Ach sind die knuddelig. Schön das sie soweit gesund sind.
Ich muss wohl mal wieder meinen Räuber-Anzug zum Klauen anziehen müssen .
Beiträge von Gwynbleidd
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Kannst mal Fenistil Gel ausprobieren.
Das hilft sehr gut. Gibt es in der Apotheke. -
mhm Frau Ewringmann hat sich wohl vor einiger Zeit eine eigene kleine Praxis eigerichtet, wo nur sie praktiziert.
Da ist nur ein Warte- und ein Behandlungsraum vorhanden.
Sonst hat sie in einer größeren Praxis gearbeitet. -
Im berliner Raum wird Frau Ewringmann gerne empfohlen.
Die hat ihre Praxis:Potsdamer Str. 1
12205 Berlin-LichterfeldeIch weiß nicht, wie lange da da brauchst, musste mal gucken. Die vergibt Termine aber nur auf Anruf und ist immer sehr ausgebucht. Sie behandelt nur Tiere wie Meerschweine und Kaninchen und andere Nager.
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Man hier auch schon wieder Probleme. Was machst du denn nur Luna?
Du sollst Maxi doch als Negativ-Vorbild nehmen und nicht als Vorbild!Ich drücke euch alle Daumen, dass ihr die Kleine schnell wieder auf Vordermann bekommt und die Zahnprobleme in Griff bekommt.
Die Frage von Denise stelle ich mir auch oft. Warum kommen die Zahnprobleme bei scheinbar eiwandfreier Ernährung erst nach Jahren?
Wenn es die Genetik wäre, würde ich denken, dass die Probleme noch während der Wachstumsphase eintreten müssten. Also im ersten Lebensjahr.
Bei vielen ist es doch aber meist später.
Sind bei sehr alten Schweinchen vielleicht noch die Fressgewohnheiten anders, sodass das Zahnwachstum nicht mehr reguliert wird?
Oder sind die Um- und Abbauprozesse der Zähne irgendwie gestört?
Und was ist mit den Tieren, die 2, 3, oder 4 Jahre alt sind und noch nie etwas hatten?Habt ihr da Infos zu Familie Sachenbauer?
Wenn man nämlich sagt, dass Tiere nach ihrem Wachstum und Abschluss der hormonellen Phasen (zumindest bei Böckchen) eigentlich keine Tendenz zum Umschalten auf neue Stoffwechselwege, die durch Gene aktiviert werden, die wiederrum durch Umwelteinflüsse aktiviert werden könnten, zeigen, dann bliebe nur noch die Ernährung übrig.
Jetzt müsste man große Studien haben, die die verschiedenen Futterformen auf Auftreten von Zahnproblemen untersuchen, um nach Tendenzen suchen zu können. Wenn bei allen erdenklichen Futterformen es keine Korrelation zu Zahnproblemen geben würde, würde das heißen (unter Ausschluss der Gene), dass es immer noch einen großen Knickpunkt in der Ernährung gibt.
Interessant wäre hier aber auch das Auftreten von Zahnproblemen bei Wildmeerschweinchen. Wenn man dort bei ebenfalls viele Fälle entdecken würde, dann hieße das in erster Näherung, dass Meerschweinchen einfach dazu neigen.
Der Grund dahinter wäre dann nur immer noch unbekannt.
Gene, die u.U. unregelmäßig anspringen und als Folge immer eine kleine Minimierung der Individuenzahl in freier Natur aufgrund von Zahnproblemen mit sich bringen?
Man weiß es nicht.Findet mal jemanden, der ein paar Tausend Euro übrig hat und ein riesen Forschungsprojekt finanzieren möchte.
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Hoffentlich geht es bergauf und Selina kann wieder ordentlich zubeißen.
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Zum Thema Ulme.
Die erkennt man auch sehr gut an den unsymmetrischen Blättern. Das ist ein sehr gutes Erkennungsmerkmal. -
Zitat von Fabs
Ich denke es war was mit dem Heu. Als ich es das 1. Mal verfüttert hatte, fing alles an. Als ch das heu gewechselt habe, war plötzlich nichts mehr...
Vielleicht was das Heu "schlecht", oder behinhaltete massig Pestizide - Heute ist da ja nichts meht auszuschließen - und deine Bande hat sich daran vergiftet?
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Das eine VG durchaus mal länger dauern kann ist auch wahr.
Auch eine Schramme ist durchaus normal. Gab es hier auch mal an der Nase oder am Po, aber ineinander verbissen, das gab es hier nie, da der andere keinen Stress will und lieber das Weite gesucht hat.Aber das man mehr als einmal einen Neuversuch startet, davon habe ich noch nichts gehört und wenn es auch ständig zu größeren Beißereien kommt, würde ich es auch sein lassen. Das ist es wirklich nicht Wert. Dann lieber 2 Gruppen ausprobieren, oder wenn alles nichts hilft ein anderes Schweinchen probieren, auch wenn man die Kleinen so schnell ins Herz schließt.
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Zitat von Fabs
Was soll es denn sonst gewesen sein ?
Das kann ich leider nicht sagen. Mäusle hat es schon angedeutet. Manchmal sind die Ursachen mannigfaltig und man kann es nicht genau sagen. Da hilft dann eine Autopsie u.U. weiter.
Zitat von FabsIch verstehe bloß irgendwie nicht wieso die eig. so robusten Pferde daran sterben sollen und die empfindlichen Meerschweinchen nicht
Nur weil Pferde bedeutend größer sind, muss es ja nicht heißen, dass sie auch robuster in Sachen Verdauung sind. Manche Tiere vertragen bestimmte Sachen halt anders als andere und Gifte wirken auch nicht immer gleich.
Zum Thema noch einmal. In dem einen von mir eingestellten Link steht, dass Meerschweine einfach ein Enzym im Magen/Darmtrakt besitzen, welches das Gift des Kreuzkrautes unschädlich machen kann. Vielleicht haben sie es, weil es in ihrer Ursprungsheimat ähnliche Pflanzen mit dem gleichen Stoff gibt und sie sich daher angepasst haben, ein Enzym zu "entwickeln" um diese Pflanze trotzdem futtern zu können.
Pferda haben dieses Enzym nicht und sind daher nicht gut auf diesen Inhaltsstoff zu sprechen.
Menschen reagieren wohl auch nicht gerade restistent darauf, aber wir haben nur wenige Möglichkeiten das Zeug zu essen. -
Wenn sich die beiden schon so in die Haare gekommen sind und keiner so richtig nachgibt, dann ist ein erneuter Versuch vielleicht nicht viel fruchtender.
Auch müsstest du mindestens eine Woche beide komplett trennen (sehen, riechen) und es höchstens dann noch einmal probieren.Wenn es nur Zähnegeklapper wäre und mal ein Luftschnapper, dann kann man das vertreten, aber wenn sie sich anspringen und ineiander verbeißen, dann ist es schon kritisch.
Da du sie Anfangs nebeneinander hattest, kann es auch zu einen Aufbau von Aggression gekommen sein!?
Daher wäre die einzige Möglichkeit wirklich ein mindestens einwöchiges komplettes Trennen um es noch einmal zu probieren.
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Morgen,
ich wollte euch noch den Link hier aus dem Forum verlinken, da dort schon einmal diskutiert wurde (Jakobskreuzkraut edit: Solanin?) und auch das hier kann man sich mal durchlesen, zumindedt die Summary, wenn man halbwegs gute Englisch-Kenntnisse hat: http://jas.fass.org/content/55…e=1411&resourcetype=HWCIT.
Als Zusammenfassung kann man sagen, dass Meerschweine, die die Pflanze essen, keine Symptome einer Vergiftung zeigen. Daher sollte also das Sterben nicht kommen und man muss um seine Schweinchen keine Angst haben, dass Senecio im Heu ist.
Was ich noch weiß ist, dass andere Tiere wie Pferde die Pflanzen wohl im frischen Zustand erkennen können und nicht fressen. Ist sie getrocknet, dann bemerkt das Pferd allerdings nicht mehr die Pflanze, isst sie und kann schnell gefährdert sein.
Aber wie gesagt, bei Meerschweinchen zeigt das Zeug keine Wirkung.
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Ich drücke auch die Daumen.
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Ich stelle hier mal 2 Seiten rein, mit denen man relativ gut Pflanzen bestimmen kann.
Für Bäume: http://www.baumkunde.de/
Für Kräuter: http://blumeninschwaben.de/index.htmDie Seite mit den Kräutern basiert z.T. auf einen Pflanzenbestimmungsbuch (Rothmaler), welches wir auch in der Uni nutzen. Man muss sich nur ein bisschen durchfummeln, aber die Bilder auf der Seite helfen ganz gut (im Buch gibt es kaum Bilder).
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Es mag auch Ausnahmen geben, allerdings würde ich es trotzdem nicht empfeheln, da man keine unnötigen Probleme heraufbeschwören sollte.
Doofes Beispiel: man würde wahrscheinlich keine 2 Meerschwein-Böcke/Kastraten mit 2 Weibchen vergesellschaften, da es so fast (aber eben nur fast) 100 % zu Problemen kommen wird.Ich rate dazu auch noch einmal den Artikel dazu auf diebrain.de zu lesen:
https://diebrain.de/I-andere.html#kaninchen