Hallo ihr Lieben, seit Sonntag Abend geht es Amy stetig etwas besser. Sie frisst endlich wieder alleine ganz gut. Heute Abend geht es wieder zur Kontrolle.
Beiträge von Pardona
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Gestern hatte sie hohes Fieber und war ziemlich fertig. Heute sieht es wieder besser aus und sie frisst auch wieder selbstständig, wenn auch nicht genug. Meerschweinchenhaltung ist oft eine Achterbahnfahrt. Noch haben wir es nicht völlig ausgestanden.
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Vielen Dank für die vielen gedrückten Däumchen und Pfötchen. Es scheint geholfen zu haben. Der Abszess wurde geöffnet und gespült. Das Röntgenbild lässt zeigt keine eindeutige Herkunft vom Kiefer. Ziemlich seltsam, aber wir nehmen was wir kriegen. Die Bakterien gehen zur Erregerbestimmung ins Labor. Amy soll über Nacht dort bleiben. Der Abszess bleibt offen und wird gespült. Morgen Mittag kann ich sie dann hoffentlich abholen.
Wird ein merkwürdiger Abend, aber mir ist ein Berg vom Herzen geplumst.
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Amy hatte Samstag und Sonntag schlecht gefressen. Montag und Dienstag war ich auf Dienstreise. Dienstag Abend komme ich Heim und Amy hat eine Große Beule am Unterkiefer. Sie frisst tatsächlich viel besser und ist auch munterer. Ich gehe davon aus, dass sich ein Kieferabszess nach unten geöffnet hat. Sie ist gerade beim Tierarzt und ich weiß nicht wie und ob es weitergeht. Ich gehe davon aus, dass sie jetzt in Narkose liegt und ich bald einen Anruf bekomme. Ich hoffe ich kann sie heute wieder lebend abholen. Kommt sicherlich darauf an, was von ihrem Kieferknochen noch übrig ist.
Die Hoffnung ist irgendwie immer das Schlimmste...
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Das klingt wirklich übel. Ich drücke euch die Daumen.
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Ist etwa mit drei Monaten bei mir eingezogen. Sie hat dann letztes Jahr die offenbar notwendige Position des Zahnschweinchens übernommen, nachdem ich Boe gehen lassen musste.
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Ca. 1 Jahr. Die Behandlungsabstände (Zahnsanierung in Narkose) werden immer kürzer. Erst 6 Monate, dann 4, zuletzt eher 2 Monate. Ist gerade 4 Wochen her die letzte Komplettsanierung und Fressen fällt nicht leicht...
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Retrogrades Wachstum der Backenzähne. Der Unterkiefer ist schon spürbar verformt. Dazu nur noch die beiden oberen Schneidezähne. Oder eher drei obere Schneidezähne seit sie sich die Hauer abgebrochen hatte.
Noch ist sie tapfer und fröhlich, aber irgendwann wird es nicht mehr gehen..
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Bei uns ist derzeit etwas der Wurm drin. Amy kann immer schlechter fressen, ich fürchte lange wird das nicht mehr gut gehen. Ihr Kiefer ist bereits spürbar verändert. Noch nimmt sie begeistert abends eine Extraportion Päppelbrei, damit sie mir nicht immer weniger wird.
Baradun humpelt sehr stark, an der Vorderpfote ist aber nichts auffälliges festzustellen.
Rai hatte wohl eine gemeine Blasenentzündug, scheint aber auf dem Weg der Besserung zu sein.
Um so mehr genießen wir die schönen Momente. Nach anfänglich erheblicher Skepsis, wurde das neue Kuschelmonster angenommen und offenbar für gut befunden.
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Wird der Diabetes denn behandelt? Die Augentrübung zeigt ja schon, dass eine Behandlung erforderlich wäre. Ich kann nun nicht sagen, ob das Tierchen (wunderhübsch nebenbei bemerkt) schon extrem Fettleibig ist, was die Atmung zusätzlich erschweren würde.
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Daumen sind gedrückt !
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Ist wohl viel vom persönlichen Glück abhängig.
An Alterschwäche ist bei mir kein Tier verstorben. Ist aber auch eine Frage der Definition. Stirbt ein Tier mit 7 Jahren + an Alterschwäche oder an den Baustellen (bekannt oder unbekannt) die es hat? Alter hin oder her, irgendwas ist letztlich immer verantwortlich für das Versterben.
Schreibe nur noch selten zu den alltäglichen Katastrophen wie Zahnsanierungen, plötzlichen Aufgasungen, Lungenentzündung, Bindehautentzündung ... Stelle lieber die schönen Momente ein.
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Die Behandlung mit Sebacil kenne ich nur aus grauer Vorzeit. Ein Spot-on ist für alle Beteiligten sehr viel besser.
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Bei mir wird es die nächste Zeit lustig.Haben vor dem Küchenfenster im Baum nun ein Spatzennest.
Hat der Baum ein Loch? Spatzen brüten selten in Bäumen. Schätze ich hab wieder was gelernt.
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Hier hat sich Ruby als kleines Sensibelchen herausgestellt. Sie chirpt relativ oft. Der Auslöser ist meist erkennbar, weil sie praktisch unmittelbar anfängt zu zwitschern. Schon kleine Änderungen im Gehege irritieren sie. Als ich kurzfristig die Kunstoff-Songmics-Elemente als Gehegebegrenzung ausprobiert hatte, ist sie daran vorbei gelaufen, hat kurz gestutzt, ist zum nächsten Häuschen gegangen und hat gechirpt. Sie versteckt sich nicht dafür oder hört auf, wenn sie sich beobachtet fühlt. Es verfallen aber auch nicht mehr alle in Schockstarre, sondern machen weiter ihr Ding. Ich denke, sie verarbeitet einfach vieles auf diese Weise. Danach ist wieder alles normal.
Es steckt nicht immer eine riesige Katastrophe hinter dem Chirpen, genau hinsehen schadet aber nicht.