Beiträge von Twixx

    Hallo,
    meine langhaarige Momo hat Eierstockzysten!An beiden Lendenseiten ist der Bauch hart und geschwollen.Hier auch der typische Haarausfall, der mir erst nicht sofort aufgefallen war, weil sich die langen Oberhaare drüber gelegt hatten.Ich war schon bei unserer TÄ.Die hat mir zur Punktierung geraten, aber auch gemeint, das es bei einem solchen Eingriff Komplikationen geben könne. Zudem können diese Zysten immer wieder auftreten.Alternativ dazu würde eine Homonbehandlung in Frage kommen, aber auch hier gibt es Risiken.Das Schweinchen ist vier Jahre alt!Trotzdem möchte ich eine sanftere Methode ausprobieren.Es muß doch ein homöopatisches Mittel zur Behandlung von Eierstockzysten geben. Die TÄ kennt sich hier nicht aus, kann auch keinen Kollegen/in empfehlen.


    Habt Ihr nen Tip für mich?


    Viele Grüße Twixx

    Vielen Dank Euch allen für die promten Info`s.



    2meeris


    Ich habe Flocke auf Pilz und auch auf Milben untersuchen lassen.Die TÄ entnahm ein Hautgeschabsel. War alles im grünen Bereich.
    Eine Ultraschall Untersuchung ergab dann den Befund " Eierstockzysten". :cry:


    Es gehört schon ein dickes Fell dazu, ein Schweinchen zu spritzen.Ich mußte meinen Bestand vor zwei Jahren gegen Milben spritzen. Die Anleitung und die Medikamente gab mir meine TÄ.Puh, welch Geschrei! Die Schweinchen sind doch sooo schmerzempfindlich und die Haut sehr zäh! Ich hatte Angst, das die Kanüle wegbricht! Bei den Zwergkaninchen war es ein Leichtes.Die haben es ganz locker weggesteckt.Ich kam mir trotzdem wie ein Schlächter vor!


    Fortresca


    Prima, wenn alle Stricke reißen, werde ich mich mit der TÄ in München in Verbindung setzen.Bin zwar ein Nordlicht, aber Dank Internet ist der Weg in Richtung Süden nicht so weit!!!


    @ Mäusele


    Habe mir das Mittel notiert. Ich werde meine TÄ kontaktieren und Eure Tips mit ihr besprechen.Bei Selbstbehandlung frage ich immer nach! Habe zwar schon ewig Meerschweinchen und bin ne richtige Kräuterhexe, aber Tiermedizin hab ich nicht studiert, daher bin ich vorsichtig!


    Viele Grüße Twixx

    Hallo alle zusammen!
    Gibt es ein homöopatisches Mittel zur Behandlung von Eierstockzysten?


    Meine Flocke ist daran erkrankt und der TA hat zur OP geraten.Flocke ist aber schon sechs Jahre alt und eine Narkose kann auch bei jüngeren Schweinchen tödlich enden. Da es Flocke, bis auf den, für diese Erkrankung typischen Haarausfall sehr gut geht, habe ich mich gegen diese Behandlungsmethode entschieden.Trotzdem muß etwas geschehen, da das Schwein in Interwallen zuhaart, dann aber erneut wieder kahle Stellen bekommt.Ich reibe die nackte Haut mit Balistol ein.Das Fell wächst so recht schnell wieder nach.Ist aber kein Zustand, finde ich!



    Habt Ihr einen Tip für mich?
    Mein Ta kann da nicht weiter helfen, außer zur Hormonspritze zu greifen ! Hm! Wäre mir aber auch nicht so lieb!


    Meldet Euch zu Hauf!!!
    Gruß Eure Twixx

    Dakara


    Bei meiner Flocke hat der TA ebenso Eierstockzysten dignostiziert.
    Bei Flocke ist das gesammte Fell, bis hin zu Kopf ausgefallen.Das ging rasend schnell! Innerhalb von zwei Tagen hatte ich ein Nacktschwein.


    Mir wurde eine Punktion oder Entfernung der Zysten angeboten.Beides geht nur unter Narkose und kann für das Schweinchen tödlich enden.Nööö!
    Da Flocke sonst putzmunter ist und mit sechs Jahren auch nicht mehr so rüstig, habe ich diesen Eingriff abgelehnt.


    Ich habe sie täglich mit Balistol Amimal eingetieben.Die Haut blieb geschmeidig und nach einer Woche wuchs das Fell wieder nach.Leider nicht so dicht, das sie bei ihren Artgenossen im Außengehege überwintern konnte. Da sie Einzelgänger ist, macht es ihr nichts aus, bei uns im Haus zu wohnen, bis es endlich wieder warm genug ist, um nach draußen zu ziehen.Einen Versuch, eines von den anderen Schweinen in ihren Käfig zu setzen hat Flocke lauthals abgelehnt.


