Beiträge von BlackCat

    Das ist so lieb von euch :-*
    Irgendwie versteht einen ja keiner so recht, der keine Meeris hat.


    Nachdem es ja heute Nachmittag echt mies aussah, sieht es jetzt super aus. Puschel sitzt bei ihr und sie futtern zusammen Gras und sie hat sogar ein paar Happen rote Beete und Salat gefuttert. Puschel ist jetzt Springerschwein. Entweder sie sitzt im Handtuch-Krankentrakt bei Flocke oder bei Emmi im EB in der Streu. Wobei man das Gefühl bekommt, dass es Emmi total egal ist, ob sie allein sitzt oder nicht :shock: Ihr schmeckt es immer und chillen kann man auch allein.


    Heute Nacht lass ich Flocke lieber alleine, nicht dass Puschel ihr an die Wunde geht, die ist nämlich so ein kleines Knabberschwein. Aber tagsüber und vor allem zu den Futterzeiten setzte ich sie zu ihr. Zu zweit schmeckt es eben besser. Wobei ich aufpassen muss, Puschel kann auch zicken und Flocke hat dem nichts entgegenzusetzen. Grad hat sie sie auch vom Gras verscheucht.



    Ich mach 10000 Kreuze wenn die Fäden raus sind und die drei sich wiederhaben.

    Cooler Tipp. Machst du die Creme dann direkt auf die frische Wunde? Macht das nichts? Bleibt da nicht auch alles dann dran kleben? Ich meine selbst auf den Handtüchern auf ist ja mal ein bisschen Streu, Heu etc.


    Mit der Socke klappt es sonst ganz gut. Ich zieh sie ihr auch nur Nachts an oder wenn ich länger wegfahre (einkaufen oder so). Sie lässt sie auch brav an.


    Grundsätzlich ist ihr Zustand sehr sehr durchwachsen. Sa/So dachte ich, dass ich sie Anfang der Woche gehen lassen muss. Sie hat rein gar nichts gefressen, wirklich null. Was seltsam war, denn Freitag Abend nach der OP hat sie total viel gefuttert und ich war voller Hoffnung.


    Sonntag war dann die Schwester von meinem Freund da und die muss Zauberhände haben oder so, jedenfalls hat sie es geschafft, dass Flocke ein paar Löwenzahnblättchen gefressen hat. Das war zwar ein bisschen frustrierend für mich, aber scheiß egal, hauptsache das Schwein frisst etwas. Ich bin dann nochmal los um nur Löwenzahn zu pflücken, Gras wollte sie nicht. Da hat sie dann tatsächlich ein bisschen gefuttert.


    Seit dem geht es mal auf und mal ab. Sie frisst extrem wenig, aber ab und an wenigstens mal ein Fitzelchen Gemüse. Gras und Co. geht inzwischen langsam wieder.


    Heute war wieder ein schlechter Tag, heute Mittag hat sie Gras genommen, aber nicht viel und Morgens und Nachmittags gar nichts. Ich habe jetzt mal Puschel zu ihr gesetzt. Ich habe das Gefühl, dass ihr das mega gut tun. Es ist ja nicht so, als wüsste man nicht, dass Meeris keine Einzeltiere sind, aber es ist immer wieder krass, wie der Unterschied ist. Sie hat vorher nur im Würfel gehockt und nun trippelt sie die ganze Zeit hinter Puschel her und futtert sogar ein bisschen Heu.


    Die Wunde sieht super aus, wir waren somit nicht mehr beim TA. Super trocken und nichts entzündet.


    Durchfall hat sie Nachts öfter. Den ganzen Tag ist nichts und morgens sind da leuter matschige Köttelchen. Aber was solls. Sie macht sonst unheimlich kleine Miniköttelchen, wie von Mäusen. Liegt wohl daran, dass sie so wenig futtert. Ich päppel ja noch zusätzlich, aber trotzdem.


