trockenfutter immer weiter reduzieren (wenn nicht sogar gleich ganz weglassen, denn "verhungern" tun sie schon nicht, wenn immer Heu vorhanden ist).


    Wir mussten unseren Rupert am Anfang auch langsam gewöhnen, und bei Bertus war es dann zum Glück kein Problem, da er Frischfutter schon von klein auf kannte. Eines der ersten Genüse, an die wir Rupert gewöhnt haben, waren Karotte und Fenchel, da Fenchel gut für die Verdauung ist. Danach kam dann Löwenzahn dazu, und unterdessen haben wir eine breite Palette an Gemüse und Wiese, die wir verfüttern können. Unsere beiden sind jetzt zwischen 4 und 5 Monaten alt, Rupert haben wir mit 6-8 Wochen bekommen, Bertus mit 5 1/2 Wochen.


    Was das "zahm" angeht ... ich find es gut, dass Du das Häuschen drinnen gelassen hast und auch, dass Du Dich regelmäßig zu den beiden setzt. Haben wir auch so gemacht, und nach ein paar Tagen "einleben", haben wir schon angenfangen, das Futter mit der Hand direkt in den Käfig zu legen, anstatt die Futternäpfe rauszunehmen und dann gefüllt reinzustellen. Dann ging es ganz schnell, dass die Schweinchen zur Hand kamen, und auch von der Hand Futter genommen haben.
    Hochnehmen hassen unsere beiden wie die Pest, und für Bertus ist das "Betatschen" eine grobe Verletzung seiner schweinischen Persönlichkeitsrechte (kannst Dir ja vorstellen, wie viel Spaß ich beim TÜV mit ihm habe -.-). Rupert hingegen lässt sich, wenn ihm grad der Sinn danach steht, an der Wange kraulen. Aber er kann dann auch jederzeit einfach weg gehen, wenn er nicht mehr mag.


    Was den Auslauf angeht ... wir hatten da auch am Anfang etwas Sorge, dass die beiden vielleicht Angst haben könnten. Rupert hat uns die Entscheidung dann abgenommen - als wir sie zum sauber machen rausnhemen wollten, ist er uns entwischt, dann fröhlich durchs Wohnzimmer gelaufen und danach dann gleich losgezogen, um den Flur zu erkunden. Bertus natürlich dann hinterher. Ab da bekamen sie dann täglich ihren Auslauf, nur die Tür zum Flur haben wir mit einem Brett zugestellt, damit sie nicht aus dem einzigen "schweinesicheren" Zimmer der Wohnung entkommen können.


    So long,
    Yas

    Hallo Snufi,


    ich find es auch ganz toll, dass Du das so schnell umgesetzt hast mit dem Anbau! Und wie ja schon gesagt wurde ... falls es Deinen Schweinchen zu glatt ist oder sie die Tüten anknabbern, kannst Du ja auch ein altes Bettlaken oder alte Handtücher drüber legen, bis Du den Bodenbelag austauschen kannst.


    So long,
    Yas

    Ja, Du solltest A auf jeden Fall ans andere Ende setzen, denn derzeit ist es so, dass er die beiden "Revierivalen" dauernd sieht und riecht, aber keine Möglichkeit hat, die verhassten Konkurrenten in ihre Schranken zu verweisen.


    Ich kann verstehen, dass Du bei A jetzt Sorge hast wegen einem weiteren Schwein. Ich würde vermutlich bei A auch nicht versuchen, noch ein zweites Böckchen dazu zu holen und zu riskieren, dass A dann auch auf ihn los geht. Aber Du könntest A kastrieren lassen, und ihm dann nach 6 Wochen ein Mädel dazu setzen. Für Kastrat+Weibchen bräuchtest Du dann auch "nur" 1qm Platz + regelmäßig Auslauf, vielleicht lässt sich das ja noch einrichten bei Dir? Ansonsten solltest Du überlegen, ob Du A nicht abgibst (vielleicht gibt es ja eine Notstation in Deiner Nähe, die noch Kapazitäten hat?).


