Beiträge von Leckerlietante

    Hallo Katrina,


    probiere die 1er doch einfach mal aus :) Durch die enthaltene Stärke verweilt sie etwas länger im Magen und Darm Trakt und hält etwas länger satt. Auch ist sie etwas sämiger.
    Ich bin (nach dem Stillen) recht schnell von Pre auf die 1er gewechselt. Milena war ein Spuckkind und die Pre ist selten drin geblieben. Dazu kam, dass sie wirklich jede Stunde Hunger hatte und über längere Zeit mehr als ein Liter am Tag trinken wollte.
    Mit der 1er klappte alles besser und hat sich wunderbar eingependelt.
    Bis heute sind wir bei der Hipp Bio 1 geblieben und sie verträgt sie sehr gut. Auch ihren Milchbrei mache ich mit der 1er Milch selber.


    Habt ihr denn schon die Breie eingeführt? Wenn ja, trinkt sie trotzdem noch so viele Flaschen Milch?


    Mal an alle Mamis:
    Habt ihr Kindersicherungen für Schränke, Schubladen usw. gebraucht bzw. genutzt?
    Wenn ja, könnt ihr mir gute empfehlen? Möglichst ohne, dass man die Schränke kaputt schrauben muss.
    Da meine Maus nun anfängt zu robben möchte ich ein paar Schränke und Schubladen sichern. :wink:

    Hallo Steffi,


    ach jee, lass dich nicht verunsichern durch irgendwelche Messungen! :)
    Sooo oft wiegen die Mäuse nachher was ganz anderes, als was irgend ein Arzt im Ultraschall errechnet hat. Manchmal liegen sie auch einfach ungünstig oder ein Messpunkt ist verrutscht und schon macht das wieder einige Gramm aus.


    Wegen dem Test - hast du das Ergebnis nicht am gleichen Tag noch bekommen? Bei mir war das damals so.
    Ansonsten würde ich nächste Woche noch mal in der Praxis anrufen.
    Und wenn du dich wegen dem Termin in 3 Wochen unsicher fühlst, würde ich um ein Termin in schon 2 Wochen bitten.


    Liebe Grüße! :)

    Zitat von AhrGans


    @Bräuche im Hause Gans
    Ja, ich bin eine von diesen furchtbar gewissenlosen Müttern, die ihren armen Kindern weisgemacht hat, der Nikolaus habe eine Kleinigkeit in ihre sorgfältig geputzten Stiefel gepackt. Und nein, sie haben keinen seelischen Knacks erlitten, als sie erfuhren, dass da ein wenig gemogelt wurde. Und auch heuer werde ich den Nikolaus etwas unterstützen... und da haben wir alle unseren Spaß dran! :wink:


    Ich werde auch einer dieser gemeinen Mamis sein, die ihrem Kind vom Nikolaus und Weihnachtsmann erzählen wird :wink:


    Und warum? Weil es für mich als Kind nichts schöneres gab, wie diesen besonderen "Zauber" zur Weihnachtszeit.
    Mein Bruder und ich haben uns sooo doll auf den Nikolaus gefreut, auf den Adventskalender, dem Weihnachtsmann ein Brief zu schreiben oder ein Bild zu malen, diese gemütliche Adventszeit mit Adventskranz (wir haben uns sogar gestritten wer die Kerze anzündet :lol:) das Weihnachts-Keksesbacken, den Tannenbaum aussuchen und schmücken, die Weihnachtsmusik, die Vorfreude auf Heilig Abend und natürlich auch den Weihnachtsmann.
    Ich finde diesen Zauber kann man irgendwie nur als Kind empfinden, wenn man noch so richtig an all diese Dinge glaubt.
    Als Erwachsener ist es ein schönes Fest, als Kind etwas GANZ besonderes.
    So hab ich es zu mindest empfunden.
    Klar war ich auch enttäuscht, als ich erfahren habe, das es den Weihnachtsmann nicht gibt. Aber ich bin froh, dass meine Eltern mir in der Kindheiten den Zauber gelassen haben.


    Ich denke auch, das für Kinder Rituale und Feste sehr wichtig sind und ihnen Sicherheit, Orientierung und Geborgenheit vermitteln.


