Beiträge von Gwynbleidd

    Bei meinen beiden Fellnasen sehe ich den Unterschied zwischen gerne-gestreichelt-werden und nicht-gerne-gestreichelt-werden eigentlich sehr gut. Der Ältere Speedy ist ein richtiges Schmuseschweinchen, zumindest wenn er Lust hat. Ich brauch ihn dann auch nicht fangen (was ich nur mache, wenn es sein muss), sondern er setzt sich dann vor mein Bett (das Zimmer ist der "Käfig" :) ) und ich halte dann meine Arme einfach wie eine Art Backer hin, also zusammengedrückt und er krappelt dann einfach rauf, wenn er Bock hat :) oder er springt zur Seite weg, wenn doch nicht . Dann setzt ich ihn mit aufs Bett und er sucht sich ein schönes Plätzchen und macht sich lang wie eine Banane, wenn ich ihn dann ab und zu am Bauch/ Seite oder hinterm Ohr streichle merk ich ja ob er nichts dagegen hat, denn wenn er brommselt (merkert) oder guckt wie "lass mich in Ruhe", dann lass ich ihn in Ruhe. Wenn ich mich abens ins Bett lege und zudecke kriecht er auch gerne mal unter die Decke in Richtung Fussende und wenn er aufs Klo muss, dann kommt er wieder hoch. Sieht immer lustig aus, wenn er sich den Weg frei machen muss und man sieht immer wie die Decke an der Stelle wo er gerade ist hochfliegt. Er mag nämlich nichts auf seiner Nase. Dann halt ich wieder die Arme hin, er krappelt rauf und ich setzt ihn wieder runter.
    Meine kleinere und jüngere Fellnase Melwyn mag es gar nicht hochgenommen zu werden. Er gewöhnt sich zwar langsam dran, dass alles schneller und stressfreier geht, wenn er mal kurz still sitzt, aber wenn ich nicht gerade TÜV im Sinn habe oder mal "Nägelmaniküre" lass ich ihm wo er ist und "spiel" ein bisschen auf dem Boden mit ihm und dabei lässt er sich auch mal am Wängchen oder der Flanke streichel, zumal er vom Bett beispielsweise lieber gleich wieder runterspringen will und ich das nicht riskieren möchte und er zwickt dann auch, wenn er absolut die Backen voll hat. :) Er kommt auch nciht auf meine Arme gelaufen, sondern ich dräng ihn ein bisschen in die Ecke, dann stellt er sich mit den Vorderfüßen auf meine eine Hand und die andere Hand schieb ich unter seinen Po und nehm ihm dann vorsichtigt erst in meine Richtung un dann hoch.
    Ich richte mich da also voll und ganz nach den Schweichen.

    Mein herzlichstes Beileid.
    Ich weiß wie es ist einen treuen Begleiter auf diese Weise zu verlieren.
    Und wenn ich von anderen mitbekomme, dass ihre kleinen Wutzen auch so viel durchmachen mussten und zum Schluss es doch nicht schaften, dann bin ich wieder so traurig wie vor 5 Jahren und wenn ich zu lange daran denke, kommen mir immernoch Tränen. (Mein damliger Tierarzt hat meiner Meinung nach auch nicht wirklich richtig gearbeitet und es ist eine Sauerei, dass Tierärzte einfach erstmal jedes Tier anfassen, auch wenn sie auf einem anderen Gebiet eigentlich besser sind.)
    Hoffentlich ist die Seele des kleinen gut im Schoss der Natur wieder angekommen und wuselt dort mit anderen rum.

    Ne das geht wirklich nur mit DHL.
    Schade.
    Ein anderes Online- Geschäft fällt mir da jetzt nicht ein und ich glaube da würden die Versandkosten auch nicht günstiger sein. 5 Euro sind bei fast allen Online- Versandhäusern die ich generell kenne Standart, mal eine Euro mehr, mal einer weniger. Vor allem bei den Kleineren (wollen ja auch was verdienen, ob über Versandkosten oder eben bei 25 Euro Einkauf ohne Versandkosten)

    Nehm doch die nomale Versandart mit DPD. Kostet "nur" 5 Euro und hat letztens bei mir gut geklappt. Oder so viel für die Wutzen kaufen, bis du 25 Euro erreichst, dann ists Versandkostenfrei :)

