Beiträge von Fischi92

Huhu,

erst letzte Woche Freitag habe ich bemerkt, dass meinem Schweinchen ein oberer Schneidezahn fehlt, ist auch abgebrochen, keine Ahnung wie sie das gemacht hat.
Sie konnte damit nicht mehr richtig abbeißen, gefressen hat sie aber trotzdem noch. Ich bin mit ihr zum Tierarzt gefahren, er hat den Zahn angeglichen und die unteren beiden auch etwas gekürzt.
Und er hat sich die Backenzähnchen angeguckt, zur Sicherheit, aber damit war alles in Ordnung.

Würd also immer zum Tierarzt fahren und den Zahn angleichen lassen.

Zitat von Meerie-Mama

also das ein schwein aufgrund seines gewichtes toxicose bekommen kann ist absoluter blödsinn. toxicose ist eine vergiftung. wovon soll die kommen? aus dem fettgewebe? es gibt ja züchter die sich gut auskennen, aber auch einige die das nur denken.

1000 gramm ist bei einem ausgewachsenen schweinchen sogar noch wenig. 950 gramm sind die sportlichen schweine die halt ausreichend gefüttert werden. aber die verwöhnten schweine wiegen alle über 1000 gramm. mein tierarzt sagte sogar, besser ist es wenn die schweine mind. 1000 gramm oder mehr wiegen, da sie bei krankheitsfällen alles besser überstehen wo die anderen dann eingehen. weil meeries bei krankheiten so schnell abnehmen.

übrigens schadet trockenfutter dem stoffwechsel und ruft stoffwechselstörungen hervor, dies begünstigen pilz! eben weil das immunsystem darunter leidet. da ist es völlig egal ob es gesund ist, das immunsystem schwankt auch bei uns menschen immer mal.

der salzstein schadet den nieren. deine schweinchen können nierenkrank werden.

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Huhu,

also wegen der Toxikose, dass es eine Vergiftung ist hört man ja am Namen. Da wir das Mädel jedoch zur Zucht eingesetzt haben (ja, ich weiß, Züchter sind hier ja nicht so gerne gesehen), sollte sie ja eben nicht über 1000g wiegen, da viele Schweinchen ja sonst eine Schwangerschafts-Toxikose bekommen, das meinte ich eigentlich eher damit und dieses Risiko möchte ich eben einfach nicht eingehen.

Ja, Meeris nehmen bei Krankheiten schnell ab, aber zu dick sollten sie doch deshalb auch nicht sein. Ich habe auch Schweine, die richtige Brummer sind und locker ihre 1000g wiegen, aber das Mädel, von dem ich gesprochen hatte, wog eben schon immer nur ihre 850g und hat dasselbe Futter bekommen wie die anderen.

Trockenfutter gebe ich schon immer nicht so viel, pro Schwein täglich eine kleine Hand voll. Fressen sie größtenteils aber auch garnicht, Heu ist ja immer da und 2-3 mal täglich gibts ja auch was Frisches. Das mit dem Salzstein habe ich schonmal gehört, fands aber nicht soo glaubwürdig. Ich habe ihn jetzt trotzdem rausgenommen. Ich frage mich, wieso man dann sowas überall kaufen kann, wenn es den Tieren so schadet. Obwohl es ja ziemlich vielen sinnlosen Sche*ß zu kaufen gibt.

Ich komme übrigens gerade vom Tierarzt. Er hat den kleinen Bock auf Pilz, etc untersucht, war aber nichts. Ist wohl eine Augenentzündung und ich habe eine Salbe dafür bekommen. Wenns bis Montag nicht weg oder besser geworden ist, soll ich nochmal hinkommen.
Dem Mädel hat er vorne die Zähne gekürzt, damit ihr das abbeißen wieder leichter fällt. Er hat sich dann auch die Backenzähne angeguckt aber die waren in Ordnung. Ich habe gesagt, dass sie wieder etwas zunehmen müsste, er hat daraufhin die Lunge abgehört (Verdacht auf Infektion, etc.) und die war wohl etwas "rauchig". Näschen und Hinterteil sind aber sauber, also kein Durchfall oder so. Sie hat dann noch eine Spritze mit Vitamin C und noch irgendwas anderem, was auch aufbauend und vorbeugend sein soll bekommen und ich habe noch Critical Care mitgenommen.

