Beiträge von *max*

    Gestern abend ist endlich nach langer Bauzeit mein Postamt fertig geworden.


    Es ist mit einer kleinen Solaranlage ausgestattet, die insgesamt 3 Häuser beleuchten könnte. (sofern ich noch Zeit und Kraft hätte welche zu bauen)


    Hier mal einige Impressionen:


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    Zitat von Chamylou20

    So gestern Abend waren wir nochmal am Haus und haben mal so grob ausgemessen wie groß es etwa werden könnte.
    Das Freigehege wird dann wohl 3x2 Meter , beim Gartenhaus sind wir uns noch unsicher. Wie groß muss es denn in etwa werden? Gelten da auch die 0,5qm pro Schwein?


    Für den Winter haben wir uns sowieso gedacht eine Heizung reinzustellen, die Garage ist etwa 1 1/2 Meter entfernt und dort gibt es Strom.


    Ich habe in meiner Gartenhütte eine Platte in U-Form eingebaut, damit haben sie im Winter eine Grundfläche von 3,5qm bei 4 Tieren. Das Aussenmass meiner Hütte liegt ungefähr bei 2,5mx2,5m) Innen wird es etwas weniger, da ich dick isolkiert habe. Ich stelle da immer noch einige Schrankkörbe auf (kann dir mal ein Foto zeigen) türme darauf dick Heu und das wird somit ein Heuberg, der mal nicht breit getrampelt wird. Darunter schlafen die Tiere sehr gern, aber niemals alle zusammen, höchstens zu zweit. Wenn man sie zur Probe herausnimmt, haben sie immer ganz warme Beinchen (so sollte das auch sein) Im Gehege selbst hatte ich letzten Winter auf 6 Grad geheizt, das reicht aus.

    Zitat von Kaddie

    Aber ich finde, man muss nicht darüber losjubeln, dass man da eine tote Maus liegen hat. ^^


    Ja und wenn es bei dir im Haus so vor Mäusen und Ratten nur so wimmeln würde, würdest du vermutlich den Kammerjäger holen. Und dich dann auch freuen, dass die "Viecher" endlich weg sind. Nur dass der Kammerjäger gnadenlos alle mit Gift tötet, während bei der natürlichen Jagd die Maus oder Ratte durchaus eine Chance hat und eben auch nicht das ganze Rudel ausgelöscht wird.


    Eine Katze erwartet Lob für ihre Beute und dementsprechend stolz ist der Besitzer, dass sie das Grundstück sauber hält. Würden hier die Katzen nicht jagen, hätten wir bei der Menge sicher bald welche im Haus.


    Die Maus selbst hatte ein artgerechtes Leben, bis sie zur Beute und zur Nahrung wurde. DAs verarbeitete Tier im Hundefutter - sofern du Büchse fütterst - sehr wahrscheinlich nicht.


    Nur macht sich darüber keiner Gedanken, wie das Tier eigentlich gelebt hat.

    mh....


    Ja, schade. Also wir hatten hier direkt auf dem Grundstück noch nie eine Plage bzw. Ansiedlungen von Mäusen. Wenn der Mietzie mal ein Mäuschen entwischt, ist das nach 2 oder 3 Tagen erldedigt.


    Aber ich denke, nicht jede KAtze ist gleich. Unser Dicker dagegen jagt nur mal aus Lust heraus und aus Spieltrieb. Die Mäuse müssen ihm dabei fast ins Maul laufen sag ich immer. Kein Vergleich zu Mietzie, die alles täglich abschreitet und untersucht.

    Zitat von Schlappy

    Ansonsten hilft eigentlich gar nichts.


    Doch ein Jäger :D


    Unsere Katzen fangen ziemlich oft relativ grosse Exemplare und ich hab mir sagen lassen, dass gerade Wühlmäuse eigentlich nicht so leicht zu fangen sind. Ich fühl mich auf meinem Grundstück relativ sicher vor einer Mäuseinvasion. Meine Mietzie kann dabei Stunden an einer bestimmten Stelle ausharren, ohne sich zu bewegen, um dann zuzuschlagen.


    Kleine niedliche feldmäuse lässt sie auch mal gern hier auf dem Grundstück laufen, wenn sie das Interesse verloren hat, aber gerade die grossen - da gibts von ihr keine Gnade.