    Ich finde die Zeitspanne bis Anfang dieser Woche zu kurz. Man muss auch mal bedenken, was sie für eine heftige OP hinter sich hat. Wir machen ja auch kleine Fortschritte, manchmal zwar auch wieder einen zurück, aber ich will ihr noch ein bisschen Zeit geben. Ich möchte auch mal abwarten, wie ihr Fressverhalten ist, wenn das AB wegfällt, da hat bei mir bisher jedes Meeris mies gefuttert.

    Danke, dass ist sehr lieb und tröstlich :-*


    Ich bin ja erstmal froh, dass sie die OP schon mal geschafft hat, die war ja schon nicht ohne und die Wunde ist echt riesig.


    Sie ist natürlich platt und hat an nichts Interesse, sie mag nicht mal Gras. Ich hab sie in Ruhe gelassen und da sie bist jetzt nichts gefuttert hat, hab ich sie eben lieber gepäppelt. Danach hat sie dann auch ein bisschen Heu gemümmelt *freu*. Eben hab ich ihr das Snuggel warm gemacht und da liegt sie jetzt mit dem Kopf drauf und schläft wieder ne Runde.


    Frau Brandenburg ist ja jetzt im Urlaub (als ich sie abgeholt habe, hab ich auch mit einem anderen Arzt gesprochen), aber der Plan ist wie folgt: Sie bekommt Baytril (7 Tage) und Metacam (erstmal sowieso wegen der OP und dann müssen wir schauen, ob sie es braucht). Es sollte ihr morgen schon etwas besser gehen, grundsätzlich aber bis Anfang der Woche. Sollte sie dann nicht wieder anfangen selber zu fressen, dann steht uns ein schwerer Gang bevor. Der Arzt meinte aber auch, dass es sein kann, dass mit den Knoten am Darm auch noch gut eine Weile leben kann. Man kann nicht einschätzen, ob und wie es Probleme macht. Erstmal heißt es hoffen.


    Ich soll ihr eine Socke anziehen, damit sie nicht an die Wunde geht. Ich habs noch gelassen, weil sie eh so super müde und schlapp ist und da nicht dran geht. Ich denkte heute Nacht werd ich mal versuchen etwas überzuziehen. Aber wenn ich dabei bin, muss man sie ja nicht noch zusätzlich nerven und stressen. Einen Trichter wollte ich auf keinen Fall, erfahrungsgemäß fressen die dann erst Recht nicht. Ich will sie auch einfach so wenig wie möglich zusätzlich mit irgendwas stressen. Sie braucht jetzt Ruhe, ihr gewohntes Umfeld und Futter (wenn sie das mal einsehen würde).


    Ich bin jedenfalls super stolz auf sie. Wenn man bedenkt, dass das ganze Schwein voller Krebs war und es ihr erst seit Sonntag schlecht geht (zumindest augenscheinlich)...außerdem hat sie mit ihren fast 7 Jahren diese OP so toll gemeistert...sie ist eben mein kleines Kampfschwein.


    Achso: Die Zähne sind ok. Wenigstens etwas.

    Huhu!


    Also es sieht ziemlich mies aus... :cry:
    Seit gestern abend hab ich überhaupt nichts mehr in sie reinbekommen und musste nur noch päppeln und sie wurde immer schlapper.
    Frau Dr. Brandenburg hat mir dann auch gesagt, dass sie bei der OP sterben könnte oder der Tumor nicht zu operieren geht.
    Heute Mittag hat sie mich dann angerufen. Es ist alles viel viel schlimmer als gedacht, der Tumor war größer: 7-8 cm und an der Gebärmutter, die Eierstöcke waren voller Zysten. Das konnte sie zwar alles gut entfernen, aber sie hat Metastasen am Darm und die konnte man natürlich nicht entfernen.


    Ich hole sie jetzt gleich ab.
    Es steht und fällt jetzt alles mit den nächsten Tagen. Wenn sie wieder fitter wird und frisst, hat sie vielleicht noch ein bisschen Zeit...Ansonsten muss ich sie gehen lassen :cry::cry::cry:

    Danke das ist total lieb! Irgendwie kommt es mir bis Freitag noch ewig vor, der reinste Futterkampf momentan...ich zähl quasi immer die Stunden bis ich ihr wieder Schmerzmittel geben kann.


