Beiträge von schweinsnase77

    Also, kalt wird deinen Schweinchen nicht, da sie normalerweise zwischen 2000 und 400m Höhe zu Hause sind. Unsere Sommertemperaturen machen ihnen da viel mehr zu schaffen.



    Den Auslauf mußt du nicht unbedingt "schneesicher" machen, aber genauso wie den Stall natürlich Raubtier sicher.


    Das Schutzhaus oder der Schutzstall sollte, wenn der Auslauf nicht Wetterfest ist die hier genannten Mindestmaße für Innenhaltung nicht unterschreiten. Schließlich gibt es hier auch ausgedehnte Regenperioden im Winter und dann sollte schon genug Platz sein um sich aus dem Wege zu gehen.


    Ich bevorzuge als Bauweise der Wände und vor allem des Bodens die Bauweise Holz /Isomaterial also Styropor oder anderes Dämmmaterial/ Holz


    wichtig ist bei der Schutzhütte das sie keinen drekten Bodenkontakt hat (Bodenfrost) und auch nicht komplett dicht ist, damit genug Belüftung da ist.


    Wenn die Schutzhütte groß genug ist kanns du da auch völlig unproblematisch das Wasser mit reinstellen, da es darin eigentlich immer über 0 Grad sein sollte.


    Desweiteren mußt du dir im klaren darüber sein das du im Winter zumindest die Schutzbehausung öfter misten mußt als bei Innenhaltung, da durch den häufigeren Aufenthalt darin vermehrt Amonniakdämpfe entstehen.


    In klirrend kalten Nächten (je nachdem wo du wohnst) kannst du nachts auch eine Decke vor die Stallöffnungen hängen, aber bitte nur ganz selten, wegen der Belüftungproblematik.


    Desweiteren brauchen die Schweine natürlich so viel Heu und Stroh in der behausung wie möglich.


    Ganz wichtig: solltest du sie aus irgendwelchen Gründen kurzzeitig in beheizte Räum nehmen müssen, müssen sie bis zum Frühjahr drin bleiben....



    Ich persönlich bin kein Fan mehr von AUßenhaltung. Zwar finde ich sie artgerechter, aber man hat doch gerade bei Schlechtwetter weniger von den Schweinen. Außerdem "vergisst" man bei Schlechtwetter gerne mal zu misten :oops: :roll:

    Die hat den richtig mishandelt :shock:


    Zuerst hat sie in ziemlich unsanft an Ohr weggezogen (war danach perforiert) und huat in dan noch mal in die Seite und das Hinterteil gezwickt.


    Dabei hab ich die sonst nur als extrem Fürsorgliche Mama erlebt, was aber dann ihr Verhalten auch wieder erklärt :lol:

    Im Großen und ganzen kann ich mich La Fata nur anschließen.


    Ich denke das manche hier sich manchmal im Ton vergreifen, liegt einfach an dem Diskussionsgegenstand :lol: Ich bin in einem öffentlichem Kinderforum unterwegs und je nachdem "wer zuerst" antwortet lauten die Antworten nicht allzu viel anders als hier. Allerdings haben wir da recht viele "moderate" User so dass relativ schnell wieder jemand die Wogen glättet.


    Ich denke für die meisten hier ist ein Quietschebällchen ein hilfloses Familienmitglied, die Tatsache kombiniert mit der eigenen Hilflosigkeit, das man dem Tier oder im anderem Forum dem Kind nict helfen kann, läßt halt nicht nur bei Frauen die Hormone hochkochen (im anderen Forum sind auch "einzelstücke" der Kategorie Mann vertreten :lol: )


    Auch wird für einige hier die doch etwas breitgefächerte Altersstruktur nicht ganz einfach sein.


    Wo ich mich generell ganz gerne im Ton vergreife ist bei Menschen, die es aufgrund ihres Alters, Ihrer Fähigkeit informationen zu sammeln und der Annahme das sie Hirn im Kopf haben müßten es eigentlich besser machen sollten. Sprich Ignoranten, bei denen auch mit logischten Argumenten Hopfen und Malz verloren ist.


    Um mal nen Fremdbeispiel zu nehmen um garantiert keinen auf die Füße zu treten:
    "Mein dreijähriges Kind bekommt Apfelsaft aus der Flasche"
    oder
    "Ich fahre auch in Spielstraßen 80" :wink:

    Ich selber noch nicht. Aber ich kenne jede Menge Tierbesitzer die darauf schwören.