    Man beachte die Grösse, das sind schon ordentliche Exemplare. Ich hab auch ein Zahnbild, um mal zu zeigen, dass die garnicht ohne sind.


    http://imageshack.us/photo/my-images/21/88zc.jpg/


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    Zitat von MissDnB

    BBB habe ich fast täglich gegegben, jetzt habe ich leider keines mehr... ich suche noch nach einer Alternative.


    Als preiswerte Alternative ginge Apfelpektin. Gibt es in Pulverform in der Apotheke für ca 5-7€, reicht ewig, da man nur eine Messerspitze braucht. Ist auch gut für die Notapotheke.


    Ich hab bei mir auch so ein Stresstier, dass bei jeder noch so kleinen Veränderung mit Matschkot reagiert. Ich hab dann das Apfelpektin (ca 1 Messerpitze) mit einem Päppelpulver gemischt und dann mit Wasser zu einem Brei angerührt. (Vorsicht, nicht pur aufs Futter oder so geben, es klebt!) Das Apfelpektin hat sich bei mir ganz gut bewährt.


    Mit Aufbau der Darmflora nach Krankheit war ich imit ProPreBac mehr zufrieden als BBB. Ist erstens mal viel drin (50ml) sehr gut zu dosieren und ausserdem schmackhafter. Wurde bei mir immer besser genommen. Kann man auch täglich geben über längere zeit, wenn erforderlich.

    Zitat von Lemtru

    Danke =) Ich wäre sofort für einen eigen bau, nur haben wir hier zu wenig Platz:( In der nächsten Wohnung aufjedenfall und da sind wir ja grad auf der Suche =)


    Na das ist doch ein Wort!!! Wo ist der Daumen-hoch-Smilie?


    Wenn sich jemand generell Gedanken darüber macht, welche Ansprüche seine Tiere haben und das gleich bei einer neuen Wohnung berücksichtigt werden soll, ist das ein sehr guter Ansatz.


    Jeder hat ja mal klein angefangen.


    Ich hab auch gedacht, der Auslauf sollte der zweite davor gestellte Käfig sein, wenn sie zusätzlich im Zimmer rumlaufen dürfen ist doch das ok! Das war alles ein bisschen missverständlich geschrieben und wohl auch der Grund, warum garkeiner was geschrieben hat.


    Dann wünsch ich euch viel Glück bei eurer Wohnungssuche!

    Im ersten Moment war ich etwas skeptisch, grad weil die oberste Etage, die ich als erstes sah, doch schmal ist.....


    ...aber ich hab mir natürlich auch das Video ganz angesehen und finde die Grundfläche unten doch recht ordentlich!!!


    Vom unteren Bereich hätte ich gern etwas mehr gesehen im Video.


    Wichtig würde ich finden, dass alles lebensnotwendige (Futter, Wasser und Heu) vor allem dann unten angeboten wird, wenn die Tiere in die hohen Jahre kommen. Denn dann schaffen sie das Etagen-Hüpfen nicht mehr.
    Man sieht, dass deine Tiere Spass am hoch-und runterwuseln haben, ich hatte auch mal son Rudel, die sind wirklich 100 mal am Tag die Rampe hoch und runter und das völlig freiwillig, ohne dass ich sie mit irgendwas animiert hätte.


    Obwohl ja gern eine riesige grosse Grundfläche gesehen wird, finde ich, dass in der Natur ja auch nicht alles eben ist. Ich baue auch gern ein paar Klettermöglichkeiten ein.

    Zitat von *Tine*

    Ich wollte nur nichts sagen, weil ich nirgendwo Maße gefunden habe.


    Man sagt eigentlich, es gibt keinen Käfig, der für die dauerhafte Haltung geeignet ist.


    Als Urlaubs-KrankenKäfig - ok.


    Der grösste z.Z. kaufbare Käfig ist ja der 160-er. Obwohl er unten (Käfigboden) schon wieder ein bisschen kleiner ist, da die Käfigwanne schräg verläuft.


    Ich hab mir einen 140-er gebraucht gekauft und betreue ab und an Urlaubsmeeris. Wenn ich mir dann das Verhalten der Tiere anschaue, bemerke ich, dass ein richtiges Rennen garnicht möglich ist. (jedenfalls nicht so wie ich es von meinen Tieren kenne)


    Selbst mit der Einrichtung stösst man an Grenzen. Jetzt kommt bald der Sommer. Man möchte mal Äste, Blätter usw. reinlegen, geht fast nicht, weil dann ist voll.