    Wer Weihnachten wie feiert (und ob überhaupt), dass muss natürlich jeder selber entscheiden. Ich bin auch nicht gläubig (im Sinne von Kirche, Bibel usw.)
    Und trotzdem ist mir die Weihnachtszeit wichtig. Weil es für mich einfach eine andere Bedeutung hat - Liebe, Freundschaft, Familie und diesen Zauber.
    Mir ist es total wichtig, meiner Tochter diesen „Zauber“ weiter zu geben. Sie soll sich auch mal so sehr auf den Weihnachtsmann freuen :)


    Ich denke für Jonas wird es schwer werden, wenn er in den Kindergarten kommt. Wenn alle Kinder vom Weihnachtsmann, Weihnachten usw. erzählen und er dann feststellt, dass der Weihnachtsmann bei ihm nie war...

    @ Mäusle: Das ist wirklich schade und ich kann verstehen, dass es dich ärgert.
    Dann drücke ich euch mal die Daumen, dass ihr einen guten Mittelweg findet oder eine andere Betreuungsmöglichkeit!


    @ Cookie: Zur Flaschenmilch: Ich kann die Pre Bio von Hipp empfehlen. Mit der Milch von Hipp kam meine Maus bis heute am besten klar. Aber da ist wirklich jedes Kind anders. Beba ist auch gut.

    Das ist schade, dass sie da so wenig Rücksicht nimmt und deine Regeln nicht akzeptiert. Wie gesagt, Grundregeln sollte es natürlich geben und da finde ich auch, dass sie erst genommen werden sollten. Wie du schon sagst, man kann nicht alles erlauben und ein Kind braucht auch Sicherheit bzw. Grenzen.
    Aber um das "Grundgerüst" drum herum finde ich darf es schon Abweichungen geben. Da wäre ich dann auch nicht so streng.


    Das mit der Schokolade kann ich total verstehen. Und wenn es bei Kindern eine Allergie gibt sowieso! Das ist ein totales muss!
    Aber wann er jetzt dort geschlafen hat, ob sie das essen püriert oder nicht oder ob er mit dem Schlüssel gespielt hat - das wäre mir dann nicht sooo wichtig.


    Ich hoffe du verstehst was ich meine? :)


    Ich lege z.B. total Wert auf eine gesunde Ernährung und mache die Breie immer selber mit Getreideflocken, Fläschchenmilch und Obst.
    Meine Mama sagt das wäre "Ökoessen" und wenn Milena mal bei ihr ist, darf sie ruhig mal einen sooooo leckeren Fertigbrei essen. (Fertigbrei mit Folgemilch und Co.)
    Gut, dann darf sie den bei ihrer Oma halt mal essen :wink: bei mir gibts das trotzdem nicht.


    Aber es gibt eben einfach Dinge, auf die ich Wert legen würde.
    Und daran sollte sich dann auch eine Oma halten.


    Vielleicht könnt ihr ja doch ein Mittelweg finden?

    Uii, da ist man mal 1 Tag nicht online und kann gleich einen halben Roman lesen :lol:


    An Hermine und Katrina: Schön, dass ihr wieder da seit und der Urlaub schön war! (abgesehen von der mitgebrachten Krankheit bei Vicky)


    An Mäusle:
    Ich sehe das ähnlich wie Hermine. Ich kann verstehen, dass dich einige Dinge ärgern.
    Aber vielleicht hilft es dir, das ganze etwas lockerer zu sehen.
    Du hast ein Teil der Familie wo du deinen Jonas gut aufgehoben weißt und er sich wohl fühlt. Dafür hast du Zeit für dich, kannst dich entspannen, ausruhen oder mal weggehen! Das ist doch ganz viel Wert!
    Es gibt Grundregeln die ihr als Eltern festlegt und die auch eingehalten werden sollten. (darüber würde ich dann auch noch mal mit ihr sprechen)
    Aber es gibt auch viele Kleinigkeiten, die vielleicht auf den 2. Blick doch gar nicht so schlimm sind hmm? :wink:
    Joans wird irgendwann verstehen lernen, das es zu Hause andere Regeln gibt, als bei Oma und Opa. Vielleicht noch nicht jetzt sofort, aber irgendwann bestimmt.
    Großeltern wollen meistens nicht mehr groß erziehen, sondern "verwöhnen".
    Dann püriert sie sein Essen halt und er spielt mit dem Schlüssel.
    Viel wichtiger ist doch das sie ihn lieb haben, gut versorgen und er gern dort hin geht.
    Ich durfte als Kind bei meiner Oma auch andere Dinge, wie zu Hause. Und ich wusste trotzdem, dass meine Eltern bestimmte Sachen nicht erlaubt hätten.
    Und ich bin ganz sicher, dass er das auch bald zuordnen kann. *tröst*