    Was hältst du denn davon? Würdest du sie auch operieren lassen?


    So hat sie wenigstens noch eine Chance. Die Alternative wäre ja, dass ich sie gehen lasse :cry:

    Huhu ihr Lieben!


    Es ist mal wieder verdammt lange her, aber mein Studium geht dem Ende entgegen und ist dementsprechend stressig. Außerdem sind wir mitten in Hochzeitsvorbereitungen was auch ziemlich viel Zeit kostet. Na ja das ist ja posttiver Stress.


    Leider gibt es mal wieder nur schlechte Nachrichten. Flocke geht es seit Sonntag nicht gut (so etwas passiert ja immer Feiertags oder am Wochenende). Sie kam nicht unter dem Unterstand vor und wollte nicht fressen. Ich dachte das läge am Grünkohl und hab es mit SabSimplex versucht und päppeln. Das hat leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich hab dann überlegt ob ich zum Notdienst fahre, aber hier machen die immer nicht viel. Die geben dann maximal ein Schmerzmittel und überlassen die Diagnose dann der normalen Sprechstunde. Also bin ich dann heute morgen direkt hin.


    Da kam dann der Schock: Sie hat einen ca. 4 cm großen Tumor im unteren Bauchraum. Wieso habe ich den nicht gefühlt? Ich habe sie doch erst getüvt? :( Tja da war dann mal wieder guter Rat teuer. Sie ist knapp 7 Jahre alt und eine OP dieser Größenordnung nicht so ohne. Die Tierärztin meinte, man könnte es erstmal mit Schmerzmittel versuchen, aber was soll das bringen? Das verschafft nur Zeit, löst aber nicht das Problem. Also haben wir jetzt für Freitag einen OP Termin. Wir haben ja, dadurch, dass sie nicht frisst eh keine Wahl. Sie bekommt bis dahin Metacam und wird gepäppelt. Ein bisschen frisst sie auch selbst (Salat, Gras und Heu). Ich hoffe das Schmerzmittel verschafft ihr ein bisschen Erleichterung.


    Es ist allerdings noch nicht klar, wie der Tumor verwachsen ist und ob er überhaupt entfernt werden kann, geschweige denn ob er gut- oder bösartig ist. Ich habe die TÄ auch gefragt, was sie machen würde, aber sie meinte auch, wenn es dem Tier gut ginge, wär es was anderes, aber so haben wir ja quasi keine andere Wahl. Ich bin irgendwie fix und foxy. Ich dachte es läge an den Zähnen (die hat schiefe Zähne) oder ähnliches, aber jetzt wieder sowas. Ich hab verdammt Angst, dass sie das nicht packt. Irgendwie scheinen 6 Jahre bei uns die verflixte Zahl zu sein :cry:


    Aber sie ist mein kleines Kampfschwein und sie schafft das :!:

    Danke dir!


    Ja so geht es mir. Ich laufe hier rum wie ein Geist, von einem Zimmer zum nächsten und weiß nicht wo ich hin soll.


    Hab mich richtig auf die Uni gefreut, ausgerechnet heute, ist früher Schluss, so war ich nach einer Stunde wieder Zuhause. Meine Katzen trösten mich momentan sehr, die scheinen auch zu merken, dass mit Frauchen irgendwas nicht stimmt.


    Bin grad am Überlegen, ob ich in die Stadt fahre, weil mir hier die Decke auf den Kopf fällt, aber irgendwie richtig Lust hab ich auch nicht...Ich hab auch wahnsinnige Kopfschmerzen, von der vielen Weinerei der letzten Tage, ich weiß einfach nicht wohin mit mir...


