*schieb*
Beiträge von Leckerlietante
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Hallo,
seid letzten Mittwoch hat mein Kastrat Jerry leicht tränene Augen.
Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass er keine akute Bindehautenzündung hat. Seine Atemwege sind frei, seine Lunge hört sich gut an und er ist fit.
Er frisst wie immer gut und quiekt nach Leckerlie. Allso alles ganz normal. Auch den anderen Schnuten geht es sehr gut.Wir vermuten, dass es eine beginnende Bindehautentzündung war und desswegen behandel ich nun seid Mittwoch mit Floxal Augensalbe.
Nur irgendwie wird es nicht wirklich besser. Die Augen machen einen feuchten Eindruck.Nun habe ich eine Vermutung.
Jerry ist 3 Jahhre alt, Diabetiker und wiegt 1270g. Er hat leichte Hängelieder bzw. Fettaugen. Könnte es sein, dass die Augenlieder dadurch, dass sie etwas runter hängen einfach durch Streu und Heu schnell gereitzt sind und desswegen feuchter sind?
Hat hier jemand Schweinchen mit Fettaugen und hat ähnliche Erfahrungen gemacht? -
Hallo,
ich kaufe nie mehr Heu von einem Bauern...:?
Ich habe es einmal gemacht und das war das erste und letzte Mal. Ich wollte etwas Geld sparen, da 5 Schnuten ja nicht gerade wenig wegmümmeln.
Das Heu sah gut aus und ich habe einen Ballen gekauft.
Nach einer Woche war meine GANZE Wohnung voller Staubläuse.
Die krabbelten massenweise aus dem Heu. In der warmen Wohnungsluft sind sie wohl geschlüpft.
Ich habe mich total geekelt, musste ALLES wegmeißen (Futter, Streu, Kräuter usw.) und 2 Tage lang saugen und putzen.
Im Endeffekt hat mich die Aktion das doppelte an Geld gekostet...Da bezahle ich lieber mehr Geld für "sauberes" Heu von Mul*iF*t 5 Kilo Säcke. Das Heu ist super und ich hatte noch nie Probleme mit Milben, Haarlingen oder anderem Krabbelzeug.
Pech kann man mit jedem Heu haben....aber Heu von Bauern ist meiner Meinug nach ein viel höheres Risiko. Es liegt oft im oder neben dem Stall oder auf dem Heuboden. Tiere können dort ran, Katzen, Mäuse usw. Es können Flöhe oder Parasiten also nie ausgeschlossen werden. Auch Fechtigkeit hat oft eine Chance und so fühlen sich Plizsporen und Staubläuse natürlich super wohl....
für mich kommt es nicht mehr in Frage, sei es noch so günstig und grün
Liebe Grüße
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Hallo,
tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte - habe hier so lange nicht rein geschaut :oops:
Erstmal Danke für die Komplimente
An BumbleBee85:
Die 1. und 2. Etage sind ca. 180cm lang und 75cm tief.
Die 3. oberste Zusatzetage ist glaub ich 60cm x 60cm lang.
Wenn deine beiden Böckchen sich zu zweit so gut verstehen, würde ich sie nicht trennen.Liebe Grüße,
Leckerlietante -
Zitat von Dahlia
Wenn du magst kann ich die mal schreiben wie ich angefangen habe zu barfen, habe erst Teilgebarft, Morgens Fleisch, Abends TrofuGern
Ich denke ich werde jetzt erstmal 1 oder 2 Tage in der Woche zum "Fleisch-Reis-Nudel Tag" umbenennen :wink:
Also 5 Tage in der Woche Trockenfutter und 2x in der Woche richtiges Fleisch mit Co.Also ist es gar nicht wichtig, Gemüse mit anzubieten?
