Hallo,
der kleine ist leider immernocvh sehr vorsichtig und bei mir bewährte sich die Befürchtung dfas ich ausser meinem TIerarzt keinem anderen vertrauen sollte. Die Unterschneidezähnew wurden leider viel zu kurz geschnitten, sodass das Fressen zwar geht, aber sehr mühsehlig. ABer es funktioniert, was schonmal ein Segen ist. Ich raspel für den Kleinen allerdings alles nun relativ klein. SO fuinktioniert es recht gut und das Gewicht steigt auch langsam wieder an.
Beiträge von Kim-Chantalle
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Mir ist das soweit bewusst. Ich biete Wiese ad libitum an, dies bei den Schweinen schon seit vor 12 Jahren. Aber hier liest sich das leider eher so, als ob Gemüse unter jeden Umständen notdürftig ist. Das ist der selbe Mythos wie mit dem Heu.
Zu dem Obst, dass ja nur selten angeboten werden sollte laut einigen, würde ich gern noch anmerken, dass Heu beispielsweise auf 100gramm 10 gramm Zucker hat. Apfel genau das selbe. Dann dürfte Heu auch nur selten gefüttert werden. Da dies aber nicht der Fall ist, basierd auch der Mythos mit dem Obst auf nichts anderem als unüberlegeten Aussagen
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Zu diesem "Gemüse muss immer gegeben werden" muss ich nun allerdings auch nochmal et6was sagen: Meine Kaninchen und Meerschweinchen kriegen jetzt im Sommer gar kein Gemüse mehr. Wofür auch? In freier Wildbahn wären Wiesengewächse (artenreich) nun die HAuptnahrung, warum sollte ich dann nun bei Heimtieren Gemüse anbieten?
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Die Meerschweinchen wurden vor Jahren bereits ad Libitum Ernährt (vor gut 10 Jahren). Dann war eine Lange Schwein-Pause und nun kamen im Mai vergangen Jahres die jetzigen Meerschweinchen die seither auch ad libitum Ernährt werden.
Von der Wiese verfütter ich eigentlich auch eher das übliche. Schafgarbe, Giersch, Taubnessel, Brennessel, Löwenzahn, Klee, Vogelmiere, Breit- und Spitzwegerich, etc. haben. Ansonsten greife ich meist eifnach in die Wiese und verfütter alles was ich kriegen kann. Das was liegen bleibt entferne ich bei der nächsten Fütterung mit. Im Laufe der Zeit weiß man, dass man sich auf die Selektion verlassen kann.
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Hallo,
Ich habe mir das Thema nun nicht ganz durchgelesen sondern nur die ersten Beiträge überflogen möchte meine Meinung dazu jedoch auch noch sagen.
Ich habe zwei Meerschweinchen, einen Hamster und sechzehn Kaninchen die nach der ad Libitum Ernährung ernährt werden.
Zum Thema Zeit: Wenn ich gesundheitlich momentan nicht angeschlagen wäre, wäre auch ich von Morgens um 6 Uhr bis Nachmittags um 17 Uhr nicht daheim. Trotzdessen habe ich die ad Libitum Ernährung angefangen und auch als ich wieder von Morgens bis Nachmittags ausser Haus war, konnte Ich diese Ernährung gut fortsetzen. Nach der Umstellung ist eine Fütterung zweimal täglich vollkommen ausreichend. Die Tiere kommen im allgemeinen damit mehr als gut klar und sind Gesundheitlich in einem besseren Zustand als rationiert ernährte Tiere, da die Selektion, sprich das Fressen nach den Bedürfnissen, erst der Schlüssel zur Vitalität ist. Sprich erst ab dem Moment sind alle Bedürfnisse vollkommen erfüllt und kein Mangel existiert mehr.Im Winter haben meine Schweinchen und Kaninchen rund um die Uhr Gemüse, fr. Küchenkräuter, Obst, Äste, Heu und Stroh zur freien Verfügung, auch wenn die beiden letzten Dinge nicht mehr gefressen werden. Die Hauptnahrung stellen, nach Selektion, die Kräuter dar, was auch das natürlichste für die Tiere ist. Gemüse und Obst wird auch gefressen, ist allerdings eher zweitrangig. Dies kostet mich im Winter pro Monat etwa 40€ pro Kaninchen und 20€ pro Meerschweinchen. Dieses Geld ist es jedoch mehr als wert. Man kann einiges an Tierarztkosten durch diese Ernährung sparen.
