Vielen Dank!
Da bin ich wieder ein klein wenig schlauer geworden!
Vielen Dank!
Da bin ich wieder ein klein wenig schlauer geworden!
Hallo Gabi,
Also die Augen sind normalerweise dunkel, schimmern aber bei Lichteinfach rot.
Dann ist sie Coffee?
Und ein normales glattes Mädel?
Seit vorgestern lebt die kleine Trude bei uns
Und seitdem grübel ich auch, welche Farbe sie haben könnte, aber bin ziemlich am rätseln.
Daher mal drei Bilder für die Profis unter euch! Ist sie überhaupt ein normales Glatthaarmädel?...wie auch immer, wir finden sie zuckersüß:
http://abload.de/image.php?img=01_imagewrd3t.jpeg
http://abload.de/image.php?img=06_image6ofow.jpeg
http://abload.de/image.php?img=sdc10242m9uc4.jpg
Meine Tendenz geht Richtung Coffee, aber da liege ich sicherlich falsch
Liebe Grüße
Nicole
Oh nein,
Als ich den Namen las, wusste ich sofort, welches Schweinchen sich da auf die Reise gemacht hat
Ich bin nicht mehr so häufig hier....was hatte er? War er krank?
Lieber Qays, komm gut an auf der anderen Seite und Grüße bitte unbedingt all unsere Engelchen!
Traurige Grüße
Nicole
Danke für eure Meinungen, Erfahrungen und die lebhafte Diskussion!
Leider bekomme ich das mit dem zitieren hier nicht hin, weswegen ich nicht wie ich wollte, auf einige Postings direkt eingehen kann.
Lisa ist wie gehabt putzmunter. ich hatte heute frei und daher sehr viel vor den Schweinchen gesessen und wie ich schon vermutete, scheint sie über den Tag eher ruhig zu sein. Nun erst gegen Abend rödelt sie wieder rum und nervt die anderen Ladys.
Die Ärztin hat gegen 13 Uhr nochmal angerufen
Deutlich entspannter als ne Stunde zuvor, um mir mitzuteilen, dass sie das Ovugest natürlich besorgen können, und nicht, wie es zuerst hieß, im 5 er- Pack, sondern über eine benachbarte Praxis in der Einzelflasche.
Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht:mir wäre der Preis völlig wurscht
Ihr Vorschlag nun war:
Wir versuchen 1-2 Runden die Homöopathie und schauen mal, ob sich an Lisas Verhalten etwas ändert. Allerdings sprach sie weiterhin von Injektionen, wenn ich es richtig verstanden habe, um möglich schnell einen gleichmäßigen Spiegel im Körper zu erlangen. Im weiteren Verlauf könne ich dann auf die orale Gabe umsteigen.
Ändert sich nichts oder verschlimmert sich irgendetwas, gibts dann doch Ovugest und die Kastration wäre das letzte Mittel, falls " alle Stricke reißen".
Natürlich gibts hier andere Tierärzte...fast wie Sand am Meer, aber die meissten sind nicht wirklich Meeri- erfahren.
Eine andere Ärztin, die hier im Forum empfohlen wurde, hat mich mit der Behandlung letztes Jahr von Paula sehr enttäuscht....z.B. hatte ich gefragt, als es Paula damals wirklich schon mies ging, ob ich gegen 18:45 in die Praxis kommen könnte, müsste arbeiten, dann heim und das Schwein einsammeln. Das es dem Tier nicht gut ging hatte ich eindeutig mitgeteilt, aber die Antwort damals war nur, die Sprechstunde endet um 18.30Uhr.
Da will ich nicht mehr hin!
Ich glaube, ich werde den Vorschlag der Ärztin annehmen :oops:
Da bin ich nochmal :
Habe gerade nochmal mit der Tierärztin telefoniert und bin irgendwie wenig begeistert.
Ich habe sie gefragt, was der Grund sei, dass wir bisher nicht über eine Hormonbehandlung gesprochen haben, worauf die Antwort kam " welche Hormone möchten Sie denn geben?"
Ich " Ovugest"
Sie:" Das hab ich nicht da, sowas benutzen wir hier nicht"
Ich:" Aber können Sie doch sicherlich bestellen"
Sie:" ja, aber das ist seeeeeeehr teuer, und bringt nichts, da man massiv in den Körper eingreift, und dem Tier eventuell mehr schadet, als das es etwas bringt. Häufige Nebenwirkungen sind Gebärmutterentzündungen und eventuell Wachstum vorhandener Tumore."
Mit der Homöopathie versuchen wir den Körper sanft in eine normalere Richtung zu schubsen, ohne dass wir Nebenwirkungen haben, entweder es bringt etwas, oder eben nicht"
Ich bin irgendwie unzufrieden, aber vielleicht auch etwas überempfindlich.
Was haltet ihr davon?
Das doofe ist, ich kenne die Ärztin noch nicht lange genug, um ihr " blind" zu vertrauen...
Hallo ihr lieben und wieder danke für die Antworten
Mein Bauchgefühl geht irgendwie Richtig Kastration.....aber sicher bin ich natürlich noch nicht.
Was ich so in euren Links gelesen habe ist die Nachsorge ja nicht wirklich vergleichbar mit der Pflege z.B. nach ner Grützbeutel- OP und da überlege ich, wie ich das organisatorisch machen könnte.
Ich habe immer einen freien Tag in der Woche, dieser ist variabel und ich habe einen Dienstplan einen Monat im Voraus.
An solch einem freien Tag würde ich natürlich die OP machen lassen, hätte dann aber schon wieder ein Problem, wenn wir zur Wundenkontrolle nach 1-2 Tagen müssten. Genauso, wie der TA offen ist, bin ich auf Arbeit
Ich muss ja höchstwahrscheinlich auch päppeln....
