Beiträge von pepper

    Mir ist bekannt, das Hahnenfuß giftig ist, aber was mache ich, wenn er überall auf unserem Rasen wächst? Den bekomm ich doch nicht weg, oder doch?! Aber ich möchte unsere Kleinen so gern raus setzen, bei dem schönen Wetter. Können sie ein gewisses Maß an Hahnenfuß verkraften,bzw. fressen sie das überhaupt?! (vielleicht ist der Geschmack ja so schlecht, dass sie das gar nicht wollen?!)
    Habt ihr Tipps, was ich machen kann um den kleinen doch noch das Vergnügen draussen zu gönnen?!

    So, heute Nacht war hier vielleicht was los ;) Wilde Verfolgungsjagden, Gebrommsel, Gequieke... :) Aber jetzt sind sie wieder ganz friedlich... Ab wann kann ich sie denn in den Stall setzen?! Also die letzten Vergesellschaftungen gingen bei uns immer total schnell, weil unser vorheriger Kastrat ein ganz vorwitziger Kerl war und die Mädels so lang umschwärmt und mit der Schnute angestupst hat, bis sie sich regten und mit ihm mitliefen ;) Deswegen sind wir wohl auch etwas verwöhnt und sind vor lauter Ungeduld gestern bald geplatzt ;) Deswegen bin ich mir jetzt allerdings nicht sicher, wann ich die Kleinen in den Stall setzen kann, der Flur ist ja doch nur ne Übergangslösung...
    Und der Neue wird jetzt von einer Dame ganz besonders gejagt.. Ist das normal, dass der Kastrat sich gegen die Weibchen nicht durchsetzen kann? Und kann es passieren, dass sie ihn gar nicht akzeptieren und er ausgeschlossen wird, oder ist das ganz normal am Anfang?!

    haben neu eingestreut, aber nicht alles mit essigreiniger oder so sauber gemacht. Die Einrichtung kann ich noch umstellen, das ist nicht das Problem. Ich mach mir nur langsam wirklich Sorgen, weil die Kleinen ja jetzt seit 5 Stunden nix mehr gefressen haben, von der Bewegung mal ganz abgesehen.... nicht, dass sie noch probleme mit dem Magen kriegen...

    wieviel Geduld muss man denn in etwa aufbringen bzw. ab wann sollte man eingreifen? Seit knapp 4 stunden sind sie noch immer nicht aufeinander getroffen...
    wir haben für die Vergesellschaftung den Flur ausgesucht, über Nacht würde ich sie aber lieber wieder in den Stall setzen. Geht das trotzdem, auch wenn sie sich noch nicht richtig kennengelernt haben?!

    Hallo,
    ich hab für meine Kleinen einen Auslauf, indem sie tagsüber im Sommer draussen sein können. Er besteht aus einem Holzgestell mit Dach und normalem Maschendraht. Aber ich trau mich nicht, sie damit tagsüber auch allein zu lassen, weil bei uns im Garten öfter mal Katzen vorbeischaun. Jetzt möchte ich den Kleinen noch eine "Kiste" anbauen, in die sie sich bei Regen verkriechen können und ich würd gern wissen, wie ich den Auslauf so sicher bekomm, dass ich vor Katzen, Hunden, Mardern ect. keine Angst haben muss... reicht da der Maschendraht oder muss ich da ein richtiges Gitter um den Auslauf machen, damit sich da keine Tiere durchbeißen können? Habt ihr sonst noch Tipps für mich?!
    Bin dankbar über eure Antworten!

    Geduld haben fiel mir schon immer schwer ;) aber ich lasse sie auch in Ruhe, sitze nur daneben und warte, dass sie sich endlich treffen :wink: hab ihnen auch schon etwas futter reingelegt, aber die mädels hatten vorhin ne riesige portion gras und jetzt wohl keinen hunger... ;) wir hatten schon vorher ganz viele Unterstände reingestellt, damit sie sich auch sicher fühlen...
    Ich bin doch so aufgeregt ;)

    Seit einer Stunde sitzen nun schon unsere Mädels mit ihrem neuen Freund zusammen und bisher hat sich keiner auch nur ein Stück bewegt ;) ist das normal?! Kann ich irgendetwas verbessern, damit sie sich schneller kennenlernen?

