Beiträge von catze

    Kann ich bestätigen: Meine sind im Sommer auch hauptsächlich spät abends und ganz früh morgens draußen. Dann ist es für sie am angenehmsten.


    @ Max: Ich glaube bei dir in der Gegend hätte ich auch eine Heizung für die Schweine... :wink:

    Ich füttere ganzjährig ohne Trofu. Im Winter halt kalorienreicher als im Sommer. Ich füttere nur bei strengem Frost ein paar Haferflocken zu. Das kommt hier in der Gegend so selten vor, dass sich die Anschaffung von Trofu dafür nicht lohnt. In diesem Winter habe ich eine knappe Woche Haferflocken gefüttert, da war es max. -12 °C. Allerdings habe ich keine alten Tiere, meine halten ihr Gewicht nur mit Gemüse problemlos.

    Ich senf dann auch mal mit.... :mrgreen:
    Ich habe alle meine drei Kinder gestillt: Roman nur 8,5 Monate (was vor 20 Jahren schon irre lang war), Naomi 9,5 Monate und Mara gaaaanz lange. Bei ihr hatte ich ursprünglich vor, ein halbes Jahr voll zu stillen, danach mit Beikost und dann wollte ich warten, bis einer von uns beiden nicht mehr mag. In meinem Kopf gab es aber so eine Grenze von etwa 1,5 Jahren. Mein Kinderarzt empfahl mir, Mara wegen Allergiegefährdung erst im zweiten Lebensjahr abzustillen. Okay, Mara's zweiter Geburtstag kam und ging und der dritte auch... Erst einige Monate vor dem 4. Geburtstag wollte sie dann tatsächlich nicht mehr. Bis dahin gab es jeden Abend nach der Gute-Nacht-Geschichte noch einmal kurz die Brust. Bei einem Kind in diesem Alter hat das nichts mehr mit Nahrung, sondern nur noch mit Kuscheln zu tun. Rückblickend muss ich sagen, war es so für uns beide wirklich am besten. Es ist hier einfach nur ein gesellschaftliches Tabu, obwohl das lange Stillen in Deutschland in früheren Zeiten völlig normal gewesen ist. Bei diesem letzten Abstillen habe ich zum ersten Mal auch keinerlei Probleme mit Milchstau und Entzündungen gehabt. Außerdem ist es auch für die Optik ein himmelweiter Unterschied, ob man langsam abgestillt hat oder nicht. :wink: Das Fettgewebe, dass in "unbewohnten" und "Nicht-Still-Zeiten" den größten Anteil an der Brust ausmacht, wird vom milchbildenden Gewebe verdrängt und bildet sich nach dem Abstillen nur ganz langsam wieder.

    Alle meine 3 Kinder sind mit Meerschweinchen aufgewachsen und es gab nie ein Problem. Meine Jüngste pflückt im Sommer immer Gras und Löwenzahn im Garten und freut sich, wenn die Schweinchen ihr aus der Hand fressen. Dass Meerschweinchen nicht gestreichelt werden möchten, weiß sie längst, dafür mag unsere Katze das um so lieber.

    Ich denke, Pinienrinde hat ungefähr die gleiche Struktur wie Rindenmulch. Ich persönlich finde die feine am angenehmsten (Barfußtest), aber da gehen die Meinungen auseinander.

    Zitat

    Da gibt es aber noch Pinienrinde........hat damit Jemand Erfahrungen?


    Ich habe auch Pinienrinde im Auslauf, anfangs die grobe, mittlerweile fülle ich nur noch die feine nach. Rindenmulch sollte man übrigens auf keinen Fall als Untergrund nehmen. Der normale Rindenmulch ist feucht und meist mit Pilzsporen und Pestiziden belastet. Pinienrinde ist trocken und i.d.R. unbelastet. Ich bin sehr zufrieden mit der Pinienrinde.


    Sorry, aber das ist definitiv zu früh! Die Tiere müssen sich vom Frühjahr an ganz langsam an die kältere Witterung gewöhnen. Als spätesten Termin, um Meerschweinchen an die Außenhaltung im Winter zu gewöhnen geht man von Ende Juli aus! Im Moment ist es relativ mild, aber das kann sich ganz schnell ändern. Normalerweise setzt man die Tiere etwa im April/Mai raus, wenn es tagsüber 15-20°C, nachts mindestens 10°C sind und absehbar ist, dass es nicht mehr wesentlich kälter wird (Eisheilige). Ein paar Tage die Temperatur langsam runterzusetzen reicht nicht aus! Es wird mit ziemlicher Sicherheit noch Nachtfröste geben und auch im Moment ist es für Tiere aus Innenhaltung noch viel zu kalt draußen. Heute morgen waren hier 4°C und ich leben auch in einer recht milden Gegend. Die paar Wochen drinnen solltest du im Interesse deiner Tiere noch aushalten!

    Hallo HippiSchweinchen,


    das tut mir sehr leid. Ich hatte auch vor vielen Jahren eine Fehlgeburt und kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie sehr das schmerzt. Ich wünsche dir, dass du alles gut verarbeitest und freu mich darauf, dich wieder in diesem Thread zu lesen.

    Bei einer meiner Bockpäärchen kam es auch einmal zu Beißereien in der Rappelphase (allerdings noch recht harmlos). Ich habe damals auf Anraten meines TA beide kastrieren lassen. Es hat tatsächlich gewirkt, obwohl man ja sagt, dass sich das Verhalten nicht ändert. Die beiden haben danach problemlos bis zum Tod des einen Schweinchens zusammen gelebt.

    Giersch riecht normalerweise nicht nach Karotte, das ist dann wilde Möhre. Die kann man zwar auch füttern, ist aber eine komplett andere Pflanze. :wink: