Beiträge von *max*

    Meinst du denn mit "Wassertriebe" - dass du sie in einem Glas hast wurzeln lassen, bis sich ein grosser Wurzelballen gebildet hat?


    Wenn genügend Wurzeln da waren, müsste das eigentlich klappen. Ich giesse mein Gehege im Sommer aber täglich, immer 15min feiner Sprühnebel.


    Manchmal werfen sie aber durch den "umsetzschock" erstmal alle Blätter ab und treiben dann neu aus. Da darf man nicht zu früh aufgeben.

    Leute, bald ist wieder Pflanzzeit!!! (besonders für Bäume)


    Viele fragen ja immer, welche Bäume sich eignen. Ich kann nur sagen: ich liiiiieebe meine Apfelbäume. Obwohl ich mein Gehege verschatte hab, hab ich immer eine gute Ernte dort drin:


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    Mein Lieblingsfoto: ein Apfel hat es in die Freiheit geschafft.


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    Sehr gut wächst im Schatten auch Korkenzieher Hasel. (auch bei niedrigeren Gehegen)


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    Ansonsten wächst bei mir nur eins: UNRKRAUT (das hat den Vorteil: es zählt als Kräuter und die Meeris fressen davon nicht so viel. Gras hab ich aufgegeben. Zuviel Schatten und zuviele gefrässige Tiere.


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    Und so erschreckend es ist .....kaum ist der August vorbei - ich hab schon mit den ersten Wintervorbereitungen begonnen. Möchte neue "andere" Schutzhütten herstellen....(euch zeigen werd) - besorge grad Material - hab schon Heu, Stroh und Strohhäcksel für den Winter geholt.

    Meine Cuydame ist auch so scheu, dass sie die Gartenhütte verlässt, wenn ich zum Füttern reinkomme (also genau das Gegenteil von unseren Hausmeerschweinchen, die an die Scheibe kommen) und kommt erst wieder rein, wenn ich von aussen das Vorhängeschloss zuklicke.


    Beim TÜV hat sie Herzrasen und verliert grössere Mengen Haare aufgrund des Stresses. Beissen oder Kratzen tut sie zum Glück nicht ,auch nicht beim Krallenschneiden. Da bekäm ich dann echt Angst. :wink: ..... denn sie haben wirklich unheimlich viel Kraft.


    Ich find es schade, dass die Züchterin vor der Übergabe nicht noch mal auf die besondere Scheuheit hingewiesen hat. Auf diese Art geraten Cuys immer wieder in uwissende Hände. Wie oft hab ich schon gelesen: Was- die gibt es auch in gross? Haben will.....


    Es sind eben keine XXL-Meerschweinchen, sie haben einen völlig anderen Charakter. Als Anfängertiere find ich sie nicht geeignet.

    Meerihalter


    Schau mal hier in diesen Thread:
    Bilder vom (fast) fertigen neuen Aussengehege .... da hat jemand eine richtig gute Schutzhütte gebaut, an so etwas solltest du dich orientieren. Diese ist ja 1qm.


    Oder hier, diese ist 150x70


    Schutzhütte ist fertig:-)


    Zu den Grössen (wie gross muss meine Schutzhütte für x-Schweinchen sein) - wirst du im Netz sehr wenig Angaben finden, es gibt einfach (noch?) keine Rechenformel wie in der Innenhaltung.


    Isolieren würd ich auch mit Holz, Styro-Holz....bedenke aber - nicht ZU DICHT bauen, ein paar Ritzen schaden nicht - es muss noch Luft cirkulieren.


    Wegen Schnee: eigentlich muss das Gehege natürlich keine 10qm sein, ich find es nur eine gesunde Grösse, bei dem man seinem "Gestaltungswahn" freien Lauf lassen kann. Kleiner geht auch. Wegen der Schneefreiheit: ein Dach nützt manchmal nur bedingt was, ich hab von Anfang an überdacht, hatte aber mitunter 50cm Schnee drin liegen (Schneeverwehungen) - da konnte dann natürlich kein Tier mehr laufen, sie versacken ja. Hier auf dem Bild noch harmlos, es lag auch schon höher....



    Das hab ich dann festgetrampelt, im nächsten Winter aber dann die Seiten verkleidet. (werd ich dieses Jahr wieder tun) Vorteil: kam kein Schnee mehr rein - aber Achtung - Lüftung belassen, sonst hat man schnell Tropenklima. Sah dann so aus:



    Dieses Jahr werd ich noch einige Strohballen im Gehege verteilen - um dem kalten Boden eins auszuwischen.


    Manche Halter schwärmen ja davon, wie gern ihre Tiere im Schnee laufen, meine wollten das nie.


    Du fragst wegen meiner Anzahl von Tieren ,ich hab immer 5-6, sie leben allerdings in einem isolierten Gartenhaus, auf einer Fläche von 3,5qm....da du aber kein Gartenhaus bauen darfst, sag ich dazu jetzt mal keine Details, du brauchst eher Infos von Haltern mit einer Schutzhütte wie oben aus den beiden Links.

    Ich rate dir als erstes eher zu EINEM Stall. Da reicht aber 1,15 für 10 Tiere nicht. Ziel soll es immer sein, dass alle Tiere sich in der Schutzhütte zusammenfinden und genug Wärme erzeugen, um die Hütte warm zu kriegen. Wenn du 2 Ställe hast, kann es im ungünstigsten Fall passieren, dass 8 sich in einem Stall einfinden, 2 Tiere dann im anderen - und denen ist dann kalt. Oder noch schlimmer 9/1.


    Ich würd auf jeden Fall (gleich mit welcher Holzstärke du baust) isolieren. Die Winter werden immer kälter, ich hatte die letzten 3 Winter bis zu minus 23 Grad - das ist schon knackig.


    Eine Isolierung ist übrigens auch gut für den Sommer, die Hütte heizt sich bei Sonneneinwirkung nicht so stark auf.


    Dass die Fläche des Stalles nicht zählen soll (sofern auf anderer Höhe) ist mir allerdings neu und ich bin schon jahrelang Aussenhalter. Ich hab z.B. 3,5qm Stall - warum sollte ich die nun von der Fläche abziehen, nur weil es 70cm erhöht ist? Der Raum steht ja den Tieren dauerhaft - 24h am Tag zur Verfügung, es besteht kein Grund - die Fläche abzuziehen. Rampen laufen bedeutet ja immerhin auch Bewegung und Aktivität.


    Da sind wir auch gleich beim Thema Auslauf. Als Aussentiere sollten sie auch in den "schlechten" Monaten raus können, also im Dezember...Januar...Februar usw.... Die Tiere müssen sich warm laufen können, nur die Stallfläche reicht da nicht. Es empfiehlt sich, einen kleinen "Schweineeingang" von ca 10x10cm zu machen und ihn mit schweren Stoffen zu verhängen. Das lässt Wind und kalte Luft draussen, die Tiere lernen schnell - dort duchzulaufen. Kurz hinter dem Eingang (im Stall) am besten noch einen Windfang.


    Zur Grösse an sich: Ich fänd 5x2m für deine Truppe angemesen, sofern es dir bautechnisch erlaubt ist. Das lässt sich dann auch gut einrichten. 2,2m find ich zu klein, da die Tiere da nicht rennen können - und das tun sie sehr gern.

    Damit es eben wirklich nicht als Gewerbe zählt, würde ich den empfohlenen Weg "überall Zettel aushängen" bzw. auf der homepage grossartig anbieten - NICHT empfehlen.


    So wie ich mal von alten Hasen gehört habe, müsste man es anmelden, sofern man daran verdient. Deshalb würde ich es quasi nur unter "Freunden und Verwandten" anbieten quasi zum Selbstkostenpreis (den du festlegst **zwinker"") - oder du hinterlässt beim Tierarzt deines Vertrauens einen diskreten Hinweis - dass - wenn mal einer in Not ist, sich gern an dich wenden kann. Dann bleibt alles wirklich im kleinen Rahmen und kann nicht als gewerbsmässig zählen.


    Zettel würde ich auf keinen Fall aushängen, das könnte den Verdacht bei bestimmten Leuten laut werden lassen, dass du es im grossen Stil und gewerbsmässig aufziehen willst.


    Oder biete es unter der Option "Pflegst du mein Tier - pfleg ich dein Tier an" - das zählt auch als reine Gegenseitigkeit.

    Das könnte mehrere Ursachen haben. Gras ist eine Pflanze, die sehr viel Sonne benötigt. Da das aber im Gegensatz zu unseren Tieren steht, die eigentlich volle 'Sonne nicht so vertragen, verschatten wir das Gehege. Die Folge ist, dass das Gras verkümmert.


    Es gibt inzwischen sogar Schattenrasen, aber überzeugend ist auch der nicht. Hat man am Haus sehr schattige dunkle Ecken, wird man beobachten, dass es dort sehr schwer ist, Gras anzusiedeln.


    Dazu kommt, dass die "Nimmersatts" der Grasnarbe nicht genug Zeit zum Erholen geben. Alles wird ratzekahl und kurz gefressen und zudem ständig drauf rumgetreten. Aber gerade kurze Halme sind empfindlich gegen Sonne, verbrennen dann besonders schnell. (deshalb soll man im Hochsommer auch nie ganz kurz mähen)


    Ich rate dir: Mut zum Unkraut.


    Ich hab im Frühjahr allerhand Unkraut angesiedelt (einfach mit Ballen umgepflanzt) und hab bis jetzt (!!!) riesige Pflanzen , manche bis zum Gehegedach. Milchdisteln, Löwenzahn, Gänseblümchen, Sauerampher, Schafgarbe, eine heisst glaub ich Goldrute.... müsst ich nachschauen.... Breitwegerich, Spitzwegerich, Brennessel ( die mich beim Foto gepiekt haben) usw.....


    Hab extra für dich mal frische Fotos gemacht. Wenn du genau hinschaust, siehst du, dass meine Gräser auch verkümmert sind. Das Unkraut dagegen wächst und wächst. Das Gute daran ist, dass die Schweinchen das Unkraut - das ja gewissermassen Kräuter sind, selbst rationieren. Sie werden kaum so viel davon fressen, dass das Gehege kahl ist. Bei Gras tun sie das.


    Dieses Jahr ist es dafür vielleicht schon zu spät, aber nächstes Frühjahr könntest du das versuchen.



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    Also die Krallenschere, die du da hast, ist gut. Daran sollte es also nicht liegen.


    Wenn das Tier halt wirklich so "bockig" ist, wird dir garnichts anderes drüber bleiben, als jeden Tag nur ein paar Krallen, bevor es zu ungeduldig wird.

    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass das Schneiden mit 2 Personen nicht unbedingt besser gehen muss. Desto fester man das Tier im Griff hat, desto mehr Abwehrbewegungen setzen ein. Desalb mache ich das jetzt immer allein. Man spürt dann auch genau, wenn das Tier doch mal das Pfötchen wegzieht und kann reagieren. Bei einer 2. Festhalteperson spürt man das garnicht.


    Wenn ich das Schweinchen locker auf den Schoss setze, nehme ich nur das Pfötchen in die Hand, das Tier wird selber garnicht gehalten. Damit habe ich beste Erfahrungen gemacht, hab sogar völlig fremden Tieren auch schon die Krallen geschnitten und das hat super geklappt.


    Womit schneidest du? (weil ich abknipsen lese) Nimm bitte keinen Nagelknipser. Der drückt die Kralle unnötig zusammen und das tut weh. Dann bekommen die Tiere auch Angst davor. Kauf eine Kleine (wirklich kleine!) Krallenzange, am besten von Trixi.

    Sicher dass es "nur" verschmutzte Krallen sind?


    Ich hab ein Tier, was zu Ballenhörnern neigt, die wachsen sogar parallel zu den Zehennägeln, sie sehen aus, als klemmen Kötteln zwischen den Krallen.


    Bei diesen muss man vorsichtig sein mit entfernen, reisst man sie mit Gewalt ab, hat man eine offene Wunde am Fuss.


    ich such dir mal ein Foto raus.


    (auch Ballenhörner lassen sich übrigens "abpulen" - so dass du durchaus noch der Meinung sein könntest, es hat sich um Dreck gehandelt)


    Hab mal ein gutes Foto gefunden, schau es dir mal an, es sieht aus, als wenn es sich um "Dreck" handelt, aber es sind Ballenhörner.


    http://imageshack.us/photo/my-images/26/rimg1449.jpg/

    Das wundert mich nicht, dass du da keine Antwort bekommen hast. ich hab vor Jahren mal jemanden angerufen, da ging ein Mann ran und der war derart aggressiv, dass ich tagelang "geschädigt" war.


    Er brüllte ins Telefon, ob ich denn blöde wär und nicht das Datum der Anzeige gelesen hab, die ist 8 Wochen alt.


    Ja und? Manche müssen 8 Monate warten oder gar noch länger, um ein neues Zuhause zu finden.


    Er fand meine Nachfrage jedenfalls unverschämt und knallte den Hörer auf. Parallel hatte er eine Kontaktanzeige geschaltet: einfühlsamer verständnisvoller junger Mann sucht auf diesem Wege..... :roll:


    Nee danke Leute.... :mrgreen:


    Deshalb bin ich da sehr vorsichtig geworden....

    Ich schau auch jeden Tag in die Kleinanzeigen rein....mittlerweile erkennt man schon einige Leute.


    Die abstrakteste Sache in jüngster Zeit war folgende: Meerschweinchen aus Allergiegründen dringend abzugeben....


    Ja, nichts besonderes.... liest man ja täglich.


    Aber man kann ja immer die ANDEREN Anzeigen des gleichen Anbieters sehen.


    Da stand doch glatt: Wer war heute in der Zoohandlung X und hat uns das Häschen in der Farbe xyz vor der Nase weggekauft....wir sind unsterblich verliebt, würden ihn abkaufen....bitte melden....


    Traurig ist sowas!!!!


    Man kann ja schon am Schreibstil erkennen, wer dahintersteckt, z.B. schreiben manche ja auch: das Partnertier ist verstorben und wir wollen die Haltung beenden, er soll nicht alleine bleiben. Nicht in Einzelhaltung ect.... Das sind Leute, die sich wirklich bemühen. Aber das Beispiel meiner ersten Anzeige spricht Bände.

    Zitat von Loona1984

    ... ist es im Gartenhaus mit ca12-13° schon recht frisch, ich weiß natürlich nicht wie warm es in der "Schlafbox" wird da diese noch nicht bewohnt ist und daher noch nicht durch die Tierchen aufgeheizt wird.
    Tagsüber habe ich in den letzten 4 Tagen max.26,5° gemessen.


    Aber das hört sich dort gut an von den Temperaturen her!!!


    Die 12 bis 13 Grad werden sie gut verkraften, das ist im Mai (der eigentliche Monat, um in Aussenhaltung zu gehen) auch nicht anders!


    Da würd ich sie raussetzen!

    Man muss sich halt als Aussenhalter angewöhnen, täglich aufs Wetter zu achten, um auf Unwetter...Stürme....Temperaturstürze ect reagieren zu können und auch um zu entscheiden, wie belüftet wird, besonders am Anfang, wenn die Tiere es noch lernen müssen ... selbst zu entscheiden, wo sie sich am besten aufhalten.


    Ansonsten schliesse ich mich den Vorrednern an - wenn sie noch vorm Winter raus sollen - dann müsste es bald geschehen.


    Ich würd mir übrigens weniger Sorgen um kalte Nächte machen.... wie ich gelesen habe, habt ihr eher mit der Holzhütte ein Problem, dass es zu heiss werden könnte? Ich würd auf jeden Fall ein Thermometer reinhängen, damit du da öfters überwachen kannst. (eventuell schon vorher - bevor sie einziehen....nicht dass es zu heiss wird)

    Flitze hat das schon genannt, ich hab im Sommer eine "Sommertür" - die ist mit Vierpunktdraht UND Fliegengage versehen. Somit raubtier und fliegensicher.


    Hier hat ich sie mal offen, sie geht nach innen auf, die dicke isolierte Wintertür geht nach aussen auf, somit funktionieren sie beide, ohne dass man eine aushängen oder abbauen muss.



    Diese Tür bleibt auch über Nacht offen - damit das Gehege eine Chance hat, erstmal wieder auszukühlen.


    Besonderes Augenmerk musst du auf das Dach richten. Mit diesen Holzhütten muss man aufpassen. Temperaturen bis zu 60 Grad und höher sind keine Seltenheit! (hab noch eine unisolierte für Rasenmäher ect, da hab ich immer den Vergleich) Wir hatten zunächst "nur" 5cm Isolierung im Dach drin und hatten oben drauf eine welliges PVC Dach gemacht. Das wirkte wie ein Brennglas. Deshalb haben wir das Dach runtergerissen, nochmal Styropor drauf und dann KEIN PVC mehr, sondern Bitumenwelldach. (man kann auch Dachpappe dazu sagen) Dieses hat nicht so die aufheizenden Eigenschaften. ( echte Ziegel wären noch besser, aber da hat meine Dachneigung nicht gestimmt)


    Hab dir mal 2 Bilder rausgesucht vom nachträglichen Dachisolieren.




    Hier ist es dann fertig.



    Seitdem ist die Temperatur nie auf 30 Grad gestiegen.


    Das A und O einer guten Isolierung ist aber kein künstiches Material - sondern das wären ganz einfach ein Blätterdach.


    Ich hab mir deshalb ein Rankgitter rangebaut----->



    ... und suche nun (verzweifelt) nach einer Plfanze die dort gut wächst. (volle Sonne und extrem nasser Boden machen die Sache schwer.....)


    Wenn du normale Bodenverhältnisse hast, wäre ein Rankgitter (oder ähnliche Vorrichtungen am Gartenhaus) mit einer üppich wachsenden Pflanze der beste Hitzeschutz schlechthin.


    Bitte aber bei der Pflanzenauswahl beachten: es gibt Pflanzen, die können Gartenhäuser regelrecht sprengen - z.B. Efeu. Sie wachsen sogar ins Innere hinein. Deshalb vorm Pflanzen immer gut informieren!!!