War mir klar, dass ich jetzt ein Monster bin.
Klargestellt: Ich liebe meine Tiere. Meine Mutter und ich haben extrem viel für unsere 2 Hunde und 3 Katen getan. Aber manchmal geht es an Grenzen des möglichen. Ich muss mich hier nicht vor euch rechtfertigen, warum wir uns den Notdienst damals nicht leisten konnten. Da es für euch 1) uninteressant ist und ihr es 2) auch nicht verstehen würdet.
Und ich habe ja auch gesagt, dass der Beitrag wohl zu hart ist und verwirrend. Aber wie soll man es sonst sagen:
Tiere liebt man, aber sie sind keine Menschen. Und ich vergleiche Tiere auch nicht mit Menschen. Also spart euch so Aussagen wie "Was ist wenn du mit aufgeschlitzem Bauch dagesessen hättest."
Und wegen dem Tipp:
Vll Tipps, wie man es den Meeris erleichtern kann, bis sie zum TA kämen?
Das sie zum TA müssen so schnell es geht war ja klar.
Ich fand nur die "du bist ein Monster und musst deine Tiere abgeben"-Pfilosophie von manchen echt unnötig und unpassend. Unfälle passieren immer wieder mal.
Und ja, ich habe den Beitrag editiert, eben weil er zu hart war. Und weil ich wusste, dass ich jetzt endgültig als Monster abgestemmpelt bin, nur weil ich Tiere nicht auf die selbe Stufe wie Menschen stelle. (Was aber nicht heißt, dass ich meine Tiere leiden lasse, was jetzt aber sicher wieder behauptet wird. )
Wegen dem "Tiere fühlen": Ja das tuen sie. Wie Menschen auch. Hab ich ja auch nicht bestritten. Aber diskutieren macht wohl keinen Sinn. Verständnis für andere auch nicht. ... Ich klinke mich hier jetzt aus.
Mein Freund meint, dass seine Kleinen nie irgendwelche Pfötchenferletzungen hatten. Und er habe immer dieses Streu benutzt. ....
Kommt mich auf Dauer günstiger. 
