Beiträge von Neu-Hier

Danke für all eure Hilfe. Leider ist unser Mario heute vrestorben. Nachdem wir ihn samt Häuschen rnter gesetzt hatten lief es eine weile gut. Dann kam eine unserer Damen und wollte ihn aus "ihrem" Haus schmeißen. Dies hat ihn wohl so erschrecktm, dass er einen Herzinfakt bekam und nach wenigen Minuten tod war. Er war andere Schweinchen einfach nicht gewohnt.
Stehen alle unter Schock.

Haben einen Ausgang in sein Häuschen geschnitten (die anderen haben alle zwei Ausgänge) und ihn damit runtergesetzt. In seinem Häuschen ist er aber gar nicht. er untersucht zur Zeit die anderen Häuser und die Heuraufe (fressen tut er ja wirklich gut, wenn auch sehr langsam im Verhältnis zu den anderen).
Ich glaube ich habe da auch einen Fehler gemcht. Hatte ihn erst unten bei den Anderen, dort zuckte er merkwürdig und ich hielt dies für Angst. Deshalb hatte ich in etwas separiert im 2. Stock untergebracht. Über die paar Tage die er nun hier ist ist diese "starke Atmung" aber nicht weg gegangen, wahrscheinlich liegt das am Alter, dass er so schwer atmet.
Seine Mitbewohner finden ihn nun noch spanender als oben. Sind aber friedlich. Werde sie auf jeden Fall gut im Auge behalten...

Vorhin haben die öcke wieder einträchtig nebeneinander Fenchen gefressen.

Hallo,

danke für die vielen Antworten.

Zum einen ist das Gehege mehr als 3 qm groß. Ich weiß, dass es für sieben Schweinchen schon knapp ist und ich wollte auch eigentlich keins mehr dazu nehmen. Aber lieber muss jedes der Schweinchen etwas von ihrem Platz teilen, als dass der Arme weiter in seiner winzigen (50x30!!) Kiste leben muss. Vertsecke gibt es mittlerweile mehr als auf dem Bild und jedes hat zwei Ausgänge. Das Problem ist nur, dass sein Häuschen nur einen Eingang hat. Wollte es ihm nur noch nicht wegnehmen wegen seines Geruchs. Was meint ihr, ist es zu riskant das Häuschen runter zu stellen?
Hatte ihn erstmal oben gelassen, damit er sich an die Geräusche und Gerüche gewöhnen kann. Zum Futtern kommt er auch raus und lässt sich auch nicht von den anderen erschrecken, wenn diese vorbeikommen. Auch nicht von unserem Bock (die beiden haben schon mal nebeneinander gefuttert).

Also noch unten stellen mit seinem eigenen Haus? Vielleicht noch ne Tür rein bauen?

Danke im Voraus für die Tipps

Hab nun seit 3 Tagen alle in einem Gehege und es scheint sehr ruhig. Der Neue wird zwar von allen Mal beschnüffelt, aber nicht verjagt oder bedrängt. Seine alten Besitzer hben ihm sein Häuschen mitgegeben, dmit er etwas hat an dem er seinen eigenen Geruch wiedererkennen kann.
Nun habe ich aber folgendes Problem...er kommt da nicht mehr raus. Er akzeptiert zwar, dass die anderen mal ihre Nase reinstecken, macht aber selber keine Anstalten auf dem ungewohnt großen Gelände spazieren zu gehen. Habt ihr einen Tipp, was ich hier machen kann? Kann es sein, dass er Angst hat, weil er seit Jahren keine anderen Meeris mehr gesehen hat? Sein Häuschen steht nun auf der zweiten Ebene. Dort ist nicht immer so viel los wie unten. http://www.meerschweinchen-in-not.de/berichte.html Das erste Gehege auf dieser Seit ist unseres und der Neue wohnt zur Zeit oben rechts. Wollte ihn nicht so mitten rein "schmeißen" ins Getümmel. War das falsch?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.

as müsste ich denn bei einer Probevergesellschaftung beachten?

Ja kastriert ist er. Könnte zur Not unsere 2 Ebene abtrennen und ihn dort mit einer Dame leben lassen....
Täte mir halt auch Leid für die anderen, wenn die nicht mehr so viel Platz hätten.