    Ich verstehe nun nicht viel von Außenhaltung, aber war es nicht so, dass man bei Schweinchen, die draußen überwintern sollen, eine gut isolierte Schtuzhütte und mind. 4 Schweinchen braucht, damit an den kalten Tagen in der Schutzhütte genug Wärme generiert wird?


    So long,
    Yas

    Moin,


    also, wir haben bei unseren auf die Rampen mit Teppichklebeband auch ganz feines Schleifpapier geklebt. Unsere zwei liegen auch gerne mal auf einer der Rampen (hat man ja so einen tollen Überblick) oder sitzen drauf und fressen Heu. Da wirds dann natürlich auch ab und an mal etwas nass. Das Schleifpapier lässt sich aber ein paar Mal ganz gut abwischen, und wenn das dann nicht mehr geht, wird es einfach ausgewechselt.


    So long,
    Yas

    Hallo Rugl,


    erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinen Böckchen :-)


    Nun aber auch gleich eine Frage: Kannten die beiden sich von kleinauf, oder musstest Du vergesellschaften? Wenn ja, wie hast Du das gemacht?


    Ansonsten würde ich jetzt aus Deiner Beschreibung sagen, dass Du die beiden definitiv zu früh getrennt hast!
    Ein wenig am Hintern anstupsen ist völlig normal, solange nicht in den Hintern richtig dolle reingebissen wird, so dass dann Blut fliesst.
    Das Brommseln, solange sie danach nicht als ineinander verbissenes Fellknäuel durch den Käfig kullern, ist auch völlig normal. Unser Rupert brommselt ständig, und Bertus ignoriert ihn dann einfach. Danach sitzt Rupert etwas "beschämt" da, und putzt sich erst einmal.
    Das Wegdrängen vm Fressplatz kannst Du am Besten dadurch lösen, dass Du zwei Fressplätze einrichtest, oder aber indem Du das Fressen einfach ohne Napf im gesamten Käfig verteilst. Da wirds dann schwer für den einen, den anderen wegzujagen ;-)


    Außerdem fürchte ich, dass Dein Käfig zu klein ist :-( Du hast pro Etage nur 0.5 qm, kommst also insgesamt auf 1 qm über zwei Etagen verteilt. Bei Böckchen sagt man aber Allgemein, dass man pro Bock 1 qm benötigt. In Deinem Fall wären das also 2 qm, und diese sollten auch nicht über zwei Etagen verteilt sein. Hinzu kommt, dass bei den kaufbaren doppelstöckigen Käfigen auch meistens nur ein Aufgang nach oben (bzw. Abgang nach unten) ist, wodurch sich die Böcke nicht so gut aus dem Weg gehen können.


    Haben Deine beiden denn noch zusätzlich Auslauf? Und wenn ja, wieviel und wie lange? Hättest Du die Möglichkeit, den Käfig umzugestalten, indem Du den oberen Käfig abnimmst, die beiden Wannen miteinander verbindest, und vor die Käfige noch einen Klappgehegeanbau machst, damit Du auf 2 qm Gesamtfläche auf ebener Erde kommst?


    Wie gesagt, das "Gezicke" der beiden hört sich nach Deiner Beschreibung wie absolut normales Verhalten an, und Du hättest sie nicht trennen müssen. Aber wenn das mit der Käfiggröße bei Dir so bleibt, steigt das Risiko, dass sie sich in der Rappelphase dann zerstreiten, sehr stark an.
    Setz sie also erst einmal wieder zusammen (entweder direkt, oder wenn es mehr als 2 Tage Trennung war, dann neu auf neutralem Boden vergesellschaften) Edit: Vergiss diesen vorangegangenen Teil, hab gerade gesehen, dass ich überlesen hatte, dass Du den Zugang offen gelassen hast, und sie jederzeit zusammen können, sorry!, und schau mal, dass Du eine Platzlösung findest :-)


    So long,
    Yas

    Ich glaube, es wäre sinnvoller, ein neues Thema zu erstellen, wenn Du eine neue/andere Frage oder Information hast, es sei denn natürlich, dass sich innerhalb eines Threads ein neues Thema entwickelt :-)


    So long,
    Yas