    Wie gesagt, ich würde deinen Schwiegereltern ein "Grundgerüst" an Regeln mit auf den Weg geben (wirklich nur das, was euch am wichtigsten ist) und ansonsten sollen sie halt Oma und Opa sein.


    Edit: Ohh jetzt haben wir gleichzeitig geschrieben... wenn sie wirklich "gar nichts" einhalten, ist das natürlich wirklich schwierig.....

    Wenn man selber nicht betroffen ist und seinem Kind diese Situation zutraut, kann man es natürlich mitnehmen. Man sollte einfach die Zeit haben, auf das Kind eingehen bzw. die Situation jeder Zeit verlassen zu können.
    So hat das Kind Sicherheit in der ungewohnten Situation.
    Und man muss einfach bedenken, dass Kinder stark auf Gefühle von Erwachsenen reagieren und es extrem verunsichernd ist, wenn so viele Menschen z.B. weinen.
    Einer 3 jährigen kann man erklären, warum die Menschen traurig sind. Einem 1 jährigem Kind nicht.
    Aber jede Mama kennt ihr Kind und weiß die Situation am besten einzuschätzen.


    Ich persönlich würde ein Kind in dem alter nicht mitnehmen.
    Und wenn es älter ist, würde ich fragen ob es mitkommen möchte. (wie gesagt, natürlich mit vorheriger Erklärung)


    Wenn ein älteres Kind der Person nahe stand, ist es auch wichtig, dass es sich altersgerecht und begleitend verabschieden kann.


    Keine Situation ist gleich und man sollte einfach schauen, was das Bauchgefühl einem sagt.

    *bin auch gelernte Sozialassistentin/Erzieherin* :wink:


    Zitat von Mäusle

    warum sollte eine Erzieherin Fachfrau in Sachen Beerdigung und Kleinkind sein? :?: irgendwie kapier ich grad den Zusammenhang nicht.


    Wir haben das Thema "Tod" im Umgang mit Kindern in der Ausbildung auch durchgenommen.


    Es gibt bei dem Thema keine feste Lösung.
    Es kommt immer auf die Situation, das Kind (dessen Alter und Reife) und die Bezugsperson die es begleitet an und wie man das ganze gestaltet.


    Meine Meinung habe ich ja bereits mitgeteilt.
    Ich würde ein Kind erst mitnehmen, wenn man ihm altersgerecht erklären kann, was da passiert bzw. warum die Menschen so traurig sind. Es kann passieren, dass ein sehr kleines Kind Trauer von so vielen fremden Menschen in fremder Umgebung verunsichern bzw. sogar ängstigen.
    Vor allem wenn seine Bezugspersonen (Mama, Papa) ebenfalls plötzlich sehr traurig sind und evtl. von Gefühlen überrannt werden.
    Ein Kind in dem alter kann die gesamte Situation noch gar nicht verstehen. Es bekommt nur mit, das etwas nicht stimmt.
    Gerade weil das Ziel ein normaler Umgang mit Gefühlen sein sollte, würde ich ein Kind langsam an solche Situation heranführen und nicht überrumpeln.
    Das kommt natürlich auch immer auf das jeweilige Kind bzw. dessen Charakter an.
    Und es kommt natürlich auch darauf an, wie nah einem die verstorbene Person stand. Um auf das Kind eingehen zu können, sollte man selber gefasst bleiben.


    Wenn man selber stark trauert (bei sehr naher Verwandtschaft) würde ich für das Kind immer eine neutrale (nicht betroffene) Person mitnehmen, die sich um das Kind kümmert und evtl. die Situation jeder Zeit verlassen kann.


