Gott, is die süüüüüß....
Beiträge von Destiny
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....weil Sam schon seit über 3 Wochen alleine sitzen muss, und seine Wunde immer noch nicht komplett zu ist, so dass er noch länger alleine bleiben muss...
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Nun hab doch ein bisschen Geduld...setz dich ab und zu vor den Käfig, rede mit ihnen, damit sie sich an dich und deine Stimme gewöhnen, und ansonsten beschäftige dich anderweitig und schenke ihnen nicht zu viel Beachtung...die kommen schon...
Deine Hibbelei überträgt sich auf sie...
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Meggie sieht aus wie eine Schwester von Sam...
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Ich wusste gar nicht, dass aus einem Tumor auch Flüssigkeit rauskommen kann...
Sams erster Tumor wurde punktiert, wegen der Frage Abszess oder Tumor...und Indiz für Tumor war, dass eben nichts rauskam...
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Neues Zuhause suchen, gut und schön...würde ich vielleicht auch machen, wenn ich merke, ich kann meine Tiere nicht mehr versorgen, und halte ich in dem Fall auch für richtig...
Aber ich hatte z.b. mal ein Schwein, was nicht mehr gegessen hat...nichts mehr...sie musste auch gepäppelt werden...es war zum WE hin...spätestens am Montag hätt ich sie nicht mehr alle zwei Stunden füttern können...weggeben, nach deiner Theorie, kann sie ja nicht mehr versorgen...aber wohin dann so schnell? Findet sich jemand? Und was, wenn nicht? Wieder die Frage, verrecken lassen? Weil einschläfern wegen keine Zeit zum füttern is ja pfui...
Noch mal...nichts liegt mir ferner, als wegen jedem kleinen Problemchen meine Tiere einzuschläfern...ich spreche hier wirklich von Extremsituationen, in denen die einzige Alternative ein langsamer, qualvoller Tod wäre...
Es ist nun mal unmöglich alle Eventualitäten abzudecken...selbst, wenn man jemand in der Hinterhand hat, der sich kümmern kann, falls man selber mal keine Zeit hat...was, wenns schwein grad dann krank wird, wenn die Person grad selber im Urlaub is?
Edit: Besagtes Schweinchen ist übrigens gestorben, bevor ich die Entscheidung treffen musste
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@Hermanns Harem: Ich bin durchaus bereit, Geld für meine Tiere herzugeben...
Sam hat mich wegen eines Tumors grad rund dreihundert Euro gekostet, wenn er bösartig gewesen wäre, wären noch mal 150 bis 200 Euro dazugekommen, und dafür hätte ich auch ein Minus auf dem Konto oder einen Kredit in Erwägung gezogen. Was aber, wenn die nächste OP Komplikationen gebracht hätte, einen Abszess zum Beispiel, am besten einen, der so richtig schön ins Geld geht? Irgendwann sind auch sämtliche Möglichkeiten, Kredite zu bekommen, sich Geld bei Eltern oder Freunden zu leihen, ausgeschöpft, dann geht es einfach nicht mehr...und was dann? Verrecken lassen?
Klar, kann man das Tier dann immer noch in "bessere Hände" abgeben. Aber das geht auch nicht immer so von heute auf morgen. und dann lieber leiden lassen als in dem Moment einzuschläfern?
Wie ich ja auch geschrieben habe, es wäre wirklich der letzte Weg, den ich gehen würde!!!
Und nur mal so in den Raum geworfen...wieviel würdest du denn als Mindestpolster/Mindestverdienst veranschlagen, bevor man sich nach deiner Argumentation überhaupt n Tier halten darf? Irgendwann kommt jeder an seine Grenzen, auch n Besserverdiener!
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Habs auch nicht an die große Glocke gehängt...Sam ist vor einer Woche ein Brustdrüsentumor entfernt worden....
Es geht ihm aber schon wieder ganz gut, und der Tumor war auch gutartig...alles auf dem Weg der Besserung also...:)
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Sam, vor einer Woche operiert...
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Ich würde meine Tiere auch einschläfern lassen, wenn ich die finanziellen Mittel nicht (mehr) hätte oder die nötige Behandlung aus sonst einem Grund nicht mehr gewährleisten könnte, und die Alternative zur Euthanasie ein langsamer, qualvoller Tod wäre.
Ich habe ein Polster für TA-Kosten, aber irgendwann würde ich einfach an meine Grenzen kommen. Genauso ist es bei mir leider mit der Versorgung eines z.B. Päppelschweins. Ich bin fast den ganzen Tag außer Haus, und habe niemand, der ein Päppelschwein alle drei Stunden füttern könnte.
Versteht mich nicht falsch, ich würde jede Möglichkeit ergreifen, meinen Tieren zu helfen, die sich mir bietet...Einschläfern wäre wirklich der letzte Weg, aber bevor mein Tier langsam zugrunde gehen müsste, würde ich ihn gehen.
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Angesichts der Tatsache, dass ich mehrfach mit meinen Schweinchen über 4-5 Stunden gereist bin, denke ich mal, dass 2-3 Stunden kein Problem sind, sofern Heu und evtl. Gurke oder sowas vorhanden sind, und er vor Hitze und Zugluft geschützt ist.
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Genau aus diesem Grund würde ich in Räumen, wo ich nicht sämtliche Schlupfwinkel dicht machen kann, nie Freilauf geben...
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Wenns platzmäßig und finanziell geht, würde ich auch beide Mädchen nehmen....
Bei dreien bleibt keines alleine zurück, wenn eines stirbt...:)
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Ne Schwellung?
Dann müsste das aber schon ein verdammt großer Tumor sein... :o
Sam hat zur Zeit mehrere kleine, und die sind deutlich abgegrenzt fühlbar...
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Niemand hält dich für herzlos...das mit Samson ist traurig, behalte ihn immer im Herzen, aber du musst auch an Bulma denken...
Es ist gut, dass du ihr so schnell wie möglich einen neuen Partner geben möchtest...
Als meine Anuschka damals starb, habe ich gleich am selben Nachmittag ein Schweinchen aus dem Tierheim adoptiert...