Beiträge von Hope4

    @Moffat: Das hast du echt schön geschrieben.Übrigens Hope ist heute topfit!!!! :D


    Einer Freundin von mir geht es gerade so mit ihrer Katze. Die Katze ist 11 Jahre alt und hat seit 3 Monaten ein Nierenleiden. Außerdem hat sie "wahrscheinlich" einen Tumor im Bauchraum. Auch da sagte man ihr, sie könne sie operieren lassen um eine genauen Diagnose zu erhalten. Aber Punkt 1 : Überlebt sie die Op überhaupt. Punkt 2 : Bringt es viel, wenn man weiß dass sie Krebs hat. Es wird vielleicht hinausgezögert ok ... aber will man das überhaupt?!?
    Meine Freundin hat sich entschlossen die OP nicht machen zu lassen. Die restliche Zeit dem Tierchen so schön wie möglich zu machen. Und wenn sie Schmerzen bekommt und leidet, sie gehen zu lassen.

    Es passt jetzt nicht so ganz zu deinem Krankheitsbild, aber ich möchte dir trotzdem meinen Fall erzählen.


    Ich habe Ende letzten Jahres eine Handaufzucht (meine kleine Hope) gehabt. Ihr ging es über 3 Monate lang teilweise wirklich übel. Am Anfang war sie oft dem Tod näher als dem Leben. Die TÄ gaben ihr nicht viel Chancen. Im Dezember (ich habe schon gedacht jetzt hat sie es gepackt) plötzlich wieder Krämpfe, Gangstörungen. Ich wieder panisch zum TA. Durch das viele Päppeln hatte ich inzwischen eine ganz enge Beziehung zu dem Tierchen. Ich verzweifelt meine TÄ gefragt, was man den noch machen kann. Und sie sagte zu mir, dass man sicher dies und jenes testen... kann. Die Diagnose Epilepsie stand auch zur Debatte. Mangelerscheinungen...... es hätte so viel sein können. Was hätte ich dem Tier alles für Untersuchungen zumuten sollen?!?
    Meine Tierärztin sagte zu mir:" Genießen sie einfach die Zeit mit dem Tierchen solange sie es haben!!! Es bringt nichts, die Zeit mit Grübeln, fertig machen..... zu verbringen. Wenn es Ausmaße annimmt, die ich als TÄ nicht mehr vertreten kann, werde ich es ihnen sagen. Momentan geht es ihr gut, also genießen!!!"
    Diese Aussage fand ich gut, und ich nahm mir das zu Herzen.


    Und siehe da: Es ging gut aus!! :D Es waren wohl Mangelerscheinungen!


    Ich würde an deiner Stelle, die Zeit mit deinem Tierchen genießen. Solange es nicht leidet. Manches liegt nicht in unserer Hand.


    In meinem Fall nochmal:
    Wenn es Hope eines Tages schlecht gehen sollte (also doch etwas in ihr schlummert), werde ich weiter überlegen.... und zu gegebener Zeit die richtige Entscheidung "hoffentlich" treffen.


    Ich hoffe du verstehst, was ich dir sagen möchte!

    Ich seh auch nur ein Bild!!! :oops: :oops: ... will mehr von den süßen Schweinchen sehen...MENNO!!!!!


    Eine ganz, ganz goldige Fellnase hast du da!!! :D:D:D

    Ich habe auch für NEIN gestimmt!
    Ein Hauptgrund für mich ist v.a. auch Samys Alter. Ich würde ihm das nicht mehr zumuten..... :?:cry:
    Lieber einen schönen Lebensabend schenken. Momentan scheint er ja noch recht fit zu sein.

    Oh je! Dass immer was sein muss, wenn man etwas vorhat! :roll::cry:


    Also, ich kenne humpeln eigentlich nur von meiner Handaufzucht Hope. Immer wenn sie in einen Vitaminmangel hineinkam, hat sie angefangen komisch zu gehen. Irgendwie wackelig. Das ist echt schwer zu beschreiben.
    Das glaube ich aber bei Chili nicht. Wenn er sonst frißt und sich normal verhält. Vielleicht hat er sich tatsächlich "nur" den Fuß verstaucht.


    Du tust mir echt leid. Sowas ist echt blöd, wenn man was vorhat!!!!

    @Emmy:Ich würde es immer mal wieder probieren. Meine Fellnasen wollten z.B. lange keine Paprika. Plötzlich liebten sie diese.
    Zitronenmelisse essen bei mir alle 4 Schweinchen sehr gerne.