Beiträge von Mäusle

mal ganz ehrlich - dir kann das egal sein, wenn der weiß dass du es warst. Außerdem sagt der Tierschutz im Normalfall nicht, wer ihn gemeldet hat. Ganz ehrlich - meld solche Leute, egal ob du genannt wirst oder nicht.

das Problem ist nur, dass die Vitamine aus nachgereiftem Gemüse / Obst so gut wie nicht mehr verwertbar für den Körper sind. Und eben das ist das Problem... was aber nicht heißen soll, dass es sinnlos ist, Gemüse zu geben

laut Statistiken liegen bei Menschen die langfristigen Heilungserfolge durch Bioresonanz bei etwa 11,1% (befragt wurden jeweils Anwender) damit liegt die Biores. sogar noch unter Pendeln mit 11,2% Erfolg. Wenn man bedenkt, dass hömopathische Therapien zwischen 60-80% Erfolgsquote haben, ist das nicht viel. Und die Tatsache dass Bioresonanz den Geräten von der Sekte Scientology entspringt - sorry aber das sagt einfach schon alles über die "Therapie" aus. Es fällt einfach schon ins Reich der Esoterik. Und diese hat ja oft auch "Erfolge". Nur eben sehr fragliche. In solchen Fällen tut eben die Aufmerksamkeit und die Tatsache, dass man ja etwas "tut" viel zur "Heilung" dazu. Nur dass das eben nichts von dauer ist. Und schon gar nicht garantiert.

Ich habe vorhin übrigens mit meiner Tierheilpraktikerin drüber gesprochen, die gemeint hat, sie wäre aus eben denselben Gründen nicht überzeugt (war wohl schon auf einem Seminar darüber) und man sich doch lieber auf handfeste Dinge verlässt und in dem vorliegenden Fall mit klassischer Homöopathie sicher auch weiter kommen würde.

ich sehs genauso. Das künstliche Zeug hat Wirksamkeit gleich null, allerdings bezweifle ich, ob Supermarktpaprika tatsächlich soviel Vitamine enthalten. Grad im Winter ist das schwerer. Aber man muss wirklich nicht auf synthetische Vitamine zurückgreifen.

Studien kann ich dir nicht nennen, in einem Artikel, den ich gelesen habe, wurde aber mal eine zitiert, ist schon ne Weile her, daher wie gesagt, ich müsste wieder nachforschen um die Quelle zu finden. Wie gesagt, für so wenig Zuverlässigkeit zahl ich einfach net. Klar - auch in der Homöopathie muss man probieren, aber beim größten Teil der Patienten gibts auch Erfolge, ob sie nun dran glauben oder nicht was dann über den Placeboeffekt hinaus geht
Ich bin halt der Meinung, dass man durch sowas sehr oft unnötig Zeit verliert. Und vor allem bei Methoden, wo absolut keine Wirkung dahinter steckt. Bioresonanz gehört für mich eben dazu, weil das, was Hersteller und überzeugte Anwender erzählen, mit den Fakten nicht übereinstimmt. Ich hab auch meinen Hausarzt gewechselt, nachdem der Bioresonanz ins Programm genommen hat. Da fehlt bei mir schlagartig das Vertrauen, wenn jemand das dann als "ich weiß nicht mehr weiter" - Therapie benutzt

Wie gesagt, einfach mal nach Bioresonanz googlen und die Seiten anschauen, die nicht von Hersteller oder überzeugten Anwendern stammen. das meiste ist sehr kritisch

tja. Die Frage wird dir wohl keiner beantworten ich persönlich empfehle immer, sich einfach gut zu informieren. Und Leute fragen, die es wissen könnten.

hier vielleicht mal zur Info über die Therapie, der 6. eintrag über Google:
http://www.gwup.org/infos/them…/843-bioresonanz-therapie

mir gehts auch weniger um gute oder schlechte Ärzte / Heilpraktiker, sondern um die Therapie an sich. Deren Ergebnisse eben tatsächlich nicht über den Placeboeffekt raus gehen. Bei manchen hilft es, bei vielen nicht. Und die Treffer werden natürlich als "Ergebnisse" hergenommen. WIe gesagt, entscheiden muss jeder selbst, hier wurde nach Erfahrungen gefragt, und ich rate guten Grundes ab, nicht nur aus Erfahrung sondern aus Wissen. ein guter Freund ist Heilpraktiker, hat sich lange damit beschäftigt, mit dem hab ich mich lange unterhalten und Fakten zusammen gesucht und nicht nur negativ sondern auch positive Berichte. Ist einfach alles nicht überzeugend genug.

Kinesiologie ist teilweise gar nicht verkehrt. Wobei es auch hier für mich eine Grenze gibt. Manche Therapeuten gehen da zu sehr in esoterische Bereiche rein, womit ich absolut nicht mehr einverstanden bin.

hast du das denn auch dem Tierschutz gemeldet?!

also wenn es röchelt würd ich auch mal zum Tierarzt. Ansonsten passiert es hier auch ab und an, dass eine mal keinen Ton raus kriegt, weil sie sich heiser gequiekt hat. und meine alte Dame Wolle konnte noch nie richtig pfeifen

da hast du natürlich recht, dass es nix bringt, irgendwelche Medis rein zu stopfen auf eine Allergie kommt man aber wirklich auch ohne Bioresonanz.

