Beiträge von Laurithaa
-
-
Danke für die vielen schnellen Antworten.
Nochmal ne andere Frage zum Thema Heu:
Habe gestern Heu mit Löwenzahn, Kamille oder Apfel gesehen!?
Meint ihr das wäre gut oder eher schlecht für Meeris? -
Mein herzliches Beileid
Er hatte den selben Namen wie mein Meeri. ( Aber bei mir isses ein Weibchen)Lg Laurithaa
-
Ich bettel ja schon lange das wir selbst etwas größeres für meine Schweinchen zum Leben bauen aber meine Mutter will keinen Eigenbau drinnen, weil sie meint das sie aus Holz dumm findet weil es den Geruch aufnehmen würde (PVC konnte sie auch nicht überzeugen) und weil er dann so schwer wäre das man ihn schlecht heben kann
Naja jedenfalls würde sie mir jedoch erlauben einen für draußen zu bauen.
Das ist mir ja eigentlich nicht so lieb aber besser größer und draußen als gar nichts.
Jetzt meine Fragen...
a) Ich hatte vor sie in den wärmeren Monaten draußen zu lassen und in den kalten reinholen. Wäre das zu viel Aufregung und Umstellung für sie?
b) Ich habe gelesen das man für Außenhaltung mind 4 Meeris haben sollte. Aber da ich sie ja im Winter reinholen würde, wären 2 doch auch ok oder?
c) Muss der Käfig in Außenhaltung dann noch größer sein oder gilt auch hier die 0,5 m² Regel?
d) Habt ihr Baupläne für Außenställe für 2 Meeris?
e) Was ist besonders wichtig was man bei Außenhaltung beachten muss?Lg Laurithaa
-
Besonders beunruhigt haben mich eigentlich diese Artikel:
Zitat4. Giftige Gräser im Heu -> Vergiftungen und andere Schäden
Durch jahrzehntelange Zucht von Gras, wurden Hochleistungsgräser geschaffen, die auf der einen Seite ertragreicher und widerstandfähiger sind, auf der anderen Seite jedoch giftige Stoffe enthalten und sich von der Zusammensetzung von den natürlichen Gräsern unterschieden.
Diese Gräser sind heute weit verbreitet und überwuchern alle unsere deutschen Wiesen,[4] das hat natürlich zur Folge, dass unser gesamtes Heu verseucht ist.
Ein Problem ist der hohe Fruktan-Gehalt, diese Gräser haben einen um das Vielfache höheren Fruktan-Wert, sie sind somit extrem süß und kohlenhydratreich. Des Weiteren leben Gräser in einer Symbiose mit Pilzen, welche Alkaloide produzieren, was normalerweise unproblematisch ist. Durch die Züchtungen wurden aber offenbar auch negative Eigenschaften mitgezüchtet, denn heute produzieren diese Gräser einen derartig hohen Wert an Alkaloiden, dass die Tiergesundheit bei einer Aufnahme schwer beeinträchtigt sein kann.Die Auswirkungen bei Pferden sind mittlerweile bekannt, in wie weit Kaninchen jedoch von diesen Giften betroffen sind, lässt sich nach heutigem Stand der Wissenschaft noch nicht genau beurteilen, hierzu fehlen Erfahrungswerte und Studien mit Kaninchen. Fakt ist allerdings, dass diese Gräser bei Pferden zu Krankheiten führen oder sogar tödlich sein können.[5] Das legt die Vermutung nahe, dass Kaninchen von diesen Giften auch beeinflusst werden könnten und evtl. schwere Erkrankungen damit in Zusammenhang stehen.
Zumindest frische Weidelgäser werden von Pferden selektiert[6], von Kaninchen wahrscheinlich ebenso. Im Heu werden sie allerdings (wie viele andere Giftpflanzen auch) eher mitgefressen, weil ihre Signalwirkung durch die Trockung und Lagerung geschwächt ist, deweiteren besteht manches Heu aus fast 100% Weidelgräsern, so dass die Kaninchen kaum eine Wahl haben und die Gräser aus der Not heraus fressen.
„Die Erkenntnisse über Endophyten-Vergiftungen sind nicht neu, sondern entstammen wissenschaftlichen Veröffentlichungen in nahmhaften Fachzeitschriften, die zum Teil mehrere Jahre alt sind. Jährlich finden zu diesem Thema interdisziplinäre globale Kongresse statt. Um so erstaunlicher ist es, wie wenig davon hierzulande bekannt ist."
- Dr. rer. nat. Renate Vanselow -und
Zitat5. Giftpflanzen im Heu -> Vergiftungen
Viele Giftpflanzen (z.B. Hahnenfuß) verlieren durch die Trocknung ihre schädliche Eigenschaft und sind somit zur Verfütterung problemlos geeignet. Andere Giftpflanzen behalten ihre Gifte bei, verlieren aber ihre Signalwirkung, die dem Kaninchen hilft die Pflanze als Giftpflanze zu erkennen (Geruch, Geschmack, Aussehen usw.). Da diese Pflanzen im Heu zerbröckeln, lassen sie sich nicht heraussuchen. So kann es sein, dass man sein Kaninchen über das Heu z.B. mit Jakobskreuzkraut vergiftet. Würde man diese Pflanze frisch verfüttern, so würden sie die Kaninchen liegen lassen. Siehe hierzu: Selektion von Giftpflanzen Bei getrockneten Pflanzen sind die Signale allerdings nur sehr schwach, so dass giftige Pflanzen eher mitgefressen werden.