    Meine Tierärztin aus der TK ist momentan im Urlaub und ich hab die Entscheidung alleine getroffen. Er ist in meinen Armen eingeschlafen. Als er die Narkosespritze bekommen hat, und er schon mal eingeschlummert ist, hat er aufgehört zu Röcheln und nach Luft zu ringen und war ganz friedlich und da wusste ich irgendwie, dass es richtig ist.


    In gewisser Weise geht es mir auch ein Stück besser und eben auch schlechter. Ich hab die letzten Tage so mit ihm mitgelitten und war so verzweifelt, weil nichts geholfen hat und ich mit ansehen musste, wie es immer schlechter wird und der ganze Tag war durchgeplant mit tausend Medis geben und immer wieder päppeln und im Grunde ohne Erfolg. Jetzt weiß ich, dass ich das letzte für ihn getan habe, dass ihm Besserung verschaffen konnte. Es ist nur so komisch, ich hab die ganze Zeit das Gefühl, dass ich was vegessen habe, weil das ganze Kümmern jetzt fehlt, so schlimm es auch war. Das reißt einen richtig in ein Loch. Ich hätte zwar irgendwie genug für die Uni und Co zu tun, aber trotzdem ist es, als wär ich jetzt plötzlich überflüssig...


    Ich hab gestern abend noch alles weggeräumt (Päppelnapf, Päppelfutter etc.) und alle Medis weggeschmissen. Muss nachher noch seinen Tragekorb ausräumen, mit der Kuschelrolle auf der er eingeschlafen ist, aber das bring ich irgendwie noch nicht fertig....


    Ich bin total mechanisch. Ich meine mein Kleiner ist ja nicht die erste Wutz die geht, aber irgendwie ist alles nochmal schlimmer. Zum einen, weil diese Krankheit so plötzlich kam und so schnell ging, bevor ich wusste, was los ist, musste ich ihn auch schon gehen lassen und zum anderen, weil er mein kleines schwarzes Traumschweinchen war. Ich hab ihn damals mit meinem Freund zusammen aus der Notstation geholt und war total verliebt in ihn. Es kommt mir so unrealistisch vor, dass er jetzt einfach nicht mehr da sein soll, es ist doch Jerry, mein Brabbeljerry....das kann doch gar nicht sein....



    Wie alt war denn Mia?


    Edit: Es wird wohl kein Kastrat einziehen. Ich hab ja erst Fienchen gehen lassen und Puschel hat auch einen Knubbel am Bauch, der vermutlich noch operiert werden muss und im moment ist mir das einfach zu viel Drama. Ich liebe meine Süßen über alles, aber ich möchte auf lange Sicht wohl nur noch 2-3 Wutzen haben. Die Krankheits-und Sterberate macht mich nervlich echt fertig...

    Kleiner Jerry,


    nun war gestern der Moment gekommen, mich von dir zu verabschieden. Ich wusste, dass du nicht wieder gesund wirst und auch das dieser Moment naht und trotzdem stehe ich total unter Schock.


    Du hast wie immer gekämpft wie ein Löwe auch wenn du so ein kleiner Winzling warst. Du hast bis jetzt jeden noch so aussichtlosen Kampf gewonnen, einfach weil du bei deinen Mädel bleiben wolltest, doch dieses mal hat die Krankheit gewonnen.


    Ich habe dich zu Fienchen geschickt, ich hatt so große Angst dass du mir verhungerst oder erstickst und du hast mir deutlich zu verstehen gegeben, dass du am Leben keinen Anteil mehr nimmst.


    Es ist so still hier. Kein kleiner schwarzer Wirbelwind, der sich einen erzählt, wenn der die Treppen rauf und runter rennt. Kein kleiner schicker Bock, der die Mädels beeindruckt...


    Emmis sucht dich die ganze Zeit und legt sich neben dein leeres Häuschen...


    Ich verspreche dir, dass ich mich gut um deine Frauen kümmern werde. Jetzt bist du bei Fienchen und sie ist nicht mehr alleine.


    Machs gut mein Schatz, du fehlst mir! Ich werd dich nie vergessen... :cry:

    Ich danke euch allen so sehr für eure Unterstützung, Ratschläge und Daumendrücken!