    Ältere Kinder können selber entscheiden, ob die auf eine Beerdigung mitkommen möchten oder nicht. Man kann ihnen altersgerecht erklären, was das ist und was da passiert.
    Die Entscheidungen sollte akzeptiert werden bzw. das Kind zu nicht überredet werden.

    Hallo Chamylou20,


    auch von mir noch ein herzlichen Glückwunsch nachträglich an deine Maus! :) 1 Jahr schon alt, die Zeit geht wirklich schnell um.


    Zur Beerdigung: Ich bin da anderer Meinung. Ich würde sie nicht mitnehmen. Nicht weil ich sie von Gefühlen fernhalten würde, sondern weil ich glaube das ein 1 jähriges Kind mit einer Beerdigung überfordert ist. Sie kann noch überhaupt nicht verstehen was da passiert und man kann auch nicht vorher wissen, wie die Verwandten mit ihrer Trauer umgehen bzw. wie sie reagieren. Wenn so viele Menschen auf einmal "komisch" und ganz doll traurig sind, ist das für ein Kleinkind ziemlich fremd und beängstigend.
    Ich würde ein Kind erst dann mitnehmen, wenn man ihnen schon ein bisschen erklären kann, was da passiert bzw. das die Menschen da traurig sind. Etwa ab 3 Jahre. Und dann kommt es natürlich auch auf das Kind an.


    Gefühle bzw. den Umgang damit lernen Kinder in vielen anderen Situationen auch.
    Auf einer Beerdigung sind viele fremde Leute in fremder Umgebung und alle sind auf einmal traurig. Die ganze Stimmung ist drückend.
    Das ist was ganz anderes wie wenn zu Hause mal die Mama weint oder ähnliches.


    Aber ich denke jeder kennt sein Kind am besten und kann das einschätzen.

    Zitat von angelssend

    Oh die ist ja Bildschön die Kleine! :D


    Zitat von Steffi1990

    Wohhh ist das ein süßer Hund :) pass gut auf sonst komm ich zum klauen...


    Zitat von Destiny

    Süße kleine Fußhupe hast du da, Leckerlietante...(Sorry, ich konnts mir nicht verkneifen, war nicht böse gemeint.... :oops: )


    Zitat von Chamylou20


    @ leckerlietante: Dass ist ja ein hübsches Tierchen, wie alt ist sie denn? :)


    Zitat von Mäusle


    Leckerlietante: ich mag solche kleinen süßen Knuddel-Chihuahuas total gerne! würd am liebsten streicheln kommen ;)


    Danke! :wink:
    Das mit der Fußhupe hab ich jetzt mal nicht gehört :lol:
    Fly ist 8 Monate jung - und ein kleines Kuschelmonster!



    Fly ist wirklich groß geworden - falls man ein Chi überhaupt "Groß" nennen kann. Und sie bekommt nun überall so süße Puscheln! Ihre Fledermausohren mit den Pinselspitzen finde ich einfach klasse! :oops:


    Und mein Bonny....er war einfach ein ganz besonderer Hund. Ich vermisse ihn jeden Tag!
    Zu ihm hatte eine so enge Bindung - das kann man gar nicht in Worte fassen. Wir waren einfach ein Team.
    Er hinterlässt wirklich eine riesen Lücke in meinem Leben.
    Aber da wo er jetzt auch immer sein mag ist er erlöst von dieser grausamen Krankheit... :cry:


    Aber Fly soll ja auch niemanden "ersetzen". Das kann wirklich kein Hund.
    Sie ist eine eigene kleine Hundepersönlichkeit. Und es ist gut, dass sie so ganz anders ist :wink:

    Mal eine Frage in den Raum werf: Wann haben eure Kinder angefangen zu robben oder zu krabbeln?