    Danke, dass du mir immer geantwortet hast.
    Wir haben den Kleinen heute morgen erlöst. Er lag jetzt 2 Tage immer nur auf der Stelle, ist keinen Schritt gegangen. Wenn wir ihn zum Füttern rausgeholt haben, hat er 4 ml Päppelbrei geschluckt und den Rest einfach wieder ausgespuckt... oder sich mit letzten Kräften gegen die Spritze gewehert... Der TA war auch der Ansicht, dass er sich nur quält, er hatte keinen Lebenswillen mehr. Und selbst wenn er nach Wochen wieder auf die Beine gekommen wäre, der Abszss war schon recht groß und der Knochen hatte sich schon stark verändert... Es ist nur so schwer, weil er noch sooo jung war...
    Jetzt ist er über die Regenbogenbrücke gegangen und er hat jetzt keine Schmerzen mehr.
    Vielen Dank

    Wir fahren heut abend in die Sprechstunde vom TA. Ich bin einfach so verunsichert, ob ich ihn nur noch quäle, oder ob es "normal" ist, dass Meeris nach einer OP so schlapp sind... Ich möchte ihn einfach nicht quälen... er wehrt sich so gegen den Brei... aber sonst macht er keinen Schritt, er liegt den ganzen Tag nur in seiner Kuschelrolle... ich weiß einfach nicht, wie lang ich kämpfen soll und ab wann der Kampf schon verloren ist. Er hat jetzt innerhalb von 1 1/2 Wochen 200g abgenommen und wiegt nur noch knapp 900g... ich will nicht, dass er sich quält, will aber auch nicht zu früh aufgeben... ich fühl mich wirklich schrecklich. Aber danke für deine Hilfe!
    LG

    Hat denn vielleicht jemand eien Idee, warum er nicht fressen kann / will?! Er bekommt jetzt auch wieder Schmerzmittel und er hatte ja 2 Tage nach der OP auch wieder gefressen...
    Wir päppeln ihn jetzt, aber heute will er kaum noch schlucken. Ich bin wirklich ratlos und mache mir solche Sorgen... und jetzt ist natürlich kein Tierarzt mehr zu erreichen...
    Bitte schreibt mir doch, wenn jemand von euch eine Ahnung hat, wie man ihm noch helfen könnte!
    Danke


    Achja, heute hatte er sehr matschige Köttel und ich hab gelesen, dass einige Omniflora N (eigentlich für Menschen) auch für die Schweinchen geben, hat damit jemand Erfahrung gemacht?!

    ach ja, und noch was. Er bekommt jetzt auch oral AB und ich hab gelesen, man sollte Bene Bac geben, bekomm ich das nur beim TA?! Weil jetzt schon Wochenende ist. Und ich hab heute auch nach diesen Sachen wie HerbaCare, Critical Care und so gesucht, aber ich find das nirgens, wo bekomm ich das (abgesehen vom Internet) her?!

    Nach der OP gings unserem Kleinen wieder besser, er hat sogar ziemlich schnell mit dem Fressen angefangen, bis gestern abend. Plötzlich isst er gar nichts mehr. Wir waren heute wieder beim TA und haben jetzt ein Pulver zum aufpäppeln bekommen, er sah richtig schlecht aus, hat sich kein Stückchen bewegt... Nachdem wir ihm jetzt 2 spritzen voll Brei gegeben haben, sieht er schon etwas besser aus, aber er frisst immer noch nichts. Was ich nicht verstehe: er zeigt deutlich Interesse am Essen, bewegt seinen Kopf dorthin und schnuppert ganz interessiert, aber dann wendet er sich ab, so als ob der das Mäulchen nicht öffnen könnte... Woran kann das liegen?! Wenn ihr irgendeine Idee habt, dann schreibt mir doch bitte. Ich mach mir solche Sorgen, er ist doch grad erst 2 Jahre alt und die letzten Tage ging es ihm doch schon besser....