das ist schwierig. Die Frage ist, was die tatsächliche Ursache ist, da hätt ich mir an deiner Stelle sofort eine 2. Meinung eingeholt, wenn sich das nicht bessert, was der TA empfiehlt. Aber prinzipiell kannst einfach nur du das beurteilen, wie´s um das Schweinchen steht. meine Meinung: Wenn es für das Tier eine Qual ist, dann besser einschläfern lassen. Es ist für das Tier weit schlimmer, noch ewig rumzuprobieren, ohne dass man weiß ob es was bringt. Es ist schwierig, aber ich drücke dir die Daumen dass du richtig entscheidest!

naja mit wahrer Homöopathie gibts jahrtausende Erfahrung. Bei Bioresonanz gibts eigentlich nur 2 Seiten, die Befürworter, die das auch anwenden, und die Kritiker, alle solche die darauf reingefallen sind oder etwas mehr Ahnung von der Materie haben um zu sagen, dass keine Wirkung dahinter steckt. Sowohl ich als auch einige andere sind ganz böse auf eine Ärztin reingefallen, die behauptet hat, das würde helfen. Und ich selbst habe lange Zeit eine gute Therapie versäumt, weil ich mein Geld in die Bioresonanz gesteckt hab. Soviel dazu.

Ich bin nicht sauer weil ich mit homöopathischen Mitteln nicht weiter komme, sondern weil Menschen erwiesene Mittel ablehnen, die ihnen empfohlen werden, um auf solchen Schmu wie Bior. zu pochen. Übrigens kam ein ganzer Teil dieser Leute nach einiger Zeit zu mir und wollten meine Empfehlungen doch umsetzen. aber mich macht das einfach psychisch inzwischen zu sehr fertig, dass man empfiehlt und berät und dabei glauben sie jedem dahergelaufenen möchtegern-therapeuten mehr. ich hatte leider zu oft mich solchen Leuten zu tun. Aber darum geht es hier auch gar nicht.

Wie gesagt, es gibt Tierheilpraktiker - seriöse, die einfach mit naturkundlichen Kenntnissen arbeiten. 1000x besser als Geldschneiderei mit irgendwelchen Therapien.

Und nur so nebenbei : zu Akupunktur etc gibts inwzischen genug belegbare Erkenntnisse, die weit über den Placebo-effekt hinausgehen. Akupunktur und homöopathische Behandlungen gehören auch im Gegensatz zur Bioresonanz sogar teilweise zu Kassenleistungen. Die Erfolge bei Bioresonanz sind einfach zu sporadisch um es "erfolg" zu nennen, im Gegensatz zur Akupunktur etc.

seltsam nur dass sie mit dem Test noch kein Ergebnis hat, denn da gibts nix worauf man warten müsste. Wenn man sich eine Bior.-Therapie unterzieht, muss da nix ausgewertet werden (abgesehen davon dass nix zum auswerten da ist) sondern das "Ergebnis" wird einem sofort mitgeteilt und entsprechend "therapiert".
ich bin auch für Therapien abseits der Schulmedizin offen. Bioresonanz gehört aber nicht mal zu solchen Therapien sondern ins Reich der Pseudowissenschaft / Nicht belegbaren Therapien - und das aus gutem Grund, weil es keine belegbaren Ergebnisse gibt.

Ich behandle meine Meeries auch sehr viel pflanzlich, das meiste kann ich durch Vitaminergänzung und pflanzliche Säfte und Mittelchen super auffangen und beheben. Das ist doch wenigstens was handfestes im Gegensatz zu Bior. Das sollte man etwas auseinanderhalten und nicht in einen Topf mit Homöopathie etc schmeiißen.

Zwischen Schulmedizin und Bioresonanz ist noch viel dazwischen. Wie gesagt, wenn du glaubst, Bioresonanz würde helfen - bitteschön. Ist dein Geld. Ich bin aber in dem Bereich vertraut genug um das abzulehnen. Einfach rumprobieren ist sicher auch nicht in deinem interesse, damit vertrödelst du Zeit und Geld.

Bioresonanz ist keine Untersuchung, keine Therapie, sondern etwas, das vor allem auf psychischer Ebene abläuft. Es gibts nichts belegtes zur Wirkungsweise, es gibt nicht mal eine messbare Wirkung. Genauso gut kannst du deinem Tier viel Liebe und Zuwendung geben, das trägt genauso zur "Heilung" bei wie eine derartige Prozedur.

man sollte erstmal herausfinden was tatsächlich los ist, anstatt irgendwas jetzt zu behandeln, weil die Tierärztin nicht mehr weiter weiß. Und auf Bior. greifen solche Ärzte gerne zurück, wenn sie mit dem herkömmlichen nicht weiter wissen, nur um den Patienten das Gefühl zu geben, man täte alles. Und kassiert nebenbei noch ein bisschen ab.

Wenn man tatsächlich eine Diagnose hat, bei der die Krankheit fortschreitet ohne Hoffnung auf Heilung/Besserung, dann bin ich inzwischen so weit zu sagen, lass ich das Tier bei den ersten richtig schlechten Anzeichen erlösen. Es nützt weder mir noch dem Tier, da noch ewig rumzuprobieren.

ich weiß dass das vielleicht nicht die Antwort ist, die du hören möchtest, aber es ist meine ehrliche Meinung zu dem Thema. Ich hab einfach schon zuviel Schmu mit Bior. etc erlebt. Daher hab ich auch so eine begründete Meinung dazu, weil ich mich mit der Materie schon lange Zeit beschäftigt habe, damals notgedrungen. Und ich hätte mir fast selber Schaden damit zugefügt, anstatt mal was handfestes für meine Gesundheit zu tun.

die sind ja süß

wegen Kopf und Hintern längere Haare: könnte ein Sheltie-Mix sein.