Beiträge von Gwynbleidd

    Könnte daran liegen, dass Beinwell Pyrrolizidinalkaloide enthält, die in hohen Konzentrationen zumindest beim Menschen Krebs auslösen können und die Leber schädigen.
    Inwiefern Meerschweine diese Stoffe verwerten können, kann ich allerdings nicht sagen und würde an der Stelle etwas Vorsicht walten lassen.
    Ansonsten ist es eine gute Heilpflanze und sollte vielleicht unter dem Slogan "Die Dosis macht das Gift" angewandt werden.

    Um noch einen interessanten Gedankengang zum Thema Zweige von Steinobst anzubringen, da im oberen Link drin steht, dass in den Zweigen von Kernobst keine Blausäure drin ist.
    Die Unterteilung in Kern- und nicht Steinobst ist zumal keine hochbotanische Trennung.
    Jetzt aber zum Thema. Geht man von jetzt davon aus, dass man Apfelzweige (Kernobst) füttern darf und Kirschzweige (Steinobst) nicht, dann ist das unter dem Punkt, dass beide Arten zu ein und der selben Familie gehören, nämlich den Rosaceae (Rosengewächsen) eigentich recht unsinnig, da Arten nicht nur anhand von morphologischen Kriterien zu einer Familie gestellt werden, sondern auch wegen ihren Inhaltsstoffen.
    Kleines Beispiel dazu. Alle Kreuzblütengewächse enthalten Senfölglykoside was allen Arten aus dieser Familie somit gemein ist (z.B. Kohl, Meerrettich, Senf usw.).
    Sucht man jetzt nach den Inhaltsstoffen von Apfelkernen, so stellt man fest, dass auch dort Blausäure, oder deren Vorstufen enthalten ist, genauso wie in Kirschkernen.
    Nahezu alle Obstsachen, die wir hier heimisch finden können und die mir einfallen gehören zu der gleichen Familie und wie hier schon selber schreibt, verfüttert ihr auch Rosen (der Name kommt aus der Familie) und da passiert auch nichts.
    Jetzt stellt sich mir persönlich also die Frage, warum gerade in "Steinobst"-Zweige Blausäure drin stecken soll und nicht in "Kernobst"-Zweigen, wobei in beiden "Unterteilungen" Blausäure in den Kernen der Früchte gefunden werden kann.
    Daraus ergibt sich mir kein tieferer Sinn.

    Zum Stubsel.
    Der Spalt kann von Dreck in den Zähnen kommen, sodass die Zähne beim wachsen auseinander gedrückt werden.
    Ich habe hier ein Böckchen, dass gerne mal Dreck zwischen den Zähnen hat und muss dann immer mit einem Zahnstocher ran, wenn er es nicht rausbekommt.
    Ansonsten bilden sich beim ihm auch Spalten und die gegenüberliegenden Schneidezähne werden dann auch dreieckig abgenutzt.
    Kann also auch davon kommen. Lass das mal schecken, aber wenn es "nur" Dreck ist, dann kannst du zumindest beruhigter sein, dass es nicht möglicherweise nicht von den Backenzähnen kommt.

    Zitat von Lilly_Schweinchen

    Danke für die Antworten! Klar, Salat geb ich nicht,wenns ihm weh tut.. Ich hab nur überlegt ob ich jetzt wieder 4 tage nur heu füttern soll oder auch mal ein gürkchen/fenchel..


    Würde ich nicht machen. Wenn du selber sagst, dass insbesondere Salat dem Schweini Probleme bereiten, dann lass das weg.
    Fenchel und andere Knollensachen sind immer sehr gut, da sie Vitamine bringen und den Darm beruhigen.

    Zitat von Pardona

    Falsch, das sind die schlimmsten Leute, weil sie sich bewußt dumm halten. Man kann sich so gut informieren. Wenn einem etwas interessiert tut man das auch, da stolpert man automatisch über die Zustände in Zoohandlungen.
    Sich selbst mit "ich wußte es ja nicht besser" zu beruhigen ist scheinheilig.