    Allerdings wollte ich mir mal Arnika und die Recuetropfen in die Hausapotheke stellen, kann man ja immer brauchen :lol:


    Also Arnika dann für Verletzungen und Rescue halt für "traumatische" Erlebnisse

    Ich weiß die Frag klingt blöd :lol:


    Hier mal der Sachverhalt meine 3 Böckchen (12 Monate, 6 + 7 Wochen) haben im Moment ein sehr abwechslungreiches Gehege von 2,25m², welches ich aber jederzeit auf 6,4m² erweitern kann (muss nur die Trennmauerwegmachen und neu einstreuen, also ne Sache von nicht mal 5 min :lol:


    Da die beiden Babies ziemlich leicht sind und relativ wenig zunehmen, möchte ich ihnen denPlatz aber noch nicht direkt zur Verfügung stellen, da sie ja dann noch schleppender zunehmen.


    Ich dachte (wenn es solnage harmoniert (momentan haben sie den Großbock noch als "Mamaersatz" adoptiert )) würde ich das Gehege gerne bis sie so 400g so klein lassen und ihnen dann den Rest zu Verfügung stellen.


    Meint ihr das ist solange in Ordnung, oder würdet ihr gleich "ausbauen"?

    Meine Sommerbabies sind überwiegend von Gras und Heu ernährt worden.


    Bbaies die im Außengehege zur Welt kamen oder bei grßer Wärme gleich nach der Geburt ins Außengehege umgesiedelt worden sind (ich fand es draußen auf der Wiese einfach angenehmer als im aufgeheizten Stall) haben meist ganz kurz nach der Geburt ihren Betrieb als "Rasenmäher" aufgenommen. Schaden tut ihnen Frischfutter auf keinen Fall. Gemüse sollte man natürlich langsamer anfüttern :D

    Das ist kein Geschlechter spezifisches Problem, sondern liegt eher an der charakterlichen Kombination, kombiniert mit zuwenig Platz und Ausweichmöglichkeiten.


    Für zweidominante Tiere kann derPlatz im wahrsten Sinne des Wortes nicht groß genug sein, währen man "phlegmatische" Tiere leider auch auf sehr engem Raum problemlos zusammenhalten kann.


    Siehe solche Post wie: Meine 5 Schweine leben auf 1m² firedlich zusammen :roll:


    Bachblüten kann man immer probieren. :D

    Um nochmal auf demn Klee zurück zukommen.


    Klee kann blähen muss aber nicht....Ist halt wie mit Kohl etc. auch.


    Meerschwenchen die damit langsam angefüttert werden, haben in der Regel keine Probleme damit.



    Hahnenfuß den ich übersehen hab, haben meine Schweine immer dankenswerterweise ignoriert. Einmal hab ich abends gesehen das ein Jungtier dran kabbern wollte :shock: , aber es hat dann tüchig Haue von seiner Mama bekommen :shock: :shock:

    Stiimt das könnte ein Grund sein. Ich bi jetzt einfach davon ausgegangen das sie nicht trächtig ist, weil nach 8 Wochen müßte man diese ja langsam erkennen.

    Man sagt ja im allgemeinen das ein Bock/ Kastrat sich beruhigend auf eine Weibchengruppe auswirkt (mal von Ausnahmen abgesehen :lol: )


    Aber was denkt ihr warum das so ist? Dazwischengehen wenn zwei Zicken sich in die Haare bekommen tun sie ja nicht wirklich. Also warum vertragen sich Weibchen augenscheinlich bessser wenn ein Bock dabei ist?


    An der Rangordnung kann es ja nicht liegen, da hat der Bock ja nicht viel zu sagen (....wer sagt eigentlich dass man Meerschweinchen und Menschen nicht vergleichen kann *fg)


    Liegt es daran das es "artgerchter ist" ? Oder macht regelmäßiger *** einfach entspannter?


    Ich hab als Züchterin noch nie wirklih über das Phänomen nachgedacht, aber jetzt würde mich doch die Ursache mal interessieren.


    Also was meint ihr?

    Ich denke solange sie ausreichend Heu fressen, brauch man sich über den Frischfutteranteil nicht sooo die Gedanken zu machen.


    Aber mal blöd gefragt: Sorgt Gras und Löwenzahn nicht eigentlich auch für Zahnabrrieb?


    In Peru fressen die ja auch relativ viel Gras in der Savanne und haben anscheined keine Zahnprobleme.