Meine Schutzhütte ist sehr dunkel und wird gerne genutzt. Ich glaube, die Tiere fühlen sich darin geborgen. Wilde Meerschweinchen leben doch in Erdhöhlen, die sind auch dunkel.
Beiträge von catze
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Natürlich, du musst auch im Winter kein Trofu füttern. Trofu füttert man halt nur, wenn die Tiere ihr Gewicht nicht mit Gemüse und Heu allein halten können, also bei alten Tieren oder bei strengem Frost (wo ja auch das Grüfu sehr schnell einfriert).
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@ Rubychen: Mein Gehege ist im Winter auch komplett überdacht, aber wenn ich einen zusätzlichen Auslauf hätte, würde ich ihn auch bei Schnee anbieten. Sie können sich dann selbst entscheiden, ob sie ihn nutzen wollen oder nicht.
@ Sasse: Ich füttere nur an Tagen mit strengem Frost ein paar Haferflocken zu.
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Zitat von Sasse
Ja, aber das ist doch bei egal welcher Haltung außer Haus, oder? Ich war da nämlich echt verwirrt.
Das dürfte egal sein. Ich habe davon aber noch nie etwas gehört. Scheint mir nicht logisch.
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Zitat von Sasse
Ähm. Ich hätt da mal eine Frage.
Ich hab irgendwo mal gehört, dass Kaltstallhaltung bei niedrigen Temperaturen gefährlicher (wegen erfrieren) wäre, als ein "richtiges" Außengehege, also mit Draht"gestell".
Weiß jemand weshalb, bzw. ob das Sinn macht, oder ob ich mich verlesen hab?Warum sollte das so sein? Es wird höchstens gefährlich, wenn zu wenig Platz zum Warmlaufen vorhanden ist.
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Mein Gehege ist etwa von November bis März überdacht und im Sommer offen. Leichter Regen ist ihnen egal, bei stärkerem Regen gehen sie rein. Allerdings hat auch schon mal eins völlig ungerührt im heftigsten Gewitter unterm Futterdach gesessen und Heu gefuttert.
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Oh, ja das passiert mir auch oft. Ich bin heilfroh, dass ich "nur" 3 Kinder habe... :mrgreen:
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Ich habe früher meine Schweine in der halbjährigen Außenhaltung auch immer in der Transportbox zum Auslauf getragen. Nach ein paar Wochen sind sie beim Raussetzen eingestiegen wie in einen Bus. Beim Reinsetzen war's leider nicht ganz so streßfrei, denn darauf hatten sie dann schon weniger Bock.
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Wenn du barfuß draußen rumlaufen kannst, ohne dass es sich kühl anfühlt, kannst du die Schweinchen für ein paar Stunden rausbringen. Abends müssen sie natürlich wieder rein. Hier war es heute auch recht warm, aber am Boden wohl noch zu kühl für "Innenschweine".
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Ich hatte beim letzten Baby auch Wickelbodies und fand sie klasse! Bei den Großen hatte ich am Anfang Hemdchen und Jäckchen, aber die Wickelbodies sind viel praktischer.
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Ich war, bis zur vorübergehenden Einstellung des Heukorb-Shops, Stammkundin dort und immer sehr zufrieden. Das Preis-/Leistungsverhältnis war klasse. Inzwischen hat auch dieser Shop die Preise angehoben, was aber wohl an der schlechten Ernte 2011 liegen wird.
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Meine Schweine laufen den ganzen Tag draußen rum, die Schutzhütte benutzen sie nur zum Schlafen oder bei Minusgraden auch schon mal zum Aufwärmen zwischendurch. Das Gehege ist allerdings im Winter von 3 Seiten geschlossen und überdacht, so dass es dort windgeschützt und trocken ist.
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Ich gehe jetzt auch einfach davon aus, dass du von einer Außenschutzhütte schreibst. Eine Schutzhütte sollte nicht zu groß sein, damit sie die Tiere mit ihrer Körperwärme aufheizen können, daher haben viele Schutzhütten für die Außenhaltung keine Etagen. Wenn es nur um die Sommeraußenhaltung geht, kannst du diesen Punkt vernachlässigen. Lüftungslöcher machst du auf jeden Fall oben unter dem Dach, damit es nicht zieht. Auf diebrain findest du auch eine Bauanleitung oder in dem Buch "Artgerechte Haltung - ein Grundrecht auch für Meerschweinchen" von Ruth Morgenegg.
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Ich habe auch von innen ein Stück Fleece hängen, das die Zugluft abhält. Bei Katzenklappen hat es, soweit ich gelesen habe, schon böse Unfälle gegeben, wenn das Schwein sich in der Klappe umdreht oder zurück will, z. B. bei Gegenverkehr. Im schlimmsten Fall soll es zu gebrochenen Wirbelsäulen gekommen sein.
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Ich halte auch schon ewig Katzen und Meerschweinchen zusammen und es war nie ein Problem. Die Katze begrüßt die Schweinchen mit Beschnuppern, wie alle anderen Familienangehörigen.