    Am Ende muß jeder selber wissen was er letztendlich mehr bereut.


    Gut klar, da haste Recht. Heute sind Infos darüber auch schnell gefunden, dank dem I-Net. Jemand ohne Internet sieht vielleicht durch Zufall noch etwas im Fernsehen darüber, aber ansonsten wird es schon schwer etwas darüber zu finden. In vielen Büchern, wo schon zum Thema Haltung viel Müll drin steht, findet man auch selten etwas über dieses Thema.
    Um halbwegs gute Bücher zu finden, muss man schon wieder an andere Quellen rankommen.
    Jemanden der also nicht über das Thema gestolpert ist, würde ich nicht als dumm bezeichnen bzw. vorwerfen, dass er sich dumm stellen möchte.
    Hat er allerdings das Elend mitbekommen, dann ist er dumm, es noch weiter zu unterstützen.
    Man beruhigt sich ja auch nicht selber damit, wenn man sagt "dass man es nicht besser wusste", zumindest ich nicht, aber meine Zooladenkäufe waren genau der Zeit, als ich noch kein Internet hatte und noch irgendwo im Hinterkopf der Glaube an das Gute im Menschen herrschte und die Vorstellung, dass ein Geschäft, welches Tiere verkauft, auch Ahnung davon haben sollte und dieses Geschäft erst nimmt, da zweifelt man nicht gleich immer alles an, bis man dann die Realität kennen lernt, weil es andere Kommunikationswege möglich machen und man anfängt alles zu hinterfragen und glaube mir, hinterfragen tue ich schon seit sehr frühen Jahren.
    Wenn man dann niemanden kennt, der einen dazu etwas erzählen kann, dann wird es schwerer da auf die richtigen Gedanken zu kommen.


    Man entwickelt sich weiter, auch geistig und beliest sich immer mehr und den Weg der Erkenntnis muss man erst erschließen.
    Wie gesagt, wenn man etwas gelernt hat, dann sollte man es auch umsetzen und weitergeben.
    Jeden der über bestimmten Sachen aber nicht gestolpert ist, kann man nicht gleich Wissensundurstigkeit vorwerfen. Wenn ich ein z.B. ein Tier halten will, dann lese ich, was ich kann und denke selber so produktiv wie möglich darüber nach. Als ich mit den Schweinchen anfing, hatte ich nur die Chance an Bücher zu kommen die waren aus heutiger Sicht Grütze, was sie größtenteils immernoch sind. Konnte ich dies aber schon mit 11 oder 12 Jahren wissen, weil großartig andere Wege mir nicht in dem Maßen zur Verfügung standen wie heute. Was hatte ich davon, ein Schwein in Einzelhaft, dass auch noch täglich Trockenfutter bekam. Ja das bereue ich zutiefst. Trotzdem habe ich des Überlegens wegens schon damals der Käfighaltung abgeschworen, weil es mir nicht in den Kopf kam, wie sich ein Lebewesen hinter Gittern gut fühlen sollte und habe das trotzdem arme Schwein mein Zimmer zur Verfügung gestellt, so wie ich es heute immer noch mache in dem Punkt.


    Ich finde es in der Tat schlimmer, wenn jemand von etwas wusste und trotzdem nichts geändert hat. Wenn ich es mal übertreiben darf an der Stelle. Wir alle wissen, dass wir unseren Lebensraum zerstören, einige versuche etwas dagegen zu tun, in welcher Form auch immer, andere ist es so was egal und die interessiert es erst gar nicht und das nenn ich dumm.


