Ein mobiles Außengehege kannst du nur unter Aufsicht verwenden. Nachts können die Tiere dort keinesfalls bleiben. Es kann einfach nicht ausreichend gesichert werden.
Beiträge von catze
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Deine Schweinchen sind alle knuffig, aber für Bonnie habe ich eine besondere Schwäche... *seufz*
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Mein Gehege steht auch zum Teil in der Sonne, wird aber auch bei großer Hitze benutzt. Allerdings ist es so hoch, dass ich aufrecht darin stehen kann und durch Strohmatten schattiert. Ab etwa 30°C lege ich kleine Flaschen mit gefrorenem Wasser mit unter das Futterdach. Die Schutzhütte bleibt auch bei Hitze durch die Isolierung und das Hohldach kühl. Ich habe noch ein zweites Gehege zum Grasen, dass nur etwa kniehoch ist. Hier schattiere ich mit diesem grünen Gewebe, dass auch Gärtner benutzen. Wenn es zu heiß wird, lasse ich sie allerdings im hohen Gehege.
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Kann ich auch bestätigen: Ich hatte früher ein Bockpaar, das sich in der Rappelphase des Jüngeren gefetzt haben. Nach der Kastration waren sie deutlich ruhiger und haben sich den Rest ihres Lebens gut verstanden.
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Ein wunderschönes Schwein! Ich habe eine Schwäche für die Schwarz-Weißen.
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Nach "Jesus liebt mich", "Plötzlich Shakespeare" und "Happy Family" von David Safier lese ich jetzt "Warum Seepferdchen im Sommer keine Schuhe tragen" von Tracy Brogan.
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Mir reichen meine 4 Schweinchen (1 Kastrat mit 3 Mädels) völlig. Ich habe auch noch 3 Kinder (2 davon schon größer), 2 Katzen, 2 Aquarien und einen 3/4-Job. Bei noch mehr Tieren würde ich definitiv ins Schleudern kommen - zu viel Arbeit und auch zu teuer.
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Ich habe viele, viele Jahre 2er-Bockgruppen in unterschiedlichen Konstellationen (kastriert und unkastriert) gehalten. Nur bei einem einzigen Paar gab es in der Rappelphase kurze Streitigkeiten, die aber nach der Kastration erledigt waren. Ansonsten gab es nie Probleme, auch die Vergesellschaftungen waren völlig unproblematisch. Ich finde es schade, dass Anfängern immer von Böcken abgeraten wird. Wie bereits geschrieben wurde, bleiben dann jede Menge Böckchen ohne Vermittlungschancen übrig. Ich habe die reine Bockhaltung nie als besonders problematisch empfunden und kenne auch hier im Forum einige User, die ausschließlich Böcke halten und keine Schwierigkeiten haben.
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Meine Verbindung zwischen Hütte und Gehege ist ein Tonrohr, für das sowohl in der Hütte, als auch im unteren Teil des Geheges passende Löcher sind. Unter der Schutzhütte ist ein Pumpenschacht, d. h. ich muss die Hütte auch wegsetzen können, wenn die Pumpe defekt ist.
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Ich habe, neben meinem festem Außengehege, auch ein mobiles Gehege (Holzrahmen mit Volierendraht und Deckel) von 4 qm zum Grasen. Im Sommer setze ich meine Gruppe (4 Tiere) bei schönem Wetter nachmittags und am Wochenende da rein. Dafür benutze ich eine Transportbox. Da sie das schon kennen, steigen sie dort ein wie in einen Bus. Sie freuen sich aufs Grasen, aber abends auch wieder auf ihr Gehege (da gibt es dann Abendessen :wink: ). Eine absolut stressfreie Art des Umsetzens.
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Hier ist das Klima auch sehr mild, daher komme ich nur mit Snuggle-Safe bisher problemlos über den Winter. Wenn die Hütte gut isoliert ist und die Snuggle-Safes (ich habe 2) ständig belegt sind, halten die die Wärme auch bis morgens. Ich brauche sie nur, wenn es hier wirklich mal stärkeren Frost gibt über Nacht. Das kommt allerdings selten vor.
Gehege und Schutzhütte sind bei mir auch zumindest den halben Tag in der Sonne. Aber die Schutzhütte hat ein Hohldach, dadurch staut sich die Hitze nicht so und das Gehege (Pyramidengehege ca. 2m hoch) beschatte ich mit Strohmatten. Die geben schönen, luftigen Schatten. Wenn es sehr heiß ist, lege ich mehrfach am Tag kleine Flaschen mit gefrorenem Wasser unter das Futterdach (etwa ab 30 °C im Schatten). -
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@ Mäusle: Ich habe etwa 1/4 gelesen. Mir gefällt es bisher sehr gut.
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Ich lese gerade "Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand. "