Stimmt es denn, dass Vitamine nur aufgenommen werden können, wenn das Gemüse püriert ist? -
Zitat von Nadine
Meine lieben auch Fleisch, vor allem Elli
Hier gibt es Rindfleisch, Hühnerfleisch, Putenfleisch, ab und an Kaninchenfleisch, Puten- und Hühnerherzen sowie Puten- und Hühnermägen.Meine Nachbarin geht auch regelmäßig zum Markt und holt dort Hühnerherzen und Co. Ihr Hund liebt es auch.
Und frisches Fleisch ist ja immer der Hit :wink: Ich werde es wie gesagt ab jetzt regelmäßig mal anbieten. Ich denke, dass ich auch immer mal welchseln werde, mal Hühnchen, Mal Rind usw.Ich habe Allgemein noch eine Frage. Wie ist es eigentlich mit der Rohkostfütterung? Muss man das Gemüse immer kleinraspeln oder kann es auch so mit angeboten werden (klein geschnitten)? Irgendwo habe ich mal etwas wegen der Vitaminaufnahme gelesen...?
Liebe Grüße
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Hallo,
von dem Futter habe ich schon oft gelesen. Es hört sich wirklich gut an und auch den Preis finde ich wirklich in Ordnung
Zur Zahnreinigung: Ich denke es kommt auf das Trockenfutter an. Einge weisen extra auf den "Zahnreinigungseffekt" hin. Einige nicht.
Verlassen würde ich mich da nicht 100%ig drauf :wink:
Rohes Fleisch soll da wirklich gut sein.
Ich putze meinem Hund regelmäßig die Zähne (mit einem Fingerling für Welpen und Hundezahnpasta (ohne Zucker!)
Dazu bekommt er auch regelmäßig harten Hundekuchen zum Abrieb und manchmal Zahnreinigungsstangen.
Gerade kleinere Hunde neigen ja extrem zu Zahnstein.
Ich habe schon Gebisse von Hunden gesehen, die nur Dosenfutter bekamen...das sah schlimm aus. Aber ob das wirklich der Grund ist, weiß ich nicht...Zum Durchfall: Also ich kenne es nur so, dass Dosenfutter bei vielen Hunden zu Blähungen und Durchfall führt. Ich weiß es auch von vielen Bekannten. Trockenfuttere wird da oft besser vertragen, oder Barfen.
Aber das ist bei jedem Hund anders.Bei Durchfall wurde mir immer Reis mir frischem Hühnchenfleisch empfohlen. Das habe ich mal ausprobiert, als Bonny 9 oder 10 Wochen alt war. Es hat super funktioniert.
Ich habe gestern frisches Hühnchenfleisch gekauft (ein Teil eingefrohren) ein Teil verfüttert. Ich werde jetzt regelmäßig zwischendurch Reis und Hühnchen anbieten. Als Abwechslung und weil ich richtiges (Hühnchen) Fleisch zwischendurch für wichtig empfinde. Mein Süßer war begeistert.
Liebe Grüße
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Zitat von Nadine
Ich kenne mich jetzt eher mit Katzenernährung aus, finde allerdings den Fleischanteil recht niedrig (21%)Zitat von Nadine
Wie hoch (%) sollte er Deiner Meinung nach denn sein?Ich finde 21% Fleischmehl einen guten Kompromiss für ein mittelklassiges gutes Futter. Es enthält ansonsten noch Reis, Beeren, Kräuter usw. Das ist in nur sehr wenigen Futtermarken (die in der normalen Tier-Handlung angeboten werden der Fall)
Mehr ist immer besser, das ist klar. 50% wäre natürlich das Beste :wink:
Aber wie gesagt, das Preis-Leistungsverhälnis spielt für mich auch eine Rolle.
Der Fleischmehlanteil sollte meiner Meinung nach nicht unter 20% liegen.Zitat von Nadine
Ich würde da unterscheiden. Es gibt sehr hochwertige Nebenerzeugnbisse (Herz, Lunge, Euter z.B.) und eben minderwertige. Ich verfüttere meine Katzen auch Futter mit Nebenerzeugnisse, achte aber darauf, dass diese genau deklariert sind.Ja, das stimmt. Manche Nebenerzeugnisse sind für den Hund /die Katze sehr wertvoll. Aber ich kenne leider kein Futter, wo dieses einzeln genannt drauf steht. Das ist natürlich etwas anderes und würde ich evtl. auch füttern. Die meisten Nebenerzeugnisse sind aber leider Abfall und gehören nicht ins Futter.
