Während des Zahnwechsels ist ein erhöhtes Kaubedürfnis normal, aber irgendwie ist dein Kater darauf kleben geblieben. Ich würde ihn verstärkt auslasten (mehr spielen, Freigang), darauf achten, dass immer Futter (Nassfutter) zur Verfügung steht und ihm Rohfleisch zum Kauen zur Verfügung stellen. Bis zu 20% der Gesamtfuttermenge kannst du unsupplemiert geben, wenn du ansonsten ein Nassfutter fütterst, dass als Alleinfuttermittel deklariert ist.
Beiträge von catze
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Es geht nicht darum, ob es unbequem für mich ist. Sie scheint sich draußen recht wohl zu fühlen. Hier sind auch noch keine wirklich kalten Temperaturen, tagsüber so um 15° C, nachts etwa 10°C. Aber da sind dann sowieso alle Tiere in der Schutzhütte. Die TÄ hatte keine Einwände dagegen, dass Marie draußen bleibt. Ich habe über viele Jahre beobachtet, dass sich auch die kranken Tiere in der gewohnten Gruppe, in der gewohnten Umgebung wohler fühlen. Natürlich gibt es Situationen, wo dass nicht geht. Ich habe erst im Juli ein Tier reinholen müssen, weil es schwer erkrankt war. Aber solange es möglich ist, möchte ich sie draußen lassen.
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Okay, Cortison bekommt Marie nicht. Ich wasche im Moment den Poppes mit Waschlappen und föne sie dann trocken. Da Marie draußen lebt, habe ich mich nicht ans Baden getraut. Hinterm Ohr kratzen kann sie sich nicht. :shock:
Ich bin mir inzwischen auch nicht sicher, ob wirklich schon eine Besserung da ist. Am Samstag war ich total geschockt und habe sie nur eingepackt und bin mit ihr in die Tierklinik. Möglicherweise bewegt sie sich einfach nur mehr, weil sie Schmerzmittel bekommt. Wie auch immer, ich denke auch, dass wird eine langwierige Geschichte.Marie bekommt ja auch noch Vitamin B. Bisher eine Lösung aus der Tierklinik. Die reicht aber nur noch bis morgen. Dann soll ich ihr Vitamin B aus dem Drogeriemarkt geben (wichtig ist vor allem das Vitamin B6). Hat jemand eine Empfehlung was ich da nehmen kann?
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Deswegen haben wir auch noch nicht geröngt. Der Arzt meinte, solange es langsam besser wird und sich nicht verschlechtert, können wir damit warten.
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Marie hat seit heute etwas weiche Köttel. Nicht wirklich Durchfall, aber doch nicht richtig fest. Kann das vom Metacam kommen?
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Hallo,
am Samstag morgen hat sich Marie (5 Jahre) beim Frühstück wie immer eine Tomate stibitzt und ist ins Haus geflitzt. Nachmittags wollte ich die Gruppe auf die Wiese setzen und plötzlich zog sie die Hinterbeine nach, als wäre sie querschnittsgelähmt. Ich bin sofort mit ihr in die Tierklinik gefahren. Einen Unfall schließe ich aus, da sie im gesicherten Gehege war und dort nichts ist, wo sie runterfallen kann oder ähnliches. Es war auch niemand an den Tieren und Raubtiere kommen nicht dran.
Die TÄ vermutete, da ein Unfall unwahrscheinlich ist, dass Marie evt. einen Bandscheibenvorfall oder einen eingeklemmten Nerv hat. Sie reagierte auch, als die Ärztin sie in den Fuß gekniffen hat. Sie bekam Metacam und Vitamin B und ich sollte am Montag noch einmal wiederkommen. Da war dann schon eine leichte Besserung da: Wenn ich sie auf die Hinterbeine stelle, bleibt sie stehen und sie zieht die Hinterbeine nicht mehr komplett nach, sondern schiebt mit einem Beinchen schon etwas nach.
Die TÄ hat sie dann dem Chefarzt vorgestellt. Da eine leichte Besserung vorhanden ist, machen wir mit der Behandlung weiter: Also bekommt Marie Metacam, Vitamin B und ich mache leichte Krankengymnastik mit ihr. Da sie sich natürlich einnässt, wasche ich sie mit einem warmen Waschlappen. Solange sich ihr Zustand langsam verbessert, soll ich weitermachen. Sollte sich ihr Zustand verschlechtern oder stagnieren, wollte die Tierklinik sie röntgen. Hat jemand Erfahrung mit einem ähnlichem Fall oder vielleicht noch Tipps?
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Da mein neuer Kastrat gerne separat schläft, habe ich eine zweite Schutzhütte isoliert. Bald werde ich auch das Gehege komplett mit PET-Platten abdecken, aber dafür ist es noch zu warm. Wir hatten heute knapp 25°C und Sonne.
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In einer Schutzhütte habe ich Saatschalen. Im Moment isoliere ich eine weitere Hütte, da werde ich den Boden mit Teichfolie abdichten.
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Mir ist auch aufgefallen, dass im Moment deutlich weniger Leute hier schreiben, als normal.
Ich selber schreibe hin und wieder, vor allem bei den Außenhaltungsthemen. Allerdings habe ich noch nie allzu viel geschrieben. Dazu fehlt mir einfach die Zeit, da ich alleinerziehende, berufstätige Mutter von 3 Kindern bin. -
Meine Schutzhütte war ursprünglich auch nur aus dicken Holz, sollte eigentlich reichen. Aber obwohl hier das Klima sehr mild ist, habe ich nachträglich noch isoliert. Die Größe an sich hört sich ganz gut an, aber die Isolierung nimmt wieder etwas weg.
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Ich habe es früher in der halbjährigen Außenhaltung so gemacht: Wenn es nachts bis auf etwa 5-6°C runtergegangen ist, habe ich sie reingeholt. An warmen Nachmittagen aber immer noch für ein paar Stunden zum Grasen rausgesetzt. Im Frühling habe ich umgekehrt auch die Winterunterkunft noch einige Wochen stehen lassen. Wenn es noch einmal kalt geworden ist, konnte ich sie unkompliziert wieder reinholen.
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Zitat von wiggi
Aber sonst sieht das gut aus. Auch der Deckel ist super. Auf so einen Deckel würden meine Katzen nie draufgehen, weil ihnen das an den Pfoten auch wehtun würde. Also alles super...
Ich habe so etwas ähnliches als mobiles Gehege draußen zum Grasen. Meine Katzen liegen liebend gerne auf dem Deckel und passen auf die Schweinchen auf. Denen tut offensichtlich nix weh..... :mrgreen:
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Hallo,
trotzdem kannst du dein Tier nicht alleine lassen, bis es stirbt. Es braucht dringend einen neuen Partner! Du kannst entweder dein Meeri vermitteln oder ihm einen Seniorenplatz in einer Notstation suchen. Alternativ könntest du auch über eine Notstation ein Leihschwein suchen, d. h. ein Tier zur Gesellschaft, dass du nach dem Tod deines Meerschweinchens wieder zurück geben kannst.
Zum Rest: Sieht für mich alles nach völlig harmlosen Fruchtfliegen aus.
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Zur Größe kann ich nichts sagen, ich habe nur 4 Tiere. Aber ich kann dir gerne ein Bild meiner Schutzhütte zeigen:
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Hier gab es heute auch Süßes: Apfel-Kaiserschmarrn auf besonderen Wunsch meiner Jüngsten.