    Steffi: Uii, Babybauchalarm!
    Bei den ganzen Bäuchchen vermisst man seine eigene Kugel ja richtig :P


    Zum Strum: Jaaaa - hier geht die Welt unter. War gerade mit Hund und Kinderwagen auf dem Feld spazieren - ich dachte meine Chi Hündin weht gleich weg *lach*
    Sie hatte aber riesen Spaß beim Laub jagen und im Wind mit ihrem Hundekumpel durch die Gegend zu flitzen.
    Bin jetzt aber froh, dass wir wieder gemütlich im warmen sitzen :)

    Mäusle: Das es bei dir so "doof" gelaufen ist, ist wirklich schade. Aber es ist nicht überall so.
    Bei mir war es genau das Gegenteil.
    Es wurde KEIN Dammschnitt gemacht, ich habe auf dem Gebärhocker entbunden. Ich durfte meine Maus sogar selber hochnehmen und in Handtücher wickeln. Der Kreißsaal wurde extra noch in Dämmerlicht getaucht. Mit dem abnabeln wurde auch lange gewartet. Es war total schön. :) Man Kleine hat ganz lange bei mir auf dem Bauch gelegen, bevor sie Erstuntersucht wurde. Sogar beim Nähen durfte ich sie im Arm halten.
    Es wurde wirklich viel wert auf Natürlichkeit gelegt.


    Zum Geburtshaus: Im wirklichem Notfall, ist ein Transport der werdenden Mutter (Einladen, Fahrtweg, Ausladen, der Weg bis zur Station und OP Vorbereitung) niemals so kurz, wie wenn der OP gleich im Nebenzimmer ist und ein Dienstbereiter Arzt bereit steht. Ich wäre in 2 Minuten in Vollnarkose gewesen und auf dem OP-Tisch.
    Auch könnten nach der Geburt Probleme beim Kind auftreten. Zum Beispiel Aussetzer der Atmung usw. Dann muss das Kind sofort auf die Neointensiv.
    Im Normalfall geht ja alles gut, weil Hebammen sich auskennen (früh reagieren) und nur gesunde Mütter ab einer bestimmten Woche aufnehmen. Mein Gedanke wäre aber trotzdem immer: aber was ist "wenn" doch was nicht vorhersehbares passiert?
    Ich wollte ja auch nur sagen, das MIR die Sicherheit dort fehlen würde.
    Das empfindet aber ja jeder anders.
    Ich finde Geburtshäuser super schön und viel netter als ein Krankenhaus. Deswegen war ich über den hebammenbegleitenden Kreißsaal IM Krankenhaus auch super froh. Dort war alles vereint, was mir wichtig ist.


    Wie gesagt, jeder muss für sich entscheiden und sollte da entbinden, wo er sich wohl und gut aufgehoben fühlt.

    Meine Geburt ging auch extrem schnell, 3 Stunden nur. Und ich hatte wirklich extrem schlimme Schmerzen. *gar nicht mehr dran denken will*
    Einfach weil es so schnell und dafür doppelt so heftig war (die Geburt war eingeleitet worden)
    Aber die Hebamme hat mich von Anfang bis ende sehr gut begleitet und ich konnte komplett selbstbestimmend handeln. In die Badewanne gehen, wieder aussteigen usw. Auch der Papa wurde gut mit einbezogen. Ich fühle mich gut und sicher aufgehoben. :)

    @ Mäusle: Ich denke, dass kommt auch einfach auf das jeweilige Konzept an. Also in dem Krankenhaus wo ich entbunden habe, war es wirklich Top!
    Und mir ist die Sicherheit ganz wichtig gewesen - einfach der Gedanke das ein Arzt in der Nähe ist und man sofort reagieren "könnte".
    Wenn z.B. die Herztöne plötzlich nicht mehr zu hören sind bzw richtig abfallen, dann muss sofort ein Notkaiserschnitt her. Das ist im Geburtshaus einfach so schnell nicht möglich. Klar ist sowas selten, aber es kommt einfach vor.


    Aber ich denke es ist auch eine Typfrage. Ich finde die Kombi gemütlicher Kreißsaal mit Hebammenbegleitung und "Arzt" im Hintergrund einfach klasse und kann es nur weiter empfehlen. :)


    Im Geburtshaus würde ich niemals entbinden wollen. Das wäre mir persönlich zu unsicher. Auch in einem "normalen" Krankenhaus hätte ich mich glaub ich nicht wohl gefühlt.
    Oft wird dort schnell unnötig in den natürlichen Geburtsverlauf eingeriffen (Wehenhemmer, Wehentropf, PDA, Schmerzmittel, Kaiserschnitt usw.)


    Aber das muss jede Frau für sich entscheiden, jeder legt auf etwas anderes Wert :)