Jetzt im Sommer gibt es nur noch als Leckerlie Gemüse. Die Hauptnahrung sind Wiesengewächse und Kräuter, unterschiedliche Gräser und Blumen. Hier fallen so gut wie keine Kosten an und trotzdem ist eine Vitalität gegeben, ebenso die Selektion.
Ich bin mittlerweile ad Libitumfütterer mit Leib und Seele. Seit gut drei Jahren dokumentiere ich das Verhalten der Kaninchen und Meerschweinchen genaustens. Bei der rationierten Ernährung war das Verhalten, sowohl geistig als auch körperlich, ein föllig anderres als nun. Die Tiere sind ausgeglichener, beschäftigter und gesünder.
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Mit einer "Spange" wurde der Mund offen gehalten und dann wurden die Zähne "abgeschliffen". Dabei war der Mund ja bereits relativ weit geöffnet, sprich es konnte auch direkt nach den Backenzähnen geschaut werden.
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Danke erstmal.
Von Critical Caré halte ich nichts. Zum einen ist schädliches Soja drinnen, zum anderes schädliches Weizen. Beides schadet angeschlagenen Tieren nur noch mehr, von den falsch dosierten Vitaminmengen mal abgesehen.Der Tierarztbesuch verlief soweit reibungslos. Die Backenzähne sind in Takt, sodass keine Nakose oder Operation nötig war. Die Schneidezähne wurden kurzer Hand gekürzt. Der Tierarzt meint, bei unserem doch recht qualitativ hochwertigem Futter dürfte das päppeln unnötig sein, da er von selbst wieder zunehmen wird. Allerdings sollte ich ihm ein wenig Knollengemüse rein werfen, um extra zu päppeln. Was ich generell vor hatte.
Also zu Hause angekommen, den Kleinen mit Partner gemeinsam hoch ins Wohnzimmer geholt und normales Futter plus einiges an Knollen- und Blatgemüse dazu. Und siehe da: Der Kleine fras an der Karotte :shock: Ich war sehr fröhlich
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Hallo ihr Lieben,
ich benötige nun mal dringend eure Hilfe.
Unser eines kleines Notfellchen hat massive Zahnprobleme (Zahne um einiges zu lang, verschobener Kiefer etc.) und ist stark untergewichtig (Idealgewicht um die 800gramm, wiegt der Zeit 427gramm). Gegen 16:30 Uhr kann ich zu einem nahegelegenen Tierarzt kommen zum Zähnekürzen. Leider nicht der Tierarzt meines Vertrauens, da dieser im Urlaub ist.
Für den Fall das die Zähne unter Nakose gekürzt werden müssen habe ich eben bereits ein gut gepolstertes, ausreichend großes (wenn auch nicht gerade perfektes) Notgehege gebaut. Nun stellt sich mir die Frage was ich als Einrichtung alles hineinstellen soll. Momentan stehen zwei Häuschen drinnen. Zusätzlich eine Wasserschale, etwas von seinem Futter und Heu. Was soll ich noch zusätzlich rein tun?Dann stellt sich mir noch die Frage ob ich bereits seinen Partner zu ihm setzen soll, sobald wir zurück kommen. Ist das nach einer eventuellen Nakose noch zu riskant oder ist das für ihn hilfreich, wenn er direkt jemanden hat den er kennt?
Dann kommen wir zu dem Punkt mit dem Päppeln. Durch die massive Umgewöhnung und den verschobenen Kiefer (hatte er scheinbar von Anfang an) kann er leider nichts hartes zu sich nehmen (noch zumindest nicht). Nun bräuchte Ich also Päppeldinge die er auch fressen kann, die jedoch weicher sind. Getr. Kräuter und Blüten, sowie Haferflocken und Babybrei habe ich bereits hier. Nur würde ich gern noch einige mehr Sachen hier haben. Fällt euch da eventuell noch etwas ein?
Es wäre nett, wenn ich mir da schnell drauf antwort geben könntet, damit ich vorbereitet bin, wenn ich gleich zum Tierarzt muss.
Liebe Grüße