Beiträge von cuddles

    also, ganz ehrlich auch wenn es hart klingt. Op muss sein- wenn sie es nicht schaffen sollte, ist es so. aber was habt ihr für ne wahl? so kann sie jedenfalls nicht leben


    örtliche betäubung? das wäre wahnsinniger stress für das tier und dann noch bei so einer sache? :?


    ich würde es mit gasnarkose machen. da wachen die tiere schnell wieder auf- wichtig wegen dem kreislauf- und der ta kann es besser dosieren als eine injektion

    also, über das thema kastration bei mädchen kann man ja nu wieder streiten. ich habe da mal ne umfrage gemacht und dabei kam raus, dass die meisten tiere daran sterben in körperlich schlechter verfassung waren oder die op jahre her ist. heutzutage und mit einem erfahrendem ta ist das nicht mehr sooo risikoreich.


    batürlich hat man mehr risiko als bei böcken, aber mit der richtigen nachsorge (die meisten sterben nämlich nicht wärend der op sonder innerhalb der nächsten 3 tage) haben sie gute chancen


    in euren fall bin ich der meinug, der stein muss raus- mehr nicht

    zitat einer userin:


    ich seh da keinen Blasenstein, sondern einen reiskorngroßen Harnröhrenstein etwa 1 cm vor dem Ausgang der Harnröhre. Dieser Stein kann bei einem weiblichen Tier sogar von außen her entfernt werden, bei einem Bock muss er wohl in die Blase zurückgeschoben und operativ entfernt werden.

    naja, aber kontrollierst du regelmäßig alle nach? denn sonst weiß man ja nie....


    ich hab eine sau mal in ein gaaanz tolles zu hause vermittelt. dann gab es bei der frau extreme private problem und schwubs saßen alle meeries bei kijiji- ohne mich zu informieren! sie wollte geld versuchen zu bekommen.


    ich hab dann dafür gesorgt, dass ich sie wieder bekomme.


    ich meine. kann man auf die dauer über 200 oder mehr vermittelte tiere regelmäßig nachkontrollieren?

    zitat einer züchterin:


    Also....


    Meine Meerschweine sind alle gechippt. Die Babys werden bei mir ab 100 g gechippt.


    Ich registriere sie bei Tasso und die Chipnummer kommt natürlich auch auf den Abstammunsgnachweis. Ebenso die Chipnummern der Eltern, wenn die Tiere in meinem Bestand sind.


    Bei Tasso kann man bei "Bemerkungen" zum Beispiel den Zuchtnamen abgeben, damit man dann auch weiß woher das Tier gekommen ist.


    Bei einem Besitzerwechsel schreibt man Tasso an und die Kontaktdaten werden geändert, aber die Bemerkung bleibt stehen. Demnach wird dann da immer der Zuchtname stehen bleiben, der beim ersten Mal angegeben wurde.


    Die Kosten für den Chip gib man an den Käufer weiter. Das heißt jedes Schwein kostet dann halt 5 € mehr. Find ich jetzt nicht dramatisch.


    Ich würde mich freuen, wenn ich schon gechippte Schweine bei anderen Züchtern kaufen könnte.


    Da ich Tierarzthelferin bin und hier desöfteren Tiere chippe, kann ich auch meine Schweine chippen. Die Schweine werden zwischen den Schulterblättern gechippt.


    Für die "Laien" unter uns: Bei der Firma Planet-ID kann man ein "Chipseminar" machen. Da sollte man sich dann zusammen tun und einen Termin ausmachen. Und Chips kann man dann auch dort kaufen.
    Hinterher gibts es ein Zertifikat.


    Zu der Chipgröße:
    Mittlerweile gibt es schon sehr kleine Chips. Die sind nur noch 9mm lang und haben einen Durchmesser von 1,4 mm.


    Die Großen sind ca 13mm lang und haben einen Durchmesser von 2,12 mm.



    Und wie ich oben schon geschrieben habe, chippe ich die Babys ab 100g Körpergewicht und bis heute ist noch kein Chip gewandert. Bei Meerschweinchen kann ich es mir aber auch kaum vorstellen, denn normalerweise verkapselt sich die Unterhaut mit dem Chip und Schweine wachsen jetzt auch nicht so stark im Vergleich zu einem Hund.


    Als Beispiel:
    Man chippt einen großen Hund (Retriever, DSH, Shar Pei, etc.) im Alter von ca 3-4 Monaten. Zu diesem Zeitpunkt ist er noch in der Wachstumsphase und hat viel Haut übrig. Wenn sich der Chip dann an der linken Halsseite verkapselt und der Hund macht einen großen Wachstumsschub, kann es schon mal sein, dass der Chip dann an der Schulter zu finden ist. Aber die Chips wandern nicht in Gelenke oder in die Blutbahn, wie manche Leute behaupten.


    Was schon mal passiert ist, dass ein Hund gebissen wurde und der Gegner den Chip getroffen hat und ihn somit zerstört hat. Das heißt der Chip ist nicht mehr lesbar. Oder der gechippte Hund hat eine Wunde an der Chipstelle und der CHip liegt frei. Dann muss der Chip entfernt werden und ein neuer Chip muss dann eingesetzt werden.

    Zitat

    Wenn man ein Tier von dir draußen findet, dann wird niemand auf die Idee kommen danach gucken ob es gechipt ist, weil das für Meerschweinchen untypisch ist.

    nicht wenn es immer bekannter wird. man muss halt einfach anfangen. bei den hunden und katzen war das ja auch nicht immer