    Auch mein Beileid. Ich weiß wie weh sowas tut.
    Hatte mein erstes Schweinchen mit zehn oder so bekommen. Es hieß Moppel und war damals noch in Einzelhaft, da Eltern gegen mehrer waren und ich nicht wusste, dass man mehrere halten muss/ sollte, zumal auch damals noch in Bücherns stand, dass bei genügend Beschäftigung dies nicht bedenklich sei. Aber an sonsten habe ich mich an nahezu jede Regel gehalten, die ich damals fand und auch heute mache ich noch vieles wie beim ihm damals, außer der Einzelhaft.
    Jedenfalls habe ich, wenn ich an Moppel denke immer sehr schöne Erinnerungen, vor allem jene die, die im Moment des Geschehns eigentlich total "schrecklich" waren. Damals wohnte ich noch in einem Haus mit großen Garten und im Sommer durfte er natürlich auch raus um tonnenweise Gras zu mummeln. Irgendwann dachte ich:" Mensch der sitzt immer so lieb in seinem großen Auslauf, da haut der bestimmt auch nicht ab, wenn ich ihm raussetze", gesagt getan. Allerdings habe ich nicht daran gedacht, dass es ja Flüchttiere sind und da ich ihm auf offenes Gelände gesetzt und nach kurzem Zögern ist er dann los gepflitzt. Hierzu muss ich sagen, wir wohnten am Wald und unser Zaun hatte große Freiräume zwischen Zaun und Boden und da ist er dann durch, bis in den Wald. Ich und meine Mutter hinterher und glücklicherweise haben wir ihm dann im Unterholz noch erwischt. Man war ich fertig, aber heute gut 11 Jahre später ist es eigentlich sehr amüsamt. Einmal hat er auch geschafft aus seinem provisorischen Auslauf (war sehr klein, aber gut 30 - 40cm hoch) rauszuspringen. Das Ding stand unter irgendeinem blühenden Strauch. Ich hab das nicht gesehen, weil ich irgendwo gerade was gucken gegangen bin. Als ich dann wieder kam, war er jedenfalls nicht mehr im Auslauf. Mein Herz hatte fast aufgehört zu schlagen. Ich hin zu meinen Eltern, die es nicht glauben wollten und guckten auch noch mal. Er war weg, dann gucke ich warum auch immer unter diesen Strauch (der blühte gerade und war voll mit Bienen und Hummeln) und da guckt der Wutz mich gr0ßen Augen an. Der hat da gut 5 bis 10 Minuten gesessen. Dass war auch ein Erlebnis. Ich könnte hier beliebig fortfahren, mir würden noch ein paar Sachen einfallen, ob sein lautes Gequicke nach Futter oder seine Knuddelphasen, aber das würde zu lange dauern. Er ist 6 Jahre alt geworden und ich vieles über Schweinchen und Tieren von ihm gelehrnt. Weil er mir im Käfig übrigens immer so leid tat (ist ja wie im Knast, dachte ich mir) hab ich auch angefangen mein Zimmer mit ihm zu teilen und das mach mit meinen Wutzen bis heute. Auch das Schweinchen Max nach ihm hat mir schöne Erinnerungen beschehrt und meine jetztigen beiden Speedy und Melwyn tun dies jetzt.
    Ach und dies hat mich immer getröstet und wird mich auch immer trösten. Weil ich nicht religiös bin und mich nicht in irgendwelche Religionen flüchten konnte/ kann (wo die Tiere eh meistens keine Seele haben!), habe ich mich immer damit getröstet, dass ich ihre sterblichen Überreste im Wald begraben habe und somit sind sie wieder in die Wiege der Natur aufgenommen worden und sind somit immer um mich herum, potentiell in jeder Pflanze und potentiell in jedem anderen Tier (Kreislauf des Lebens, des Vergehens und der Geburt, denn alles Tote gehrt durch Zersetzung wieder zurück in die Natur und wird neugeboren. Das nenne ich mal Wiedergeburt). Und natürlich sind sie immer in meinem Herzen und Erinnerungen.
    Also behalt die schönen Erinnerungen und ich bin mir sicher sie hatte ein schönes Leben, leider ist es bei den Kleinen oft viel zu kurz.
    Ach das man nicht was von seiner eigenen Lebenszeit geben könnte.

    Zitat

    Ich hab zwei Kleine Meerschweinchen, sie sind Brüder und 8 wochen alt.
    Sie verstehen sich eigentlich gut, rennen immer hintereinander her, fressen zusammen usw. aber ich sehe auch öfters wie sie sich plötzlich anknurren und die köpfe heben und sich dann beißen (bzw. sie schnappen in die Luft) aber zwei Minuten später sitzen sie wieder zusammen und haben sich lieb..