Zitat von Meerie-Mama

das gewichgt ist zu wenig für ein schwein mit dem alter. sie sollte schon mindestens 1000 gramm haben. meine haben sogar 1200 gramm teilweise. ich würde sie auf jeden fall mal vom tierarzt checken lassen, vielleicht hat sie noch was aneres ausser den zahn, wenn sie so wenig wiegt. oder fütterst du so wenig?

salzstein raus aus dem bau. schadet den meeries nur und nutzt gar nichts.

die kahle stelle unter dem auge wird pilz sein. dann kratzen sie sich auch nicht vermehrt, weil der ja nicht am ganzen körper auftritt bei ihr. da bekommst du vom tierarzt etwas zum auftregen. das kann bei einem schwachen immunsystem vorkommen, was bei dem gewicht durchaus sein kann.

Huhu,

danke für deine schnelle Antwort.

Also ich denke nicht das ich zu wenig fütter. Heu und etwas Trockenfutter haben sie immer (!!!) zur Verfügung, morgens und abends gibts dann immer FriFu für alle, meistens das was gerade da ist, Gurke, Apfel, etc.
Dass sie ein bisschen abgenommen hat, weiß ich ja auch, aber ein Kilo? :shock: Sorry, aber da sagen mir Züchter, dass sie eine Toxikose bekommen kann. Ich habe ein anderes Meeri in dem Alter und die wiegt ca 950g und da denke ich, dass das okay ist, aber die, von der ich spreche, war schon immer etwas kleiner und zierlicher.

Das der Salzstein nicht viel nutzt, weiß ich, aber wieso schadet er den Schweinen?

Und das mit der kahlen Stelle unter dem Auge, da hast du mich falsch verstanden. Das ist gar nicht bei der mit dem abgebrochenen Zahn, sondern bei einem jungen Böckchen vom 11. Februar. Der wiegt jetzt so 600g, Geburtsgewicht war 128g und mit 2 einhalb Wochen habe ich ihn schon von der Mama trennen müssen, da er da schon 270g gewogen hat. Also ein schwaches Immunsysten hat der, denke ich, nicht. Er sitzt mit noch einem Kastrat zusammen, wenn es wirklich Pilz sein sollte, müsste ich den doch mitbehandeln, oder?
Kenne Pilz nur von Pferden und da wurden immer alle mitbehandelt, die Kontakt zu dem kranken Pferd hatten.

Huhu,

ich habe gestern Nachmittag bei meinem jungen Böckchen gemerkt, dass er eine kahle Stelle unter dem einen Auge hat, wo absolut kein Fell mehr ist und die Haut schuppig, aber nicht gerötet oder blutig aussieht. Was meint ihr, könnte das sein? Häufiges Kratzen, etc. ist mir nicht aufgefallen, und sonst scheint auch alles normal bei ihm zu sein.

Dann habe ich meine Schweinchen gestern Abend gefüttert und da war alles noch normal. Ich beobachte beim Füttern immer sehr genau, dass auch alle schön brav nach vorne kommen und auch gut fressen. Jetzt habe ich bis vor ca einer Stunde geschlafen, bin dann aber wach geworden, habe mir von unten aus der Küche etwas zu trinken und den Meeris jeweils ein Stückchen Gurke geholt. Dabei ist mir aufgefallen, dass mein Crested-Mädel nicht richtig abbeißt, d.h. sie hat reingebissen, aber nicht wirklich ein Stückchen abbekommen, so als würde sie zögern, ob es ihr auch schmecken würde. Zusätzlich hat sie langsamer gefressen als sonst und deshalb hab ich mir ihre Zähne angeguckt. Dabei ist mir aufgefallen, dass ihr ein oberer Vorderzahn wohl abgebrochen ist. Ausgefallen ist er nicht, das oberste Stücken sieht man nämlich noch.

Ich habe keine Ahnung, wie sie das hinbekommen hat. Gestern Abend hat sie noch normal abgebissen und zügig gefuttert, wie immer eben. Ich gucke mir zwar nicht jeden Tag die Zähne an, aber es wäre mir aufgefallen, wenn der Zahn da schon gefehlt hätte. Sie haben Häuschen aus Holz und einen dicken Ast zum Knabbern im Käfig, einen Salzleck- und einen Mineralstein, und eben ihre Trinkflasche und den Napf. Gitternagen hat sie eigentlich bisjetzt nie gemacht, außer sie ist im Zimmer rumgelaufen und wollte in den Käfig rein.