    Hab in meinem ersten Post was vergessen. Das Haus links oben in der Ecke - es sieht aus, als wäre da ein kleines rundes Fensterchen drin. Bitte das mit einem Gitterkreuz zukleben oder - noch besser: einen zweiten Eingang reinsägen. Kleine Fensterchen sind gefährlich, weil die Tiere da ihren Kopf durchstecken und mitunter nicht wieder raus kommen.


    Häuser sollten sowieso immer 2 Eingänge haben. (vermindert Streit, kein Tier wird in die Enge getrieben)


    Solltet ihr aber beim Käfig bleiben, würde ich die Häuser rausnehmen und eine schöne grosse zweite Ebene (Etage) reinziehen (quer im Käfig ein Brett befestigen) Dann haben alle 4 Tiere ein schönes grosses Dach - können gut auch mal weglaufen, wenn sie bedrängt werden und sie können die Etage noch zusätzlich nutzen. Wie ihr ja selbst merkt, nehmen die Häuser auch ganzschön Platz im Käfig weg.

    Zitat von Riekes Rasselbande

    War das bei euch auch doppelt verpackt?


    Mein Einzelballen war auch in Folie, die konnt ich gleich gut gebrauchen.


    Meine Palettenware war diesmal wirklich auf einer Palette (das letzte mal kamen tatsächlich 15 'Einzelpakete)


    Diese Palette war mit Frischhaltefolie zusammengehalten und in 2 Ballen klafften riesige Löcher. Der Fahrer fluchte, weil sein LKW jetzt wieder schmutzig sei.


    Weil er aber ansonsten nett war und ich auch ein Auslieferer bin, der auch froh ist, wenn die Kunden nicht so pingelig sind, hab ich drüber weggesehen.


    Als ich die 25 Ballen einräumte, rieselte noch ordentlich was raus, alles auf meine Carportfläche schöööön in die Ritzen. Das konnte ich dann alles wieder aussaugen.


    Die grösste Überraschung war aber, dass der LKW-Fahrer flux seinen Besen nahm, als ich im Haus verschwand und den Dreck aus seinem LKW vor mein Grundstück verstreute. :roll:


    Da musste ich die gesamte Strasse auch noch kehren, um keinen Ärger mit den Nachbarn zu bekommen.


    Naja.


    Ansonsten rutschen wir gut. :mrgreen: Ohne überstreu (grobes Strohäcksel) gehts bei mir wohl nicht, ich hab Flächen über 2m, wo die Tiere auch mal ordentlich Gas geben.


    Grosser Nachteil: diese microskopisch kleinen Teilchen - da brauch man ja eeeewig, ehe man alles aus den Gehege raus hat. Also misten in 45 wie bisher, das kann ich mir abschminken.


    Ich hab ja noch 24 Ballen Zeit, um zu Überlegen, ob ich das nochmal kaufe. :mrgreen:


    Der kommende Winter wird dann der Härtetest.


    Eventuell heiz ich da mal nicht mehr. (hatte immer 6 Grad bisher)

    Thread 2 Tage alt und über 100 mal gelesen und niemand sagt was? **grübel** und hüstel.....


    Also.....ich sehe auf eurer HP, ihr seid zwei erwachsene Menschen ....ich muss also hier nicht alles supernett verpacken usw......ich sag es so wie ich es denke.


    Für insgesamt 4 Tiere finde ich es zu klein. Selbst wenn der Auslauf immer dran und offen wär. Der Käfig selbst scheint mir garnicht mal sooo klein (wie gross ist er eigentlich?) - wenn ich die Meeris drin betrachte, erscheint er jedenfalls nicht winzig. Also ein grösserer Käfig.


    Auch wenn die Käfighaltung bei den Meerschweinchenhaltern immer mehr abnimmt, denke ich, dass man sie gut in die Meerschweinhaltung integrieren kann.


    Intergrieren deshalb, weil ich der Meinung bin, dass dann aber ein wesentlich grösserer und abwechslungsreich gestalteter Auslauf dran gehört - am besten 24 Stunden von den Tieren begehbar.