    Ich habe ein 2 Jahre altes und ein 6 Monate altes und da ist es ähnlich. Am Platz kanns bei mir glaube ich nicht liegen, den ich teile mein komplettes Zimmer mit beiden und wenn ich durch die Wohnung gehe können beide oft auch mitkommen (ich, das Ältere und dann das Jüngere im Schweinskalopp). Meistens geht es bei mir aber immer um die besonderns gemütlichen Plätze und da der Kleine das Zepter fast schon an sich bebracht hat, muss der Ältere dann meist weichen (fast immer im gemütlichen Trott) und der Kleine macht es sich dann im gemachten Heubett des Älteren bequem.
    Gibt es eigentlich so was wie Kämpfen lernen durch Spiel wie bei anderen Tieren auch? [/i]

    Hallo
    Möchte nicht böse erscheinen aber werfe das Buch weg.
    Meerschweine solte man wie schon erwähnt wirklich nicht waschen, nur zum medizinischen Zweck.
    Der Zweck soll voll darin liegen, dass durch die Angst die beiden sich zumindest für die Zeit des Badens zusammenschweißen, um sich zu trösten. Das hilft aber nicht das Problem zu lösen.
    Also die schon gestellten Fragen beantworten: Käfiggröße etc. und auf gute Antworten warten, die hier immer reichlich kommen :) .

    Bei meinen beiden hat sich die Aufregung auch schnell wieder gelegt. Hatte noch ne Decke hingelegt und Heu drin verteilt. Da waren beiden dann eh mit der Decke beschäftigt und damit sich gegenseitig wieder rauszuwerfen.
    Der Jungere hat immer geguckt wo der Große runtergegrappelt ist und um zu gucken was da ist, ist er denn immer von draußen rübergerannt und der Große hat dann dumm rausgeguckt. :lol:

    So sind se halt die kleine Säcke :lol: Sie können sich bestens verstehen, aber wenns ums Futtern geht, dann gibt es keine Freunde. Meine schreiten sich zwar relativ selten ums Futter so lange wie genug da ist, aber wehe einem hängt das letzte Stück Salat/ Gurke/ Fenchel etc. aus dem Mund, da wird dann noch versucht das wieder aus dem Mund zu stibitzen.
    Aber wenn es jetzt nur um die Klorollen geht und da Streit ausbricht, würde ich sie einfach weg lassen, wenn du auch so mal Abwechslung bietest. Da meine frei im Zimmer rumlaufen und ich FriFu hole oder auch so mal durch die Wohung muss, kommen sie dann einfach mit und können sich mal durch die Wohnung jagen und die Ecken auskundschaften, nur wenn ich zu lange brauche stehen sie dann in der Küche hinter mir und quicken (mach hinne) :lol:.
    Aber wenn nur einer was bekommt ist was los und da dein Rocco vielleicht die nötige Geduld aufbringt (oder das System noch nicht verstanden hat) wartet er auf Chili und boxt sich dann halt drum.
    Also Rocco vielleicht mal so einfach ne Rolle reinlegen, wo er nicht so viel machen muss, damit er schnell ein Erfolgserlebnis bekommt (eventuell Löcher reinstechen, dass das FriFu besser gerochen wird) und dann mal wieder ausprobieren. Ansonsten sein lassen, denn Streit, denn man verhindern kann würde ich zumindest versuchen zu vermeiden. So würde ich das machen.

    Hab mir gerade die Einträge hier durchgelesen und kann vielen nur zustimmen. Mit Zoohandlungen ist es halt immer so eine Sache. Die wir hier haben (Oranienburg, nördlich von Berlin) ist an sich schon recht gut. Bei Fragen ist der Geschäftsführer immer bereit diese auch zu beantworten und der kennt sich auch gut aus (führt auch viele andere Tiere und weiß auch über die ganz gut bescheid). Die Tiere die er hat sehen auch immer quischfedel aus und z.B. Meerschweinchen sind strikt nach Geschlechtern getrennt. Hab da auch schonmal welche gekauft und wurde zur vollen Zufriedenheit beraten (und ich weiß, dass es auch nur von bestimmten Leuten Meerschweinchen und Kaninchen nimmt). Die Wutzen wurden mir auch so zu sagen richtig vorgestellt, also nochmal das Geschlecht bestätigt, generell noch mal angeguckt und auf äußerliche "Besonderheiten" hingewiesen, wie ein besonders süßes Schupsnäschen zum Beispiel. Man merkt aber eben immer auch, dass der Verkauf weit vorne steht, insbesondere seit bei uns ein Fressnapf aufgemacht hat und der Laden die Preise der Zoohandlung bei vielen Sachen einfach mal um vieles unterbietet und da bei Fressnapf halt keine Tiere verkauft werden (Gott sei Dank, dass ist bei Kölle schon pervers genug) ist der Tierverkauf nun ein wichtiger Standbein für die Zoohandlung.
    Aber ich möchte mal auf eine allgemeine Sache hinweisen zum Thema Tiere als Ware. Na klar fällt einem am ehesten bei seinen eigenen Haustieren bzw. bei der Art der kleinen und großen Racker auf (wenn man sich denn wirklich dafür interessiert) wie schlecht diese oftmals schon vor dem Verkauf gehalten werden und dass sie oftmals wie ein Stück etwas rumgereicht werden. Aber wenn man sich einfach bewusst wird wie die Menschen generell mit Tieren umgehen und über sie denken, da fängt der Schmarn doch schon an. Ich meine das erste ist doch:"Wir Menschen sind viel besser, wir sind die Krone der Schöpfung". Dann wird auch gar nicht mehr nur annährend darüber nach gedacht, wo eigentlich ein Großteil des im Laden angebotenen Fleisches herkommt und man hat überhaupt keinen Respekt mehr vor dem Leben, wenn es nicht auf 2 Beinen stand. Kindern wird Plötzsinn erzählt, wer kennt es nicht, das Hacktier, kein Scherz. Es gibt Kinder die denken es gibt so etwas und wenn ihr mich fragt, da fängt das schon an. Und da brauch man sich doch nicht wundern, wenn man bei kleinen armen Ninchen und Wutzen so eine Sauerrei auch durchkommt. Von Eltern die ihren 3 Jährigen Kindern Tiere zu Weihnachten untern Baum packen, um es Neujahr ins Tierheim zu bringen. Mancher mag jetzt denken:"Hat der einen Schuss", aber wenn man nur mal die Augen auf macht, dann erkennt man, dass das die Realität ist und so lange wie sich in den Gehiren von Millionen von Menschen nichts ändert wird das immer so bleiben. Deshalb einfach die Augen auf machen und nach Immanuel Kant anschmeißen: Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung dienen kann (was du nicht willst, das man dir tut, das füge keinem anderen zu), dann bräuchte man auch keine schärferen Gesetzte, um die Leute vom Dummheiten wegzubekommen, vorallem wenn es eh keiner kontrolliert.
    Das musste ich mal loswerden.

    Hab jetzt seit 6 Tagen einen kleinen ca. 9 inzwischen neun Monate altem Bock mit dem Namen Melwyn zu meinem zwei Jahre altem Bock Speedy gesetzt. VG- Regeln soweit wie möglich beachtet, also viel Platz (um die 6 bis 10 m²) plus zusätzlichem Auslauf etc. Am Anfang sind auch mal die Haare geflogen, wobei hier der Kleine den Großen rund gemacht hat. Mittleiweile passiert sowas nicht mehr und Verletzungen hat es soweit nicht gegeben, wobei der Große hatte eine kleine Wunde in der Nähe des Beckens (wenn es überhaupt eine ist/ war, da kein Blut und erst spät mitbekommen).
    Wenn ich in der Nähe bin sitzten beide auch mal sehr nahe zusammen und Essen (gerufen wird ja immer, wenn ich den Raum verlasse und wiederkomme) oder/ und schlafen. Allerdings jagt der Kleine immernoch gerne den Großen ein weinig rum und dabei wird von beiden laut gequickt und machmal auch noch vom Großen ein wenig mir den Zähnen geknirscht, wenn er scheinbar keine Lust hat.
    Beide rennen rum, sind aufgeweckt, essen ordentlich (für drei) und auch sonst ist alles soweit ok. Nur eben diese kleinen Jagden vom Kleinen her. Der Große ist wirklich nicht ein bisschen angriffslustig will ich es mal nennen. Vorhin hab ich beide mal im sehr langen Flur laufen lassen, da mir der Kleine so aufgeregt erschien (quicken, rennen und popkornen) und dann sind beide wie wild durch den Flur gerannt. Danach gabs noch Petersilie und dann fielen beide tot um (müde natürlich).
    Ist das Jagen/ Rennen vom Kleinen her einfach nur Spiel oder vertragen sich beide nicht bzw. gewöhnen sich noch aneinander.

    Sehe ich genauso.


    Aber am besten ist es, wenn Melwyn Speedy aus den Käfigunterbau rausdrängelt, sich es sich da dann gemütlich macht und wenn Speedy zurückkommt und zu ihm rüberschaut, dann quiek Melwyn, wenn ich es noch richtig im Ohr habe, dieses Quieken, was wohl bedeuten soll "Tu mir nichts". Und wenn Speedy dann mal wieder mit dem Po zu ihm steht, dann nutzt es der Kleine scharmlos aus und ärgert ihn.
    Heute morgen gabs Salat und da habe ich die beiden so eng zusammengelockt, dass sie sich förmlich den Salat aus den Mund hätten klauen können. Da ist absolut nichts passiert und beide aßen, als würde es keinen morgen geben.

    Da bin ich erstmal erleichert. Hab jetzt auch nochmal ein bisschen was umgestellt und noch ein großen Karton mit Heu vollgestopft und in der Zimmermitte noch ein Tuch ausgebreitet mit Heu und Obst/ Gemüse drauf, dass erst ja kein Futterneid aufkommt. Dass muss reichen und zudem sieht es jetzt aus wie im Stall hier.
    Naja jetzt schlafen beide erstmal tief und fest.


    Kurze Nachfrage: Wie lange kann eine VG eigentlich dauern bzw. wie lange sollte sie dauern?