Das Haus sieht aus wie der "Großglockner", den hab ich auch im Freilauf stehen. Nur Geduld, zu steil ist die Rampe nicht, unsere rennen da rauf und runter als wäre es das normalste der Welt. Am Anfang sind sie auch lieber direkt gesprungen, aber irgendwann merken sie dass es bequemer ist zu laufen und gar nicht gefährlich
Beiträge von Paro
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Bei allem Verständnis für Deine Sorge und die hab ich wirklich.
Schule schwänzen geht mal gar nicht. Und Berufsschule erst recht nicht. Ich nehme an Du befindest Dich in der Ausbildung, das bedeutet Du bekommst eine Ausbildungsvergütung, auch in der Zeit, in der Du normalerweise in der Schule bist. Wenn ich mitbekäme, dass einer meiner Angestellten bezahlt schwänzt, um ein Meerschweinchen zu pflegen...So, genug Schulmeister gespielt, ich wünsche Deinem kleinen Patienten trotzdem alles gute.
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Wir haben in unserem EB mittlerweile beides. Obere Etage Einstreu, untere Fleecedecken. Ich hab die Decken unten rein, weil es einfacher zu misten ist (finde ich) und vor allem weil das Futter immer unten serviert wird. Nachdem die Schnuten ja alles erst mal vom Teller zerren müssen, um das leckerste zu finden klebt natürlich das ganze Streu am FriFu. Hat mir nicht gefallen.
Ausserdem springen, rennen und popcornen sie lieber auf der Decke.
Oben ist mehr so der Wellnessbereich mit Heuraufen, die im liegen genutzt werden können und kuscheligen Verstecken
Schöner ist Einstreu für meinen Geschmack aber auf alle Fälle. -
Ich habe meinen beides schon kredenzt. Die Begeisterung war überschaubar, also nicht enttäuscht sein :wink:
Die Glocke war noch witziges Spielzeug, die konnte man durch den EB rollen und schubsen, nachdem sie vom Stengel gerissen wurde.
Die Löwenzahnwurzeln hingegen verursachten zunächst einen Gesichtsausdruck der wohl heißen sollte: "Willst uns verarschen?" Mittlerweile nimmt sich aber jede einen Anstandsstengel. Die kleine Tüte reicht bei uns ganz schön lange, als "Leckerli" kann mans denk ich schon geben, besser als so gebackener Kram. -
Ich wollte fragen ob es ratsam ist einer größeren Weibchengruppe einen Kastraten dazu zu setzen. Aus zwei Weichen wurden sieben und die kennen sich ein Leben lang. 5 haben noch kein Männchen gesehen, zwei zumindest schon mal kurz :wink:
Wir hatten ein Männchen aus dem Tierheim geholt, aber der Ärmste ist an Komplikationen nach seiner Kastration gestorben, bzw, mussten wir ihn schwersten Herzens einschläfern lassen.
In Frage kommt für uns eigentlich nur ein Tier aus einer Notstation oder aus dem Tierheim. Das ist kein übersteigerter Altruismus, aber wenn es geht möchten wir einem armen Tierchen für den Rest seines Lebens ein schönes Zuhause bieten. Ausserdem wäre es sicher von Vorteil wenn der gute schon mal Weibchen hatte, auch wenn unsere sieben wirklich lieb sind.
Zwei Fragen treiben mich jetzt dazu um.
1. Sollen wir es wagen? Wir können sehr schlecht eine zweite Gruppe gründen, wenn die VG scheitert.
2. Woher nehmen? Die meisten Notstationen vermittel nur regional. Die Tierheime in der Nähe haben keinen passenden Kandidaten.
Wir haben im Internet schon hübsche Kerlchen gefunden und Köln wär mir auch nicht zu weit, aber da soll eben nur regional vermittelt werden. Allgemein ist das Ruhrgebiet stark vertreten, Bayern eher gar nicht.
Wir kommen aus Unterfranken/Würzburg, nächste Großstadt wäre Nürnberg. Hat jemand eine Idee, wo wir fündig werden könnten? -
Sieht für mich schwanger aus, die Rundung ist ein wenig zu weit hinten für "vollgefressen". Unsere sehen dann immer aus, als hätten sie eine Orange am Stück verschluckt, das ist aber eher Birne
Unsere Mädchen mit dem Gewicht haben keinen so ausgeprägten Bauch um die Hüfte, das sitzt ein wenig mittiger.
Man kann am Bauch hören, bei unseren beiden hat man den Nachwuchs hören und spüren können. Kurz vor der Geburt natürlich erst.
Ich bin aber absoluter Laie und kann nur aus Erfahrung sprechen, kann auch anders sein. -
Wenn Sie aus einer Zoohandlung stammt, dann würde ich mich schon mal auf Nachwuchs einstellen. :wink:
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Na da wird sich aber jemand freuen, bei uns vor der Tür stehen auch zwei Rebstöcke.
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Wir haben einen idyllischen Garten hinter dem Haus, was wir gerade Umbauen. Dort hat er eine schöne letzte Ruhestätte gefunden. An der Stelle an der mal das Meerschweinchen-Sommergehege stehen soll. Da können ihn unsere anderen Schweinchen im nächsten Sommer besuchen kommen...
Es ist so schrecklich traurig -
Wir mussten den kleinen Mann am Samstag morgen erlösen lassen. Es hat uns das Herz zerrissen, aber es gab keine Aussicht auf Besserung mehr und er hätte zu sehr leiden müssen.
Es ging nach der Kastration stetig bergab. Tägliche Tierarztbesuche mit Spritzen und Päppeln haben die Situation nicht verbessert. Wir wissen auch nicht woran genau er gestorben ist, die TÄ meinte es wäre wohl zu viel in letzter Zeit gewesen und der kleine Körper konnte nicht noch mehr Stress ertragen.Wir machen uns die größten Vorwürfe, dass der kleine Kerl sozusagen durch unsere Hand gestorben ist. Ich kann Euch gar nicht beschreiben wie schlecht wir uns fühlen.
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Wir waren beim Tierarzt. Der kleine Mann hat über 40°C Fieber. Er hat zwei Spritzen und Aufbaunahrung bekommen, morgen gehen wir wieder zum Arzt.
Bitte drückt die Daumen, dass es dem Racker bald wieder gut geht.Und alles nur weil ich helfen wollte. Es klingt so nach Klischee...
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Eine Arbeitskollegin hat so ein Teil für Ihren Hasen. Das darf man aber nicht als Dauerwohnung ansehen. Der Käfig ist immer offen, das ist mehr so ein "Katzenklo" für Hasen :wink:
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Ich habe jetzt nochmal mit der Schwiegermutter und der Tierärztin telefoniert.
Erstere meinte er sitzt ruhig in seinem Käfig, macht einen verwirrten, aber nicht schmerzerfüllten Eindruck. Die Möhre hat er gleich ins Häuschen gerettet. Fressen und kötteln tut er. Die Tierärztin meine wenn er nicht akut Schmerzen zeigt oder Futter verweigert/nicht köttelt, sollen wir noch bis morgen warten, wenn er dann immer noch komisch ist, dann kommen. So machen wir es. -
Gestern haben wir unser erstes Meerschweinchen kastrieren lassen. Er wurde am Sonntag aus einem Tierheim übernommen.
Nach der Kastration ging es ihm erwartungsgemäß nicht prächtig, aber meine Freundin (da sitzt er seine Kastrafrist ab) meint er hätte die ganze Nacht gejammert und gequackt. Er frisst, aber wohl wenig. Er hat vermutlich Schmerzen.
Nachdem ich absolut keine Erfahrung habe, wollte ich fragen ob das normal sein kann. Es war ja immerhin eine OP und mir ist bewußt das er nicht sofort wieder putzmunter sein kann.
Wie verläuft die Zeit nach der Kastra denn so? Sollte ich nochmal zum TA?
Ich habe nun schon viele Themen zur Kastration gelesen, aber ganz sicher bin ich mir nun auch nicht. -
Ich war am Sonntag bei unserem regionalen Tierheim in Kitzingen und hab ein Männchen adoptiert. http://www.tierheim-kitzingen.eu/kaninchen-kleintiere/
Der Kleine ist total schüchtern und ängstlich, was ja kein Wunder ist. Von zutraulich wie unter dem Bild geschrieben steht, jedenfalls keine Spur. Aber macht nichts. Ich hab den kleinen sofort in mein Herz geschlossen und der Name Romeo war einfach das erste was mir zu ihm eingefallen ist.
Leider ist er noch unkastriert, was wir aber baldmöglichst ändern werden. Im Moment wird er bei den Schwiegerleuten beherbergt und natürlich verwöhnt. Sobald dann die Frist nach der Kastration um ist, wird er seinen neuen Harem begrüßen dürfen, das sind sieben junge Mädchen.
Ich bin schon unheimlich gespannt, hab das ganze Wochenende am EB gezimmert. Mittlerweile sind das zwei jeweils 2,6 m² große Ebenen, die durch eine Rampe miteinander verbunden sind.
Jetzt hoffe ich, dass die VG dann auch funktionieren wird, aber da ist ja noch Zeit. Sind die 6 Wochen sicher ausreichend nach der Kastration? Meine Freundin will lieber noch länger warten, aber der kleine ist ja ganz alleine.
Ich werde jedenfalls berichten