Ich habe also keine Ahnung, wie der Zahn abgebrochen ist und vorallem, warum. Ich meine, wäre ihr der Zahn richtig ausgefallen, würde ich auf einen krassen Vitaminmangel, etc. tippen, dass die Zähne keinen richtigen Halt mehr haben. Aber eigentlich bekommen sie verdammt viel frisches Gemüse und dürften keinen Vitaminmangel haben.
Außerdem habe ich Angst, dass ihr der zweite Zahn oben jetzt auch noch abbricht. Ich meine, der ist ja dadurch, dass der andere fast komplett abgebrochen ist, viel instabiler als vorher.

Was meint ihr zu den beiden Sachen? Soll ich nachher zum Tierarzt fahren mit den beiden? Ich meine bei der mit dem ausgefallenen Zahn wird er ja nicht viel machen können, oder?

So ein Zahn wächst ja so schnell nicht nach, nur sie kann damit nicht gut fressen. Werde ihr ab nachher ihr FriFu in kleine, mundgerechte Stücke schneiden und sie dann zum füttern alleine setzen, damit die anderen, die ja viel schneller futtern, nicht alles wegnehmen. Zufüttern bzw päppeln evt? Oder mache ich mir da zu viele Sorgen? Sie ist ca 1,5 Jahre alt und wiegt ca 785g. Sie hat mal 100g mehr gewogen, aber ich denke, 780g ist auch in Ordnung, oder?

Würde mich sehr über Antworten freuen.

Huhu,

Spot-ons? Ich kenne nur diese Tuben gegen Milben, die man bei Fressnapf, etc kaufen kann.. wie man die den Schweinchen geben kann weiß ich aber auch nicht.
Hatte aber auch das letzte Mal Milben vor ca 6 Jahren, da musste ich dann 3 Wochen lang einmal pro Woche mit dem Schwein zum TA, und sie hat dann jedesmal ne Spritze bekommen und dann wars weg. Ist aber wohl veraltet, wie Nadine schon sagte.

Und im Nacken nehmen sollte man Meerschweinchen nicht, aber leider gibt es seehr wenige Tierärzte die sich auf Meeris spezialisiert haben, in der Ausbildung zum Tierarzt kommen Meeris wohl nicht wirklich vor.
Vor ein paar Jahren hatte ich unserem Nachbarjungen mal meine Meerschweinchen gezeigt und er hatte gefragt, ob er auch mal eins auf dem Arm haben dürfte. Ich habe ihm dann eins hochgehoben und ihm hingehalten, bin davon ausgegangen dass er wusste wie man sie hochnimmt. Er hatte aber vorher nur Kaninchen und die nimmt man ja im Nacken hoch, so dass er mein Meeri dann auch so hochnahm und es mir sofort erschrocken wiedergab, als es anfing lauthals zu quieken. Hätte ich mir aber denken können, er war noch jünger und kannte es eben nur von den Kaninchen so, wusste er eben nicht besser und man kann es ihm auch nicht übel nehmen. Hab ihm dann erklärt, wie und warum man sie so hochnimmt und gut war.

Huhu,

also dass die Krallen vor dem ersten schneiden nadelspitz sind, kenne ich auch. Ich habe meinen das erste Mal die Krallen geschnitten, als sie so ca 4 Monate alt waren. Wäre absolut noch nicht nötig gewesen, aber sie waren eben so lang, dass man zumindest die Spitzen schneiden konnte. Somit sind die Krallen dann nicht mehr so spitz und pieksen nicht mehr, ist dann angenehmer wenn man die Schweinchen dann auf dem Arm hat und sie nicht andauernd kratzen oder im Pulli hängen bleiben.

Zitat von Nibelungenring

Ohje, das tut mir leid.
Sorry, dass ich das sage, aber das klingt schon komisch, dass Beide nach der Kastra sterben.
Normalerweise ist das nicht soooo ein Problem......