    Leider habe ich Jerry gestern gehen lassen müssen :cry: Irgendwie stehe ich noch total unter Schock. Er hat trotz Päppeln immer weiter abgenommen, Päppeln war die reinste Quälerei, er hat das Häuschen gar nicht mehr verlassen, fressen wollte er auch nicht mehr (nicht mal Gras, ein Halm, dann war er wieder im Haus) und hat so wahnsinnig nach Luft gerungen...


    Ich weiß nicht, ob es zu früh oder zu spät war...


    Ich hab ihn gestern direkt bei meinen Eltern beerdigt, dort liegen schon meine anderen Wutzen, unter dem schönen Apfelbaum, dort stehen gerade ganz viele Tulpen und Osterglocken, ein schöner Platz.


    Obwohl ich ja noch meine drei Mädels habe, ist es irgendwie gespenstisch hier und er fehlt mir jetzt schon so sehr...


    Ich kann das gar nicht fassen, mein Jerry... :cry:

    Danke ihr Lieben, dass ihr uns so beisteht.


    Leider sieht es momentan richtig richtig schlecht aus :cry:


    Er nimmt wieder konstant ab und ich muss wieder päppeln. Die Atemgeräusche werden auch schlimmer. Heute ist er Mittags nicht mal zum Fressen aus dem Haus gekommen, selbst am Dill hat er nur zweimal geknabbert und es liegen lassen.


    Eben beim Päppel habe ich gemerkt, dass er beim Einatmen richtig den Mund aufreißt...ich hab das Gefühl, dass er kaum Luft bekommt.


    Ich päppel jetzt ein/zwei mal am Tag und wenn er sich nicht wieder etwas fängt, dann werde ich wohl Dienstag einen schweren Weg gehen müssen :cry:


    Mir bricht es das Herz ihn so zu sehen, der pumpt wie verrückt, hoffe wir haben nur einen schlechten Tag heute...wenn es noch schlechter wird, gehe ich natürlich zum Notdienst.


    Ich hatte erst gedacht, dass irgendein Medi hilft, denn wir waren ja von 740g wieder auf 790g und jeden Tag etwas mehr, aber heute ist es eine Katastrophe. Ich bin morgen auch den ganzen Tag nicht da, muss ich mal schauen wie ich das mache...

    Hallo ihr Lieben,


    also er hat heute den 4. Tag das Entwässerungsmedi bekommen (er bekommt 1 mal tägl. 0,1 ml) und er nimmt langsam zu, sogar ohne Päppeln.


    Das Röcheln ist leider unverändert. Meine ich zumindest (an manchen Tagen vielleicht etwas besser) und er ist auch etwas platt. Aber er hat die letzen drei Tage ohne zufüttern 30 g zugenommen, jeden Tag ein bisschen.


    Die Frage ist jetzt, wie ich weiter machen soll. Er bekommt ja immer noch das AB und die Frage ist, ob der das weiter bekommen soll?


    Ich glaub das Solosin tut ihm ganz gut.


    danke fürs Daumendrücken....ihr seid die Besten!

    Oh verschreibungspflichtig? Aber ein tierarzt kann das verschreiben? Ich fahre so 14/15 Uhr hin und hole die Medis, hoffentlich bekomme ich das dann.


    Ganz schön viele Medis :? armer Jerry....


    Kann ich alles auf einmal geben oder muss zwischen irgendwas Abstand liegen?


    Vielen dank ihr Lieben, ihr habt mir wie immer sehr geholfen. Die Chancen stehen schlecht, das weiß ich jetzt, aber wenigstens versuchen wir alles. Hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass wir zu früh aufgeben :cry:


    wegen dem Fressen, ich hab das Gefühl, dass er schon Hunger hat, er kommt gleich angelaufen, frisst dann aber kaum was, denke mal weil er beim Fressen keine Luft bekommt. Den Päppelbrei gibt es auch in der spritze, 200 Gramm hat er schon verloren, wiegt jetzt noch 743 g :cry: