Beiträge von Josey

    Heinemanns: Danke, wir versuchen es.


    la fata: Deswegen sage ich sie ja, es war eine Frage, die ich gestellt habe, oder?
    Es geht mir um Meerschweinchen, denen es wirklich schlecht geht. Diese sondern sich normalerweise von der Gruppe ab, ich rede von dem Punkt, an dem Herki ist, wo man es eben nicht mehr verbergen kann.
    Er liegt im Sterben und ich glaube kaum, dass es ihn da stört, wenn ihn nicht ständig jemand anstuppst oder über ihn drüberläuft. Er hat Sichtkontakt, interessiert sich jedoch keinesfalls. Er atmet lieber. Er jammert shcon, wenn ich ihn nur raushebe, will seine Ruhe.
    Bis vor 5 Wochen hat er mit anderen Meerschweinchen zusammengelebt, erst mit seinem Kumpel Mucki, nachdem dieser nun bei einer anderen Halterin ist, mit dem Mädels. Warum sollte er von einen Tag auf den anderen, 5 Wochen nach der 'Trennung' erst nicht mehr fressen?


    Ich wollte eigentlich letzten Endes nur wissen, ob ich noch irgendetwas für ihn tun kann...
    Also weißt du nichts mehr?
    Danke für deinen Eintrag...

    Hach... er liegt nur da... aber irgendwie fühlt er isch wenigstens etwas kräftiger an. Was nichts heißen muss....


    Heinemanns: Er bekommt kleine Portionen, 2ml, da sein Darm fats leer war, alle 30min ungefähr, mal mehr, mal wneiger. Ich versuche ihn viel schlafen zu lassen, er scheitn sehr müde zu sein.


    Wenn er überlebt, lassen wir den Kot untersuchen...


    Danke an alle ^^

    Das Isolieren bringt folgendes: Herkules läuft, zusammen mit seinen Damen, frei im Kaninchenzimmer umher. Da wir sehr sanftmütige Tiere haben, klappt das alles wunderbar, zwischendurch bekommen die Meeris ihre Extraportionen Grünes, damit sie ihren Vitamin-C Haushalt auffüllen können, ansonsten können Kaninchen Brokolie ja auch fressen. In dem großen Zimmer können wir ihn aber nicht ausreichend überwachen. Er ist dort im Moment sowieso allein, da die beiden Damen (Schwestern) inzwischen hochschwanger in einem Extrakäfig sitzen (Herkules ist nicht der Vater, wir bekamen sie schwanger...).
    In dem Käfig, in dem er sitzt, können wir ihn besser beobachten und warmhalten, zudem herausfischen unn Medizin verabreichen.


    Nein, die Spitzen wurden nicht entfernt, dazu müsste der Tierarzt ihn in Narkose legen, sagt er.
    Wir gehen morgen zu einem Tierarzt, der es ohne Narkose macht.
    Herkules frisst nicht wegen der Zähne nicht, er hat irgendeinen Kreislaufanfall, oder so. Der Arzt drückte sich jedenfalls so vage aus. Er konnte es auch nicht sagen, beim Abhorchen konnte er weder Auffäligkeiten am Herzen, noch an der Lunge hören. Und gestern Abend fraß Herki noch. Zudem wachsne die Spitzen noch nicht ein, dürften also noch nicht stören.


    la fata: Also sollte ich ihn in einer kalten Ecke des Zimmers sitzen lassen, inmitten der Kaninchen? Kranke Tiere isolieren sich doch auch von allein, oder beobachte ich da falsch? Wieso isoliert man kranke Tiere seit neuestem nicht mehr, wenn sie so schwach sind, dass sie nur noch daliegen?


    Wegen dem Husten: Denken wir auch, aber wieso hustete er vorhin und gerade auch, als ich ihn rausholte (bevor ich ihm Futter gab)?
    Könnte Fencheltee ihm gerade guttun?

    Hallo!
    Gestern hat Herkules noch gefressen, heute Morgen lag er teilnahmslos in seinem Häuschen. Herkules wurde im Mai kastriert, erfreute sich aber, außer einem gebrochenem Bein in seiner Kindheit, immer bester Gesundheit. Ein gelegentlicher Huster beim fressen störte uns, jedoch wurde bei keinem Tierarzt etwas gefunden. Warum er ab und an während des Fressens hustet, weiß also niemand.
    Heute lag er also da, es war gegen 14 Uhr und ich machte meine Fütterungsrunde. Er war schwächlich und etwas kühler als sonst, außerdem rührte er nichts zu fressen an. Zudem machte er jammernde Quietschgeräusche und sein Körper vibrierte leicht bei jedem Atemzug, sein Bauch und alles fühlte sich aber gut an, nur etwas leerer. Das Vibrieren kam wohl auch nicht aus der Brust, sondern aus dem Hals. Er hustete einmal zwischendurch, dann war das Vibrieren weg und er jammerte nur noch. Die Atmung ging irgendwie ruckartig.
    Wir sind sofort zum Tierarzt. Während ich auf das Taxi wartete, gab ich ihm noch eine Portion Notfalltropfen.
    Dort gabs eine Spritze für den Kreislauf und eine Traubenzucker-Elektrolytelösung unter die Haut. Mehr konnte er für den kleinen Kerl nicht tun. Er hat dort 634g und 37,9°C gehabt. Außerdem schienen seine Backenzähne einige kleine Spitzen aufzuweißen, aber ich hatte ihn immer fressen gesehen!
    Nun haben wir ihn isoliert, Rotlicht aufgestellt, in dem er auch liegt (er kann aber raus) und er bekommt in regelmäßigen Abständen eine kleine Portion verdünntes RodiCare und ab und an Notfalltropfen (kleine Kügelchen in Wasser aufgelöst).


    Können wir noch was für ihn tun?
    Es ist nicht schlechter geworden, aber auch nicht viel besser, außer dass er nicht mehr ganz so schlaff dahängt.
    Was ist los, was kann das sein, dass es ihm plötzlich so schlecht geht? Er nimmt das RodiCare gerne aus der Spritze an. Aber die Quietschgeräusche macht er immer noch ab udn an und die Atmung ist noch immer ruckartig.


    Hoffe auf Hilfe!
    Josey~