Beiträge von Finchen&Tinchen

    Hallo *sumpfkuh*!


    Für den Anfang probiers doch auch mit Katzen/Nagergras.
    Da kann eigentlich nicht viel schief gehen. Aber nicht zu viel gießen,
    sonst schimmelt es.
    Und es geht sehr schnell, nach einer Woche kannst du schon ernten.
    Aber dann hält es bei mir auch nicht mehr lange.

    Meine wollen nicht jeden Tag Kohlrabiblätter. Am zweiten Tag kucken sie
    mich schon doof an und fragen was das soll. Sie lassen es dann natürlich
    liegen.
    Möhrengrün soll viel Kalzim drin sein, hab ich mal wo gelesen.
    Deshalb nicht zu oft, aber ab und zu ist kein Problem denke ich.

    Möhren gibts bei mir auch fast jeden Tag. Aber ich achte auch darauf
    das wenigsten ein Gemüse mit viel Vitamin C dabei ist zum Beispiel
    Paprika, Brokkoli, Fenchel, Petersilie, Kohlrabi, Steckrübe oder Chinakohl.


    Im Winter gibts bei mir ab zu zu frische gekaufte Kräuter oder ich ziehe
    einbißchen Katzen/Nagergras ran, damit sie was Grünes kriegen.


    An sonsten kannst du dir ja mal die Futterliste ansehen.


    https://www.meerschweinchen-ra…bary//pdf/Futterliste.pdf

    Ohne besonderen Grund, braucht man nicht rumschnipseln.

    Ein Grund währe z.B.: im Sommer wenn es sehr warm ist die Haare etwas
    kürzen oder das Fell verfilzt oder verklebt. Wenn das häufiger der
    Fall ist kann man ja schon vorbeugend schneiden.


    Dein Fussel ist ja noch jung, da würd ich erst mal abwarten wie sich das
    Fell entwickelt.

    Das hab ich zum Thema Überdosierung von Vitamin C gefunden.
    Es geht natürlich um künstiches Vitamin C und nicht um Gemüse.


    Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Ascorbins%C3%A4ure


    "Überdosierung


    Für Vitamin C ist die Hypervitaminose, wie sie beispielsweise bei Vitamin A vorkommen kann, sehr selten, da der Körper einen Überschuss an Ascorbinsäure wieder über die Nieren ausscheidet.


    In einer vom National Institutes of Health (NIH) durchgeführtem Studie wurden sieben Freiwillige zunächst mit einer ascorbinsäurearmen Diät ernährt und so ihre körpereigenen Vorräte an Vitamin C aufgebraucht. Als diese danach wieder mit Vitamin C versorgt wurden, begann die renale (über die Niere) Ausscheidung an unverändertem Vitamin C ab etwa 100 mg/Tag. Die Zufuhr über 400 mg/Tag wurde – soweit überhaupt im Darm aufgenommen (die Resorption von Megadosen senkt die Resorptionsquote deutlich) – praktisch vollständig renal ausgeschieden. Ab etwa 1 g pro Tag steigen die Oxalat- und sekundär auch die Harnsäure-Konzentrationen im Blutplasma.[34] Da ein Teil der Ascorbinsäure im Stoffwechsel zu Oxalsäure umgesetzt wird, besteht bei entsprechend disponierten Menschen prinzipiell ein erhöhtes Risiko für Calciumoxalat-Nierensteine (CaC2O4). Schon bei normaler Zufuhr stammen etwa 30 bis 50 % des Plasmaoxalats aus dem Vitamin-C-Abbau. Allerdings steigt der Oxalatspiegel im Urin selbst erst an, wenn eine Tagesdosis von etwa 6 g überschritten wird.[2]


    Hohe orale Einzeldosen können einen vorwiegend osmotisch bedingten Durchfall auslösen. Die jeweilige Dosis variiert von Person zu Person, wird aber von Robert Cathcart mit ca. 5–15 g (1–3 gehäufte Teelöffel) für eine gesunde Person angegeben.[3] Zu erwähnen ist allerdings auch, dass diese Toleranzgrenzen bei Individuen, die an schweren Erkrankungen leiden, bis auf über 200 g ansteigen kann.


    Bei Menschen mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel (G6PD-Mangel, Favismus), einer insbesondere in Afrika sehr weit verbreiteten, erblichen Krankheit, können intravenöse Vitamin-C-Dosen, ca. 30–100 g pro Infusion, zur Hämolyse führen.[35] Allerdings ist dieses Problem noch nicht aufgetreten.


    Häufig wird Vitamin C, besonders wenn auf nüchternen Magen konsumiert, mit Indigestion durch Übersäuerung des Magens in Verbindung gebracht. Dies kann unter anderem vermieden werden, indem Vitamin C nicht als Ascorbinsäure, sondern als Ascorbat (Salz der Ascorbinsäure, z. B. Natrium-Ascorbat) aufgenommen wird. Dies kann zum Beispiel durch die Zugabe von Backpulver (NaHCO3) erreicht werden. Studien haben allerdings gezeigt, dass die Resorption von Vitamin C erhöht wird, wenn es zu Fruchtsäften wie z. B. Orangensaft gemischt wird.


    Bei der Ratte liegt der LD50-Wert (die Dosis, bei der die Hälfte der Versuchstiere sterben) für Vitamin C bei 11,9 g pro Kilogramm Körpergewicht, bei der Maus bei 3,37 g (jeweils oral).[36] Das entspricht bei einem 70 kg schweren Menschen einer Dosis von 833 g.


    Therapeutisch und prophylaktisch eingesetzt wird die Überdosierung von Vitamin C z. B. bei Harnwegsinfektionen. Durch die renale Ausscheidung der Ascorbinsäure wird der Urin sauer. In diesem sauren Milieu können die Erreger deutlich schlechter gedeihen.[37]

    Ich würde auch sagen, mehr Rückzugsmöglichkeiten einbauen.
    Karton, Weidenbrücke oder so. Wo sie durchlaufen können und nicht
    in die Ecke getrieben werden.


    Und wegen der Rampe. Habe meine mit Lieblingsfutter (Salat, Gurke)
    raufgelockt. Auf jede "Stufe" was gelegt.
    Das kann natürlich dauern, das klappt nicht beim ersten Versuch.


    Und Geduld steht hier an erster Stelle.