    Ich habe hier im Forum gelesen, dass es ein Homöopatisches Mittel zur Behandlung von Eierstockzysten geben soll. Leider habe ich den Tread nicht wieder gefunden!Ich werde mal ne Rundfrage zu dem Thema starten!
    Ein Züchter hatte mir geraten, ein kastriertes Männchen zwischen meine Weiber zu setzen. Das würde diese Scheinschwangerschaften unterdrücken. Hm! Bei Flocke hat es nichts genützt, obwohl unser Buster den totalen Matcho miemt, auch ohne Eierchen.Grins!
    So, nun genug geplappert.Wollte nur kurz berichten und es ist mal wieder ein Aufsatz geworden! :oops:


    Viele Grüße


    Twixx

    @ la fata


    Supi, danke!
    Wieder etwas dazu gelernt.
    Habe ich noch garnicht entdeckt.Dabei stickt es doch voll ins Auge! OHWEH!!


    Gruß Twixx :oops:

    Noch mal ich!


    Jaaa, ich weiß wie "gedüngt" geschrieben wird!!!!!


    Da war ein kleiner Kobolt in der Tastatur!!! Sorry!!


    Schnell richtig stell!!!


    Twixx

    gartego


    Hallo,
    bin durch Zufall auf Deinen Thread gestoßen.
    Zum Thema Futtermöhren möchte ich kurz anmerken, das diese Möhren mit Nitraten gedünkt werden!!!!


    Ich habe neben meinen Nagern noch ein Pferd, daher habe ich mich über die Herkunft der Möhren erkundigt.Weil ich doch MENGEN benötige und diese Säcke ja nun auch wesendlich günstiger sind, als im Supermarkt.
    Ich habe mich beim TA und auch beim Futterhändler meines Vertrauens schlau gemacht.Frag doch bitte vor dem Kauf nach, ob es sich um, mit Nitrat gedüngte Futtermöhren, oder um Speisemöhren handelt, die wegen Größe oder Bruch in großen Säcken, zu Tierfutterzwecken angeboten werden.
    Die Speisemöhren unterliegen nämlich der Verordnung für Lebensmittel.Da kann man sicher sein, das unsere Tiere keine übermäßigen Schadstoffe zu sich nehmen.
    Gerade die Meerschweinchen sind doch so empfindlich.


    So, nun habe ich ungefragt meinen Senf dazu gegeben.War mir wichtig!!!


    Es grüßt ganz herzlich


    Twixx

    Du, da würde ich kurz mal den TA draufschauen lassen.Eine Untersuchung der Organe kostet so um die 9,-€, also nicht die Welt und du weißt dann was es ist.


    Viele Grüße und gedrückte Daumen


    Twixx

    Hallöchen,
    wir halten unsere fünf Schweinchen mit einem Kaninchen und einem Mohrenkopfpapagei ,in einer überdachten Foliere,ganzjährig draußen.Die Foliere ist 3x2m groß und hat einen kleineren Raum mit großem Fenster, in dem ab 0 Grad ein Frostwächter anspringt.Zudem ist hier, wie auch im restlichen Bereich, eine dicke Matte mit Stroh eingestreut.Natürlich nur in der kalten Jahreszeit.Ich habe mehrere Häuschen aufgebaut, die ebenso eine Strohfüllung haben.Die Tiere kuscheln sich (ALLE!) bei Kälte und klirrendem Frost zusammen.Ja, auch das Federtier!Er wolle nicht mehr in Einzelhaltung über den Nagern wohnen und hat sich ein Loch durch das Holz der Tür gearbeitet. Nun hocken alle friedlich beisammen!Sommers wie winters.
    Zurück zum Thema!!!!


    Es gibt im Winter täglich warmes Wasser ( in isolierten Flaschen!) und
    Vitamin Tropfen zu dem alltäglichen Futter.Viel Heu und Trockenfutter, sowie ausgewochenes Feuchtfutter.
    Unseren Tieren geht es super.Es gibt sogar kalte Tage, an denen sie nicht ihren warmen Bereich aufsuchen.


    Wichtig ist, das Du die Tiere schon im Sommer ans Freigehege gewöhnst, damit sich ein Winterpelz aufbauen kann.


    So sind die lieben Kleinen gut für die Winterzeit gewappnet.


    Ich denke, du kannst das Gartenhäuschen ebenso einrichten, damit deine Schweinchen den Winter gut überstehen



    V.G.Twixx

    Hallo chris-ten,


    meine Schweinchen hatten vor einem Jahr die gleichen Symtome, wie jetzt Deine!Mein TA hat ein Hautgeschabsel gemacht und unterm Microskop wurden Raubmilen sichtbar.Die sitzen unter der Haut und verursachen diesen fiesen Juckreitz. Meine Schweinebande musste komplett behandelt werden.Alle, auch die, bei denen sich noch kein Juckreitz eingestellt hatte, bekamen 3x hintereinander, im Abstand von einer Woche ein Medikament gespritzt.Leider habe ich dessen Namen vergessen.Es hat sofort angeschlagen. Die Schorfstellen habe ich zusätzlich mit Ballistol animal behandelt.Hat prima geholfen und das Fell ist schnell nachgewachsen.


    Vielleicht leiden Deine Merlies ebenso unter Raubmilben?


    Frag doch noch einmal beim TA nach.


    Auf diesem Wege gute Besserung für deine Tierchen.


    V.G. Twixx