Zitat von Nadine
Ganz allgemein würde ich persönlich nicht ausschließlich Trockenfutter füttern, die es dem Körper Flüssigkeit entzieht.Da gehen die Meinungen auch weit auseinander.
Ich bin für Trockenfutter. Es hat meiner Meinung nach viele Vorteile. Sei es der Nebeneffekt der Zahnflege, das leichte verfüttern auf dem Hundeplatz als Leckerlie (gerade für Welpen zur Erziehung) oder eine gute Verdaurung ohne Blähungen. (auch hier reagiert natürlich jeder Hund anders) Ich denke jeder sollte es so machen, wie der Hund es am Besten verträgt.
Und ich fütter viel über den Tag verteilt aus der Hand. (fast seine ganze Tagesration)
Ich halte nicht so viel von Dosenfutter. (auch hier gibt es natürlichg Ausnahmen)
Dann kaufe ich lieber zwischendurch frisch und biete Fleisch so an.
Zur Flüssigkeitsaufnahme ist Nassfutter natürlich besser geeignet.
Aber wenn ein Hund gut trinkt, ist das kein Problem. Und mein Hund trinkt zum Glück gut von alleine.
Wenn ein Hund das nicht täte, würde ich anders Füttern.Auch bei Katzenhaltung würde ich niemals auf Nassfutter verzichten. Denn Katzen trinken ja bekanntlich viel zu wenig.
Liebe Grüße
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Ich denke man sollte auch das füttern, womit am sich selbst und der Hund wohl fühlt. Und wenn es ein günstiges Futter ist, dann ist das so! Die hauptsache sollte doch sein, dass es dem Hund damit gut geht.
Ms. Cash:
Vielleicht ist er einfach verwöhnt und frisst nur das, was er am liebsten mag? So nach dem Motto "einmal oder zweimal ess ich das wohl aber öfter - ne danke" :wink:
Also ich finde, das Ernährung auch Erziehung ist. Bei mir würde er es so oft wieder vorgesetzt bekommen, bis er es frisst. Und irgendwann wird er es fressen. - Vorraussetzung ist natürlich, dass der Hund gesund ist, und das Futter verträgt.
Bei einem gesunden Hund ist es nicht schlimm, wenn er mal 24Stunden hungert. Man soll sich ja keinen "Feinschmecker" ran erziehen. Und er hat ja sonst Erfolg damit, wenn er nur frisst was er am liebsten mag.
Aber es ist schon schwer vorstellbar, dass ein Hund Fleischstückchen liegen lässt *lach* brätst du das Fleisch vorher oder fütterst du roh? Vielleicht mag er kein rohes Fleisch, weil er es nicht kennt?
Mein Hund hat heute Hünchen unters Futter gemixt bekommt, ich brate es vorher durch. Er liiiebt das!
Der Grund könnte sein, dass er einfach allgemein an eine "Fleischärmere" Ernährung gewöhnt ist. So wie einge Hunde das gute fleischhaltige TroFu stehen lassen, aber das günstige Futter hinunter schlingen, was zu 80% aus Getreide besteht, weil sie das einfach nicht kennen. -
Zitat von Zuckerschnute
Ein schönes Zitat, wo ich wirklich sagen muss, dass unterschreibe ich voll und ganz (auch wenn mir hier jetzt wieder einige an die Gurgel gehen würden): " Wenn du dir das Barfen nicht leiste kannst, wie kannst du deinem Hund dann im Notfall eine adäquate medizinische Versorgung gewährleisten?"
In dem ich das Geld, was ich bein "Nicht-Barfen" spare, in eine Tierarztkasse zurück lege! :wink:
Wirklich ein blödes Kommentar in diesem Zusammenhang. Es geht um Erfahrungen...und nicht um die finanziellen Verhältnisse von einzelnen Personen....:? du muss man sich ja "angegriffen" fühlen...
Nur weil man nicht das tut, was am teuersten und deiner Meinung nach Besten ist?Also mal im Erst, nicht jeder hat viel Geld und es gibt gute Mittelwege, wie das von mir genannte Futter.
@Dahlia: So wie du es beschreibst, hört es sich wirklich viel einfacher an. Vielleicht probiere ich es irgendwann auch einmal aus....aber erstmal fühle ich mich mit fertigem Futter schon sicherer
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Zitat von Zuckerschnute
Und ich liebe im Übrigen die Leute sooo sehr, die zu faul sind, sich selbst mit dem Thema Ernährung zu befassen und stattdessen lieber Herrn Warentest die Gesundheit ihrer Tiere in die Hand legen, wenn wir uns jetzt schon auf dem Niveau bewegen wollen!Viele Leute sind nicht zu faul sich mit gesunder Ernährung auseinander zu setzen, sondern haben auch einfach andere Meinungen, Ansichten und Erfahrungen.
Zitat von Zuckerschnute
Jedoch gibt es auch da wieder veschiedene Meinung.. die "extremen" Wolfen und pürieren z.B alles.. wir lassen es in großen Stücken..genauso haben wir nicht 5 versch. Sorten Öl oder Kräuter und abgewogen wird auch nicht alles Haargenau ...Ich habe mich sehr genau mit dem Thema Hundernährung befasst, viel gelesen und rumgeguckt. Genau desswegen traue ich mir das Barfen nicht zu.
Es ist eben nicht einfach rohes Fleisch in Napf, alles so ungefair dazu und fertig! Man muss wissen WAS genau der Hund braucht, man muss sich mit den Inhaltsstoffen der Lebensmittel auseinander setzten, mit den Angaben und Empfehlungen der Vitamine für einen Hund und dessen Größe, das Fettgehalt muss stimmen und vieles mehr.
Ich traue mir das noch nicht zu, weil ich Angst hätte irgendwas falsch zu machen bzw. Mangelerscheinungen entstehen.
Im gutem Trockenfutter weiß man wenigstens, dass die Zusammensetzung der Vitamine und Minerallstoffe stimmt. Wie gleicht man das beim Barfen aus? Es gibt ja auch Bücher übers Barfen, in einem Bericht habe ich mal gelesen, dass man auf "Zusatz-Präperate" beim Barfen gar nicht verzichten kann, um alles was der Hund braucht aufzufangen.
Ich finde eine möglichst naturnahe Ernährung toll, aber könnte mir das nicht leisten. Jeden Tag rohes Fleisch kaufen, dazu Beeren, Kräuter, Ei und Reis kochen usw....verschiedene Menüs am Tag. Da sollte man doch wirklich Ahnung von Nahrungsmittel und der Hundeernährung haben....Ich persönlich fühle mich mit einem GUTEN Trockenfutter auf der sicheren Seite. Eine gute Idee finde ich es, dieses mit Fleisch und Gemüse zu ergänzen.
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Zitat von Moffat
So, und jetzt klinke ich mich aus, ist wohl besser so.Moffat.
Das finde ich schade... Ich finde es gerade gut, wenn jemand von seinen Erfahrungen mit günstigem Futter spricht. Ich finde das total interessant.
Wie gesagt, ich kenne viele die es füttern und der Hund ist gesund und munter.
Wie schon oben geschrieben, ich finde die Zusammensetzung auch nicht gut. Aber das ist meine Meinung. Meine Nachbarin füttert es ohne Bedenken.Da gehen die Meinungen so weit auseinander. Ich habe ganz bewusst hier im Schnweinchenforum nach Erfahrungen gefragt, und nicht im Hundeforen....da müsste man gleich das 90% Fleisch Trockenfutter aus dem Inet für 70 Euro bestellen, alles andere sei schlecht....
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@Moffat: Ich bin nicht der Ansicht, das Billig=Schlecht ist. Warum auch? Ich kaufe für mich selbst auch bei Al** und Co. :wink: Aber ich finde die Zusammensetzung von Hundefutter einfach schlecht, weil vieles was drin ist, dort nicht rein gehört oder nur billige Füllstoffe sind. Ich habe Angst meinem Hund auf lange Sicht gesehen damit zu schaden.
Das betrifft auch teure Futtermarken, welche die gleichen schlechten Zusammensetzungen beinhalteten.
Aber wie gesagt, ich kenne viele die es Füttern und der Hund damit alt geworden ist. Wenn er das gut verträgt ist es doch klasse. Besonders, wenn er vorher immer Probleme mit anderem Futter hatte.Zum S*ift*g* W***-Test:
Ich habe gehört, dass nicht getestet wurde ob der Inhalt bzw. die Zusammensetzung des Futters gut oder schlecht für den Hund ist. Es wurde getestet ob drin ist, was drauf steht, Verpackung usw.
Das wissen leider viele nicht.... -
Phöni: Ich kann Hap*y D*g sehr empfehlen. Besonders das Neuseeland Lamm und Reis, was gerade für empfindliche Hunde auch gut geeignet ist.
Bonnys Fell glänzt und er ist gern gesund. Er bekommt die Marke seid er 8 Wochen alt ist. Nun ist er 8 MonteAls Leckerrei bekommt er oft getrocknete Fleischstreifen usw.
Aber ich werde glaube ich mal probieren, ihm noch ein bischen Gemüse und Fleisch mit unter zu mischen. :wink: -
Ohh das ist ja schon sehr unterschiedlich :wink:
@ Dahlia: Barfen finde ich sehr Interessant. Da weiß man wenigstens was drin ist :wink: Aber ich selber möchte nicht Barfen. Ich habe schon viele interessante Berichte übers Barfen gelesen, und denke man muss da wirklich Ahnung haben. Die Zusammensetzung muss auf dem Hund abgestimmt sein, die Zutaten sind ja oft auch vielseitig mit Gemüse, Ei, Brot, verschiedens Fleisch, vitaminzusätze, Reis, Nudel usw. Das traue ich mir irgendwie noch nicht so zu und hätte Angst meinen Hund mit irgendwas "unter- zu versorgen", so das Mangelerscheinungen auftreten. Bei einem gutem Trockenfutter weiß ich, dass der Hund mit allem versorgt wird, was er braucht.
Auch wäre mir Barfen ehrlichgesagt zu teuer und zu aufwendig.@Moffat:Ich habe manchmal auch das Futter von Li*l oder A*di in der Hand. Aber es sagt mir einfach nicht zu, so günstig es auch ist. Ich habe es letztends mitgenommen und dann aber doch wieder zurück gebracht. Ich kann es nicht mit gutem Gewissen füttern und habe immer das Gefühl ich müsste es mit Fleisch, Gemüse usw. ergänzen. Besonders die tierischen Nebenerzeugnisse und viel zu wenig reines Fleisch und viel Gedreide sind mir ein Dorn im Auge.
Aber ich kenne viele die es füttern und damit zu frieden sind. Bei einer Bekannten war es auch so, dass ein ihr Hund andere hochwertige Marken nicht vertrug, aber das günste.Meine Nachbarin (langjährige Hundehalterin) sagt immer "es gibt kein schlechtes Hundefutter, das ist alles besser kontrolliert als unser eigenes Essen". Das mag ja sein, es ändert aber nichts an der Zusammensetzung, ich finde da gibt es groooße unterschiede. So ein ganz gutes Futter mit 70% Fleischanteil wäre echt klasse, aber wie gesagt ist ist für mich einfach zu teuer.
Ronnie2002: Von der Marke habe ich auch schon positives gehört und finde es hört sich gut an.
Halli: Das Futter mit Gemüse und Rohfleisch zu ergänzen finde ich auch eine tolle Alternative. Das probiere ich vielleicht auch mal aus.