    Ich bereue so vieles, alleine schon die ersten 9 Jahre meines Lebens aufgrund persönlicher Sachen und das ich Änderungen erst ab diesen Zeitpunkt vorgenommen habe, oder machen konnte, aber davor wusste ich es halt nicht anders und wenn dich niemand über bestimmte Sachen aufklärt und man nicht immer so leicht an Infos kommen kann, dann kann man es zwar im Nachhinein bereuen was man getan hat , was jetzt auchh im Allgemeinen meine Meinung darstellt, aber wie hätte man es ändern können, wenn man nicht sofort das Schlechte sieht und um die Umschweife aufs Thema wieder zurückzuführen.
    Insbesondre wenn man noch sehr jung ist und noch Feedback von den Eltern brauch, auch wenn man bestimmte Infos vielleicht aufschnappen sollte, dann fragt man da immer erst nach und wenn von dort eine bestimmte Antwort kommt, ist es als Kind auch nicht mehr so leicht, die eine Info als nützlich und realistisch zu sehen.


    Jemanden der zur Erkenntnis strebt und es immer besser machen will, der ist nicht dumm, weil er nicht gleich alle 1000 Information gefunden, oder gesucht hat. Zumindest würde ich auch heute solche Leute nicht als dumm beschreiben.
    Mag man mir vielleicht nachrufen, dass ich es war oder bin, ist jedem seine eigene Meinung und ich rede mich auch nicht aus irgendetwas heraus, aber alles mit einmal ist manchmal nicht möglich und nicht immer sieht man hinter allem sofort das Negative und wenn man sich sagt, dass man erst einmal alles über Haltung und Ernährung finden und wissen möchte, dann wird man vielleicht auch nicht gleich sofort auf den Gedanken kommen, jetzt auch gleich danach zu schauen, wie schlimm Zoohandlungen sind.
    Das kommt dann meist erst danach, wenn man wieder nach dem ganzen anderen Infos wieder Platz für weitere Recherchen sind.


    Ich habe mal klein und dumm angefangen und versuche mich bis heute zu verbessern und gucke, was man noch ändern konnte in der Haltung. Heute hätte ich vielleicht manche Erkenntnis abkürzen können, aber eine Entwicklung macht jeder irgendwo durch und verbesstert hier und da und dafür sind eben Foren wie solche auch wichtig.
    Sonst könnte man ja jeden, der sich anmeldet und schon Tiere unter seine Fittiche genommen hat gleich damit begrüßen, dass er oder sie sich aber erst einmal wohl dumm stellen wollte.


    So sorry für den langen Text und ich hoffe, ich habe nichts böses irgendwo rausgelassen, aber die Gedanken musste ich dazu los werden.


    Und Luzerne "Unwissendheit schützt vor Strafe nicht". Stimmt, aber aus einer Strafe lernt man idR das Richtige, wenn man es vorher nicht schon besser wusste.

    Ich denke auch, sie geht von den ganz staubigen Zeug aus und viele TÄ sind noch am besten beraten, wenn sie immer vom schlimmsten Fall ausgehen.


    So eine Entzündung kann bestimmt auch mal so auftreten. Da mach dir mal keinen Kopf.

    Zitat von meerigerti

    Prinzipiell gebe ich ein klares NEIN zu Zoohandlungsmeeris ab.
    Jedoch hab ich selbst schon mal ein Meeri aus der Zoohandlung geholt, eben weil es mir so leidtat, weil es an Polydaktilie (Vielzehigkeit) leidet und ich das Gefühl hatte, dass es der Zooladenbesitzer nicht rausrücken wollte (er hat es glaube ich schon als tiefgefkühltes Schlangenfutter betrachtet). lg :)


    Ich glaube letzendlich werden das alle "Flauschtiere" in den Zoohandlungen.
    Es gibt wohl sogar welche, die dir z.B. Mäuse noch billiger verkaufen, wenn man angibt, dass man sie einer Schlange zum Fraße vorwerfen wird.
    Da wird es dann als Futtertier verkauft.
    Jemand der nicht weiß, was in Zoohandlungen los ist, kann man ja auch keine Vorwürfe machen.
    Ich hatte meine ersten Schweinchen auch aus einer Handlung, aber jetzt wo ich es besser weiß und vor allem sehe, dass mir Notschweinchen bis zur Haustür gebracht werden, dass gleich geguckt wird, dass die VG klappt, dass man sie nach der Übergabe weiterhin in Gedanken behält und sich über Feedbacks freut und und und, da gibt es doch schon gar keinen Grund mehr, in einer Zoohandlung Tiere zu kaufen.
    Noch besser sind dann ja Läden, die noch nicht mal Zoogeschäfte sind, sondern eigentlich Blumen verkaufen (z.B. Blumenatze [Namen geändert, um keine Probleme wegen üblen Nachruf zu kassieren und um Nadine nicht Zeit fürs Editieren zu klauen]). Das geht ja mal noch weniger als 0.

    Ich würde es nicht "kaufen". Wie chibi und andere schon schrieben unterstützt man damit Leid und Qual.
    Sätze wie "wenn man sich aber verliebt hat" verstehe ich bei diesem Thema einfach nicht.
    Wenn wir hier z.B. vermehrt fördern, dass Tiere nicht in solchen Läden verkauft werden sollten, dass das Tierschutzgesetzt erneuert werden sollte, sodass Tiere nicht mehr in die Kategorie Gegenstände fallen, dann kann man so etwas einfach nicht unterstützen.
    Wenn wir mal das Forum hier nehmen und jeder würde sich in ein Zooladen-Schwein verlieben, dann würde der Markt 9193 neue Tiere verkaufen und die verkauften sofort wieder auffüllen.


    Ich habe mich in den letzten Jahren damit viel beschäftigt und auch in dieser Zeit erst mitbekommen, wie schlimm es hinter den Kulissen zu geht.
    Zudem muss man sich auch darüber Gedanken machen, dass man das Tier da hinter dem Glas letztendlich doch wieder als Gegenstand ansieht, dem man unbedingt haben möchte.
    Auch wenn der Vergleich jetzt ein bisschen doof ist, gebe ich selber zu, aber das hört sich dann manchmal so an, als ob eine Person sagt, boah guck mal die Schuhe da, oder boah guck mal den riesen TV da an, den muss ich unbedingt haben.
    Nur geht es da wirklich um Gegenstände und nicht um Lebewesen.
    Ich kann auch nicht alles kaufen und wenn ich mir die Schweinchen auf den Not-Seiten angucke, würde ich sie am liebsten alle nehmen.
    Wenn man den Platz hat, anders geht es ja nicht, wenn man noch ein potentielles Tier aufnehmen könnte, dann sollte man vielleicht da noch mal suchen und ein Tier, welches schon ein scheiß Leben hatte, helfen ohne dass man Zoogeschäfte unterstützt.
    Wenn die Zooläden nichts mehr Tieren verdienen, dann füllen sie auch mehr ihre Regale mit der Ware "Tier".


    Daher Melli bleibt stark, auch wenn es schwer seien mag und lass das Tier weiterhin dort.

    Ja solche Situationen sind immer echt zum Würgen.
    Eigentlich müsste man bei bestimmten Läden anfangen zu arbeiten und die Leute dann die Kräuter und ordentlichen Sachen aufschwatzen.
    Da wird man bestimmt aber irgendwann gefeuert bei.


    Ich habe eine Kommilitonin, die auch Meerschweinchen hält, aber da macht das Unterhalten richtig Spass, weil sie ihre Tiere ordentlichen Unterschlupf gewährt. Sie bekommen kein Trockenfutter oder solches Zeug, sondern Gemüse, Heu und Wiese, wenn sie ran kommt.