    Ich hab mir eure HP angesehen, ihr Beide macht auf mich einen Eindruck von jung, dynamisch ...pfiffig und voller Tatendrang.


    Wie wäre es denn mit einem schicken EB vorn mit Plexischeiben, eventuell mit Beleuchtung? (macht sich optisch auch viel besser als ein Käfig)

    Die Gefahr droht auch noch von ganz anderer Seite.


    Eine Userin hier im Forum hatte auch so einen Fall, lies mal hier:




    Vorsicht vor Raben,Krähen und Konsorten!!


    Ich hatte damals auch das Foto von ihrem Tier erhalten. Man denkt, was kann so eine Krähe schon ausrichten..... und solche Tiere greifen doch nicht an..... aber sie tun es eben doch ....


    Hab einen solchen Fall auch im Verwandtenkreis gehabt. Einem Tier wurde in einem offenen Gehege regelrecht ein Loch in den Kopf gehackt.


    Bei uns haben sich übern Winter durch Singvogelfütterung auch Raubvögel vermehrt aufgehalten. Z.T. sassen sie bei uns auf der Terasse. Sobald sie von oben erkennen, dass es was zu holen gibt, wird man sie nicht mehr los.


    Dein Gehege ist gegen Angriffe von oben zu wenig durchstrukturiert, die Tiere sind zu frei und haben zu wenig gute Fluchtmöglichkeiten.


    Grundsätzlich kann man die Tiere auch offen halten (trägt dann aber das Restrisiko) - aber da ist wesentlich mehr Aufwand beim Bepflanzen und Bebauen notwendig.


    Ein sehr gutes Beispiel für offene Aussenhaltung findest du hier, auch die Anregungen (Textform) bei dieser HP sind sehr interessant. Aber auch dort gab es in all den Jahren offener Haltung einen Zwischenfall, das Tier hat aber überlebt. Ein Restrisiko kann dir also niemand abnehmen.


    http://cavy-forest.de/aussengehege-im-sommer/


    Ich persönlich würde dir zu einem Flachgehege raten, mit klappbarem Deckel oben. Das kannst du versetzen und ist am Tage zumindest viel sicherer. Der Bau eines Flachgeheges ist nicht so teuer wie ein begehbares.

    Heute kam meine Lieferung.


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    Es hat dann doch ein bisschen meine Vorstellungskraft übertroffen. Das letzte mal hatte ich nur 15 Ballen bestellt - nun sind es 25. Ich hatte Mühe, die unter zu kriegen. Hoffentlich hab ich im Winter dann wieder genug Platz für viel heu/stroh. Jetzt musste ich alles ein bisschen zusammenquetschen und zig mal umpacken, um alles zu verstauen.


    Rein kräftemässig war es ätzend, zum Glück ist so eine Aktion ja dann nur einmal pro Jahr. So hoch musste ich es stapeln **stöhn**


    http://imageshack.us/photo/my-images/705/rimg0335.jpg/


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    Im Gehege selbst hab ich heute die oberste Strohschicht entsorgt, das Leinenstreu aber drin gelassen und neues trockenes Stroh raufgestreut. Wenigstens das ging recht gut. Das kommt mir in Aussenhaltung sehr gelegen, man hätte dann in wenigen Minuten eine neue trockene Oberfläche, ohne komplett zu misten.

    Ich hab gestern abend noch gemistet - schon als sie die erste Runde durchs Gehege drehten (hab Strecken über 2m) sah ich, dass es eine Rutschpartie war, nicht nur bei meinem panischen Cuy - sondern auch bei den Normalos.


    Aber das wusste ich ja. Ich hatte es früher schon mal in Innenhaltung.


    Ich will ja hauptsächlich einen besseren Trocken Effekt im Winter. Ich will eine immer trockene Oberfläche und bin gespannt, ob das klappt.


    Deshalb hab ich noch einen halben Sack Stroh raufgestreut, damit sie vernünftig laufen können.


    Was mich ein bisschen erschrocken hat, trotz dünner Einstreuschicht braucht man ja UNMENGEN. Mehr wie 3 mal kann ich mit einem Ballen garnicht misten. Eher weniger.


    Da viele Aussenhalter davon schwärmen hab ich aber Hoffnung, dass ich die Vorzüge bald zu schätzen weiss.