Wegen den Steinobstästen:
Zitat"Die Cyanide sind nur in den Samen der Obstkerne enthalten. D.h. die Äste der Steinobstarten dürfen den Chinchillas, Meerschweinchen und Zwergkaninchen angeboten werden, sofern sie nicht gespritzt wurden."
- Frau Dr. Jacqueline Kupper, Universität Zürich: Quelle: ZZA 4/2003 S. 57Und wie doll ähnelt die Kaninchen Ernährung der von Meerschweinchen?
Weil da steht auch das Kaninchen sehr viele Kräuter brauchen da das ihrer natürlichen Ernährung am nähesten kommt.Lg Laurithaa
-
Hab grad mal ein wenig auf folgender Seite gelesen: http://www.kaninchenwiese.de/
War ganz schön überrascht denn an vielen Stellen heißt es das Heu eigentlich gar nicht gut ist und einen hohen Kalziumgehalt hat und und und
Und wie doll ähnelt die Meerschweinchen Ernährung der der Kaninchen?
Außerdem habe ich folgendes entdeckt :
ZitatMythos: "Steinobstäste enthalten Blausäure und dürfen daher nicht gefüttert werden."
Die Äste von allen Steinobstfrüchten (Kirsche, Zwetschge, Mirabelle...) können problemlos verfüttert werden. Sie enthalten weder Blausäure, noch Amygdalin, ein cyanogenes Glycosid, dass zu Blausäure und Fruchtzucker zerfällt, wenn es in Kontakt mit Wasser kommt. Amygdalin ist lediglich im Kern der Steinobstfrüchte enthalten, aber nicht in der Rinde oder in den Blättern.Wie denkt ihr darüber?
Lg Laurithaa
-
Omg dieser Beitrag hat mich echt mitgenommen. Muss hier grad auch total heulen. Einerseits wegen der traurigen Story und anderseits denke ich auch an meine Lieblinge zurück. Ich liebe sie sehr und vermisse sie
Mein herzliches Beleid, ich kann dich nachvolziehen.
Aber er wird immer in deinem Herzen sein.Lg Laurithaa
-
-
Meine sind auch extrem laur und nagen dann noch immer am Gitter was extrem laut ist. Die große hat es meiner kleinen beigebracht
Sogar wenn ich ihnen gerade Futter reingegeben haben erbetteln sie erst neues bevor sie fressen Ziemlich nerzvig.. Als sie noch in meinem Zimmer standen war ich gezwungener Frühaufsteher und jeder Gast hat sich beschwert
Aber es ist irgendwie besser geworden..
Das mit dieser ständigen Wiese werde ich vll auch mal ausprobieren. -
Ich füttere 3x täglich: Morgens, Nachmittags und vorm Schlafen gehen.
Als ich noch klein war dachte ich auch immer meine Meeris wollen mit mir spielen :oops: Aber ich denke sie wollen einfach nur ein schönes Heim in dem sie sich wohlfühlen einen Partner und vieeel Futter
-
Hey Sally1993,
Wenn ich das richtig verstanden habe wären das dann 4 verbundene Etagen mit je 0,91 m²?
Das reicht auf jeden Fall für 3 Meeris, würde sogar für noch mehr Platz bieten.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe hätte ja jedes Meeri (gehe von 3 aus) dann ca 1,2 m² Platz. Das ist auf jedenfall viel meiner Meinung nach.
Jedoch meinen auch manche das ein Gehege eine Rennstrecke von mind 1,40m bieten sollte aber ich denke die 10 cm weniger ist auch vollkommen in Ordnung.Bei der Höhe des Plexiglases bin ich mir jedoch auch nicht sicher.
Aber da findet sich bestimmt noch jemand der das weiß :wink:Lg Laurithaa
-
Würde es denn gehen ein Meeri von Innenhaltung an Außenhaltung zu gewöhnen? Also das man es natürlich im Sommer beginnt..
Glaubt ihr die Meeris würden es dann auch im Winter schaffen? (nach 3 Jahren Innenhaltung) -
Mich würde es mal interessieren in welchem Raum eure Meeris ihr Zuhause haben.
Also zB Schlafzimmer, Keller, Wohnzimmer, draußen, etc.
Meine Meeris sind im Keller und im Sommer halbtags draußen.
Und eure?Lg Laurithaa
P.S.: Die Umfrage habe ich allgemeiner gemacht, da es so viele verschiedene Räume gibt.
-
-
Ich hätte da auch noch ne Frage.
Wie lange halten sich Eigenbauten eigentlich? Wird das Holz nicht oll?Lg Laurithaa