    Andersherum wieder eine andere Kommilitonin (ja wir sind wenige Männer im Studiengang). Sie will unbedingt Kaninchen, aber eigentlich hat sie Angst, dass ihr Kater die Ninchen bei Möglichkeit zerfleischt.
    Ich meine also, naja dann warte doch ab und lass die Kaninchen bis aufs Weitere. Zudem habe ich schon mal diebrain.de empfohlen, da die Seite als Grundlage ja auf jeden Fall zu empfehlen ist. Habe auch selber noch gemeint, dass die Industrie wie bei Meerschweinchen viel unnötigen Müll anbietet. Da war sie eigentlich auch sehr verständlich für.
    So nun was kommt? Genau, hat sie sich doch Kaninchen geholt.
    Da dachte ich, na lass sie mal machen, wenn sie mit dem Kater aufpasst und die Haltung einhält, dann wird das schon passen.
    Aber weit gefehlt. Was kommt nach und nach zum Vorschein?
    Viel zu kleiner Käfig, was ja bei Ninchen genauso schlimm ist, wie bei Meerschweinchen bzw. je nach Ausgangspunkt vielleicht noch schlimmer.
    Laut diebrain sollen es ja 2 m^2 pro Tier sein und sie hat halt einen "schönen" teuren Zooladenkäfig für ihre 2.
    Als ich sie daraufhin nochmals auf die Seite aufmerksam machte, fragte sie, ob ich sie jetzt als Tierquälerin hinstellen möchte und auch wenn ich dies verneinte, aber noch ein Kommentar brachte, war sie auch noch trotzig und hat erst einmal nichts mehr geantwortet (war über ICQ).
    Dann hat sie zumindest einen Auflauf eingerichtet, dass die Tiere mal rauskönnen, wenn sie zu Hause ist.
    Auf Anfrage, ob sie nicht ein größeres Gehege bauen könnte, kommt typischerweise nur, dass man nicht den Platz dazu hätte.
    So was kam noch, ? Ach ja die Ninchen fressen so viel von den Fetzsteinen. Ich fragte, ob es da extra Steine gäbe und das Resultat waren dann, dass es eben Mineralsteine waren, also auch wieder voll daneben.
    Ich wieder diskutiert und zwar über Tage. Gut sie tut sie raus.
    Auch musste ich noch extra betonen, dass Heu IMMER da sein muss, da es sich oft zu anhörte, dass sie das nach gutglauben nachfüllte.
    Auch wenn ich nochmals auf verschiedene Seiten aufmerksam machte, die alle den gleichen Inhalt haben, kommt dann gerne, dass im I-Net ja jeder schreiben könnte, was er wolle und man da auch nicht alles glauben sollte.


    Man so etwas geht schon an die Nerven. Zumal ich nun mal versuche aus Fehlern zu lernen und diese bei anderen, auch wenn im dem Fall Ninchen sind, die aber zumindest physiologische ein bisschen dem Schweinchen gleichen, gleich zu reduzieren und dann redet man und steckt KRaft da rein und zum Schluss ist es so, als hätte man nie etwas gesagt.
    Wenn es nicht Lebewesen wären, die darunter leiden, dann würde ich ihr ja all solche Probleme wünschen, die man durch solche scheinbare Ignoranz bekommen kann (ja ich bin manchmal sehr gehässig).
    Zumal ich z.B. bei Ernährungssachen immer viel damit kommentiere, dass die Tiere in der Natur eben auch nicht dieses Industrie-Zeug brauchen und es somit nicht essentiel ist.


    So kann man nur immer und immer wieder einreden und hoffen, dass ein bisschen durchkommt und das Gewissen anfängt zu knappern.


    So mein etwas langer Beitrag dazu. Ihr seid nicht allein.
    Achso vielleicht interessiert es noch. Sie ist immerhin über 22 (über Alter spricht man ja nicht) und studiert wie ich Biowissenschaften. Da sollte man also durchaus ein bisschen über solche Sachen nachdenken können.

    Ich habe bei Humpeln, wenn sonst alles i.O. war 24 h gewartet, wie es sich weiter entwickelt.
    Wenn du keine Druckschmerzen feststellen kannst, dann denke ich, brauchst du jetzt nicht zum Notarzt.
    Wenn du weißt, dass sie nirgends runtergefallen ist, wo sich ein Bruch zugetragen haben könnte, dann warte erst einmal ab und gib ihr Schonruhe.
    Ich hatte 2 mal humpeln und beide Male war es nach 24 h fast weg und nach 48 h dann ganz.
    Ein Arzt war nicht nötig.