Beiträge von Destiny

    Also mein ältestes Schweinchen mit "gesichertem" Alter ist mit ziemlich genau 6 Jahren gestorben.


    Mein Sam wurde mindestens 5, da sein genaues Alter aber unbekannt war und er als ausgewachsenes Tier zu mir kam, könnte er durchaus auch schon 6 oder 7 Jahre alt gewesen sein.

    Queezle beherrscht Männchen machen in Vollendung...die muss ich nicht mal mit Futter dazu animieren, es reicht, wenn ich vor dem Gehege stehe...dann will sie gucken, obs was gibt... :wink:


    Barti ist noch so schüchtern, dass er nur manchmal aus der Hand frisst, geschweige denn Männchen dabei macht...


    Kiko macht es ab und zu, wenn ich was Leckeres in der Hand habe, sie ist aber nicht annähernd so geschickt wie Queezle und stützt sich lieber ab, wenn sie die Möglichkeit hat...

    Noch ein kleiner Nachtrag:


    Kiko geht es nach wie vor wunderbar. Die einzige (geringfüge) Komplikation, die es gab, war, dass beim Fädenziehen ein paar Krusten aufgegangen sind, was zu oberflächlichen Nachblutungen geführt hat...das ist aber auch problemlos wieder verheilt...


    Kiko sitzt seit Donnerstag auch wieder mit der Gruppe zusammen, ich habe vorsichtshalber neu vergesellschaftet, Kiko wurde aber völlig problemlos wieder in die Gruppe aufgenommen, es hat ungefähr eine Stunde gedauert, dann war es, als wäre sie nie weggewesen... :D


    Alles gut überstanden...

    Wurde ein Ultraschall gemacht? Wenn nicht, würde ich das mal machen lassen.


    Meine Kiko hatte auch Zysten, auf der einen Seite ist es auch plötzlich in kurzer Zeit wesentlich mehr geworden. Bildgebende Verfahren zeigten, dass es sich nicht auschließlich um eine gewöhnliche Zyste handelte, sondern auch Entartungen am Eierstock vorlagen...

    Hat euer Weibchen die Kastration überlebt?
    -Ja.


    Wie alt war sie bei der Kastra?
    -Ca. drei Jahre


    Warum wurde sie kastriert?
    -Sie hatte Zysten und Veränderungen an den Eierstöcken, die möglicherweise bösartig waren.


    Mit welcher Narkoseart?
    -Injektionsnarkose + Aufwachspritze


    Wie hat sie auf die Narkose reagiert?
    - Sie ist sehr gut wachgeworden. Als wir sie abgeholt haben, war sie noch etwas wacklig auf den Beinen, hatte aber auf dem Nachhauseweg schon in die Transportbox geköttelt, und daheim auch sofort versucht zu fressen. Mit der Gurke klappte es anfangs noch nicht so gut, weil sie noch nicht so viel Kraft hatte, aber sie hat sich unter die Heuraufe gelegt, und während der Nacht deutlich sichtbar davon gefressen.


    Was musstet ihr bei der Nachsorge beachten (auf Tüchern halten, alleine bleiben, Verband)?
    - Sie wohnt während der 10 Tage bis zum Fädenziehen in einem 120er Käfig auf Tüchern, die ich täglich austausche, und muss während dieser Zeit leider allein bleiben, allerdings, weil es bei mir aus organisatorischen Gründen nicht anders geht. Außerdem habe ich ihr eine Socke angezogen, damit sie die Naht zufrieden lässt, auch diese wird täglich gewechselt, weil sie mitunter auch eingepieselt wird.


    Gab es später noch Komplikationen (selbst Fäden ziehen, Abszesse, Entzündungen, etc.)?
    - Bis jetzt verläuft die Heilung bilderbuchmäßig *auf Holz klopf*


    Zu Verhaltensänderungen bei ihr und innerhalb der Gruppe habe ich noch keine Erfahrungen. :wink:

    Oder im Drogeriemarkt...


    Zumal ich glaub ich eher n paar Tage nur Nudeln mit Ketchup essen würde, als den ST hinauszuzögern...bei einem begründeten Verdacht würde mich die Ungewissheit bekloppt machen...