Das denke ich mir eigentlich auch.. besonders, weil bei dem einen die Wunde 2x aufgegangen ist.. mein TA meinte mal, von 1000 Meeris geht vielleicht eins an die Wunde dran.
Ich habe bisjetzt noch nicht so viele Böcke kastrieren lassen, aber mein TA näht auch und wir hatten noch nie (!!!) Probleme. *aufholzklopf*

Andere TA's kleben ja lieber, was auch sehr gut sein soll.. hab ich aber erst bei einem Böckchen von mir machen lassen (bisjetzt), es ist ohne Probleme verheilt und der Vorteil ist natürlich, man muss nicht nochmal zum TA um die Fäden ziehen zu lassen.
Und dann gibt's wohl noch TÄ's, die die Wunde einfach nur "zudrücken" und ein bisschen warten, bis diese "Wundflüssigkeit" die Wunde zuklebt. Funzt wohl auch, da sollte meiner Meinung nach der TA aber sehr gut sein, dass er da den Schnitt nicht zu groß macht.

Huhu,

so, ich melde mich nun auch mal wieder. Also, sonderlich gebessert hat sich leider immer noch nichts.
Mir ist heute aber aufgefallen, dass der kleine Bock, der bei dem Kastraten im Käfig sitzt, unter dem einen Auge kein Fell mehr hat und schuppige Haut. Werde wohl morgen bzw in ein paar Stunden zum Tierarzt fahren. Dazu habe ich heute bemerkt, dass einer anderen ein oberer Vorderzahn abgebrochen ist. Keine Ahnung, wie sie das hinbekommen hat. Erst ist monatelang keiner krank und dann 2 auf einmal, sogar am gleichen Tag.

mh, also wenns auf ner öffentlichen wiese ist würd ichs sicherheitshalber schon abwaschen, dort laufen doch dann manche hunde auch frei rum, oder?

und direkt an fahrbanen pflücken sollte man nicht, wegen den abgasen etc.. ich hab da das glück dass wir nen garten haben und außer uns geht da keiner rein, da muss ich mir also keine sorgen machen..

Mh, ja.
Was man genau alles unter Kolik abstempelt weiß ich auch nicht genau, aber ich denke, es ist immer irgendwas, warum der Darmtrakt nicht richtig arbeiten kann.
Pferde können nicht kotzen (sorry :oops: ) und somit können sie Futter, dass sie nicht vertragen haben, nicht wieder hochwürgen, wie wir Menschen es vielleicht machen würden.
Somit haben sie, glaube ich, einfach ne Verstopfung und dadurch dass der Darm nicht arbeiten kann, gehts eben nicht weiter. Bei uns an der Rennbahn geben sie denen dann hochprozentigen Alkohol (diese Pinnchen da, die man im Supermarkt immer an der Kasse kaufen kann), damit dass die Darmtätigkeit wieder anregt. Bin mir nicht sicher, ob das wirklich hilft.
Und ein Pferd mit Kolik sollte möglichst nicht stehen und auf keinen Fall liegen (sie legen sich dann oft hin und schauen zum Bauch, das sind auch die ersten Anzeichen für eine Kolik), kenne das so das man sich dann mit rumführen abwechselt damit durch die Bewegung der Darm wenigstens etwas wieder in Schwung kommt.

Wenn jemand darüber besser Bescheid weiß, verbessert mich ruhig. :wink:

Huhu,

ich werde meine auch anfüttern wenns hier wieder wärmer wird. Die nächsten Tage solls nur regnen und dann bin ich erstmal 10 Tage im Urlaub und mal gucken wie es dann so ist.
Das sie gestern kurz raus konnte, war ne schöne Abwechslung, aber es war eben nur gestern so schön draußen.

Wir mussten vor ein paar Jahren auch mal eine Sau wegen Blähungen (nur vermutet) einschläfern lassen.. die war (leider) echt treudoof und hat alles gefressen was man ihr hingelegt hat (ich habe jetzt wieder so ein Schweinchen und bei der werde ich vorsichtiger sein ). Wir hatten unsere damals auch jeden Tag (und zwar in den Sommerferien wirklich von morgens bis abends, außerhalb der Ferien nach der Schule bis abends) draußen. Auch haben wir damals viel Kohlrabi-Blätter verfüttert, wobei man ja auch sehr aufpassen muss dass sie keine Blähungen bekommen. Wussten wir eben alles nicht besser, es hat jahrelang so funktioniert ohne dass ein Meeri krank geworden ist.
Nur eines morgens vom einen auf den andern Moment lag unsere Sau dann nur noch rum, bewegte sich nicht mehr, frass nicht mehr, garnix.. und ihr bauch war ziemlich aufgebläht.. wir sind dann sofort zum TA, leider konnten wir nicht zu unserem gehen da der im Urlaub war und mussten einen nehmen den wir garnicht kannten.. und da hieß es dann man könnte absolut nichts mehr machen und die haben sie dann eingeschläfert. Unser TA hätte bestimmt auch nicht mehr viel machen können, trotzdem war es ein S*****-Gefühl sowas bei einem TA machen zu müssen wo man vorher noch nie war! :twisted:

Edit: Achja, bei Pferden ist es üblich dass man sie jedes Jahr erst anweidet, da sie ja sehr schnell Koliken etc bekommen können.

Mh, ja, bei uns leider auch.
Heute hatten wir 22°, morgen sollens zwar immerhin noch 18° werden aber dafür Schauer und ab übermorgen nur noch 8-10° und Regen.
Das wars dann auch leider wieder bei uns.

Hey,

danke für die schnelle Antwort. So hatte ich mir das auch vorgestellt.
Bei uns im Garten ist das Gras noch etwas mitgenommen vom Winter, also es wird auch noch ein bisschen dauern bis das wieder richtig gut wächst.
Aber da wir nen ziemlich großen Garten und ein verstellbares Außengehege haben, brauch ich keine Angst haben, dass das Gras wegen den Meeris nicht richtig wächst. (Ich denke, das kennt jeder, der seine Meeris im Sommer raus setzt, dass an der Stelle wo die Meeris sind nach ein paar Stunden kein Gras mehr ist. ;))
Ich mach mir dann jetzt mal was zu Essen und setz sie dann wieder rein, dann waren sie jetzt ne Stunde ca draußen.

Huhu,

heute haben wir hier 22°, es ist trocken und regnet nicht, ist nur etwas windig, und so konnte ich meine Meeris heute das erste Mal wieder auf die Wiese setzen.
Die meisten meiner Schweinchen sind letzten Winter geboren und so waren sie vorher noch nie draußen.. ich halte alle in Innenhaltung.
Unsere Meeris, die wir früher hatten, waren wenns warm genug war auch jeden Tag auf der Wiese und auch immer von morgens bis abends.

Nun mache ich mir bei meinen jedoch ein bisschen Sorgen. :oops: Früher hatten wir alle draußen im Kaltstall und sie kamen, wie gesagt, jeden Tag auf die Wiese. Die Meeris die wir jetzt haben leben alle im Haus und die meisten waren ja noch nie vorher draußen.
Ich weiß zwar nicht, wie es bei Meeris ist, aber ich kenn es von Pferden so, dass man sie, bevor man sie nach dem Winter wieder das erste Mal auf die Wiese lässt, "anweidet". Das heißt, man lässt sie zuerst 2-3 Wochen 15-20 Minuten pro Tag an der Hand grasen, lässt sie dann ne Stunde auf die Weide und erhöht das dann auf den ganzen Tag. Der Sinn der Sache ist, da sie das frische Gras ja nicht gewöhnt sind, sich nicht überfressen und Koliken etc. bekommen.

Muss man das bei Meeris auch machen oder sollte man sie zuerst vielleicht nur ne Stunde pro Tag rauslassen? :oops:
Ist ne doofe Frage, ich weiß, aber ich mach mir lieber zu viele Gedanken als zu wenige.
Freue mich auf Antworten.

Edit: Falls ich hier im falschen Unterforum bin, entschuldigt bitte. :oops: Ich wusste nur nicht genau, wo ich das hinpacken soll. Falls es falsch ist, bitte verschieben. Danke!

Huhu,

also besser geworden ist es bisjetzt leider noch nicht.
Auf der Aufnahme sieht man nur, dass der Kastrat auch wenn niemand im Raum ist viel im Haus sitzt und nur zum fressen rauskommt. Genauso wie der kleine Bock.
Aber so kenne ich das von ihnen garnicht. Früher haben sie sich auch draußen einfach mal so hingelegt oder da gesessen.
Nunja, hab sie jetzt heute erstmal raus auf die Wiese gesetzt, wo's endlich wieder so schön warm ist.

Liebe Grüße, Miri