Hallo,

dringend brauch ich euren Rat. Habe bei meiner neuen Nachbarin ein einsames Meeri-Böckchen (6 Jahre) entdeckt, welches in einem sehr sehr sehr kleinen Käfig lebt. Der Partner ist bereits verstorben.
Wir haben einen großen Eigenbau und 6 Schweinchen (1 Bock, 5 Weibchen). Wäre es denn denkbar das einsame Schweinchen hier zu vergesellschaften? Oder ist das wegen unseres Böckchens nicht denkbar?
Würde dem Kleinen gerne helfen und die Besitzerin würde ihn auch bei uns einziehen lassen, da sie ihn hier ja auch besuchen kann.

Bitte gebt mir einen Tipp ob ich es wagen soll oder nicht.

Der Ball sollte schön weich sein, wie ein....schwierig zu beschreeiben, wie ein mit Perlen gefüllter Sack oder Kuscheltier.

Hallo,

also ich habe zwar auch releativ kräftige Schweinchen (1300 Gramm) aber keines davon hat einen seitlich abstehenden Bauch. Sie wirken eher in sich moppelig.
Abstehende Bäuche habe ich bisher nur bei hochträchtigen Schweinchen gesehen.

Viele Grüße
(nicht mehr ganz so) neu-hier

Hallo!

Die Bergesellschaftung ist nun fast eine Woche her und hat sehr gut funktioniert. Ihr hattet Recht, mit einem Jungtier hat man wirklich keine großen Probleme. Jetzt habe ich allerdings noch eine ander Frage, die aber mit zum Thema gehört.

Seit die Kleine bei uns wohnt ist der Stall furchtbar nass. Wir müssen viel mehr Misten als vorher. Woran kann das liegen? Soll nur das kleine Schweinchen alleine (sie ist 6 Wochen alt) so viel urinieren, oder markieren die anderen Schweinchen ihr Revier? Sonstige Ideen?

VG
neu-hier

Jep, das kann ich so unterschreiben.

Also allen einen schönen Tag und viel Spaß mit den kleinen Nage"monstern"

Hallo,

es tut mir leid, aber ich muss nun auch mal alle Eltern verteidigen! Natürlich sollte man den Kindern die Tiere nicht einfach überlassen und sie im Kinderzimmer vergammeln lasse. Aber dürfen keine Katze oder Hund halten, wollten aber unbedingt ein Haustier. Sowohl für die Kinder als auch für uns. Meine Jungs sind 2 und 3 Jahre alt. Wir holen die Tiere nicht oft raus 1 - 2 mal pro Woche, meist verbunden mit dem wöchentlichen Wiegen. Dann setzten sich die Kinder auf den Boden und jeder darf ein Meeri auf dem Schoß haben, aber nicht hochhebn zum Kuscheln. Das funktioniert auch sehr gut und die Jungs streicheln die Meeris ganz vorsichtig. Dies erstarren dabei auch nicht zu Stein, sondern erkunden die Pullis oder die Füße der Jungs. Einmal hat mein großer eins der Schweinchen auf den Boden neben sich gesetzt, da ist es zurük zu ihm gekommen und auf ihn drauf geklettert.
Außerdem sind Meerschweinchen nicht nur zum Streicheln für Kinder interessant. Meine beiden sitzen fast täglich vor unserem Eigenbau und beobachten die Truppe oder füttern sie aus der Hand.

So, es tut mir leid, aber das musste mal sein.

Hallo,

sorry aber ich nochmal. Nachdem sich unsere beiden Älteren wieder einbekommen haben und sich wieder vertragen haben nun die beiden jüngeren Damen beschlossen Krieg zu führen.
Diese beiden lassen es aber nicht beim Aufreiten sondern greifen sich richtig an, mit Entgegenspringen und ich vermute sie würden sich auch beißen.
Die beiden sind jetzt ca. 6 Monate alt.

Ist es normal, dass es nach der Streitigkeit der älteren Tiere auch Ärger in den niedrigeren Rängen gibt?

VG

Ja da hasr du sicherlich recht.

Vielen Dank auf jeden Fall für die Beruhigungstablette gestern :wink:

Hallo Darie,

wir hatten zwar über den nachmittag verteilt immer wieder Verfolgungen im Gehege, auch nachdem ich dem ich es komplett entmistet und alle Häuser umgestellt habe, Futter verteilt und versteckt hatte. Aber gegen Abend wurde es dann ruhiger. Vielleicht musste wirklich mal wieder die Rangordnung geklärt werden.

Bin mal gespannt wie das wird, wenn das neu "Kleine" dazu kommt.

VG
neu-hier (mittlerweile nicht mehr ganz so neu)