Im Mai hab ich drei Tage hier die Bude voll mit der buckligen Verwandtschaft, im Juni sind wir selber bei denen für drei Tage.
Vielleicht doch mit Homöopathie oder Hormonen beginnen, mit der Option OP eventuell Ende Juni, Juli oder August.
Irgendwie doof alles.... :oops:
Ich weiß, dass das separieren nach der OP nicht das optimale ist, aber ich habe einen EB über zwei Etagen, an die untere käme ich zum Tücher wechseln nur durch zerlegen und entnehmen der kompletten oberen Etage.
Und ich vermute, dass Lisa die Rampe hoch, bzw. Runterlaufen wollen wird, und könnte mir vorstellen, dass das mit so einer Narbe nicht gut ist.
Naja....alle vier Schweinchen in den Käfig zu setzen geht ja auch nicht, hätte auch Schiss, dass ein anderes Schweinchen an den Fäden rumknobbern könnte.
Derzeit ist Lisa übrigens ruhig...kein Gebrommsel...kein Besteigen der anderen.....es ist immer phasenweise so extrem
Lieben Dank erstmal für eure Antworten und Denkanstöße.
Ich ûberlege die ganze Zeit, warum die TÄ nichts von einer Hormonbehandlung gesagt hat.
Kann es sein, dass wenn wirklich der Eierstock selber um so vieles größer ist als üblich, dass das im eigentlichen Sinne nix mit den Zysten zu tun hat, sondern eben die Hauptbaustelle ist. Aber hilft dann noch Homöopathie?
Ich meine auch, dass der Satz fiel, dass man nie sicher sein kann, dass da nicht doch schon etwas entartet ist, dass sieht man erst sicher, wenn man das Tier im OP vor sich hat. Sie schien sich da nicht zu 100% sicher...
Wenn da schon Tumore wären, wäre eine Hormontherapie eher kontraproduktiv, richtig?
Ich werd auf alle Fälle Mittwoch nochmal die Ärztin auf die Hormontherapie ansprechen!
Aber mal ne Frage an die, die so eine OP haben vornehmen lassen:
wie hoch beliefen sich in etwa die Kosten?
Habt ihr das Mädel hinterher ein paar Tage separiert, oder in der Gruppe gelassen?
Ich würde sie vermutlich mit dem ruhigsten Mädel in einen 1,40er Käfig halten, bis die Narbe beginnt zu heilen, denn sie muss ja sicherlich auf Handtûchern leben, oder?
Wielange war euer Schwein beim Tierarzt?
Meine Ärztin meinte, je nach Zustand des Tieres bleiben die Schweinchen auch mal 2 Tage stationär, bis sie stabil sind und gehen dann wieder in die Obhut des Besitzers.
Ach...als ca. Kosten wurden mir so zwischen 150-180€ inkl. der Nachsorge genannt. Ist das nach eurer Erfahrung realistisch?
Ach menno, alles doof......eigentlich halte ich sehr viel von Homöopathie, wenn das nicht im Dezember alles so furchtbar mit Paula gelaufen wäre, würde ich auf alle Fälle sägen " klar, wir probieren das" , aber so hab ich eher das Gefühl, rumzudoktern, bis es ihr schlechter geht
Schöne Ostern!
Hallo,
Ich brauch mal nen Rat :oops:
Es geht um meine Lisa, mein ältestes Weibchen, welches im August nun 6 Jahre alt wird.
Kurz zur Vorgeschichte:
Im Dezember letztes Jahr habe ich meine Paula binnen weniger Tage gehen lassen müssen, da sie eine Mega- Zyste hatte und den gesamten Unterleib voller Tumore, die äußerlich nicht sichtbar, aber für eine neue TÄ ertastbar waren. Bis zum dem Zeitpunkt, wo es ihr plötzlich schlecht ging blieb das unentdeckt, obwohl ich im September schon einmal wegen komischer Körperhaltung von Paula bei einer anderen Ärztin war.
Ich schleppte also im Januar mein neues Mädel und die zwei " alten" zur "Krebsvorsorge" um so etwas nicht nochmal zu erleben.
Bei zwei Mädels wurde nix festgestellt, aber bei Lisa ein Knubbel am rechten Eierstock.
Da es ihr super geht wurde das zunächst nur gut beobachtet, im März geröntgt, und ein Tumor zu etwa 90% ausgeschlossen. Also weiter beobachten.
Gestern waren wir wieder dort und es wurde ein Ultraschall gemacht, da sich die Größe des bis dahin ungeklärten Knubbels nun sehr verändert hatte.
Es sollen ein große und mehrere kleine Zysten sein. ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe, aber die TÄ sagte, normalerweise ist der Eierstock bei nem Schweinchen etwa so groß wie unser kleiner Fingernagel...bei Lisa soll der Eierstock so groß sein, wie ein Hühnerei der Größe S .
Lisas Verhalten hat sich auch stark verändert: sie versucht quasi dauerhaft die anderen zu besteigen...egal wer kommt, Hauptsache rauf und ist nur noch am brommseln. Da sie aber schon von klein auf ein eher freches, dominantes Schwein ist, habe ich diesen Zusammenhang erst jetzt verstanden
Tja...die Môglichkeiten, die mir aufgezeigt wurden, sind die Kastration und Homöopathie. Mir wurde ausführlich erklärt, wie riskant die OP ist, dass es ein sehr großer Eingriff für so ein Schweinchen ist, aber letztendlich die einzige Chance auf Heilung.
Von der Homöopathie schien sie selber nicht so überzeugt, weil die Besserung meisst nur kurzfristig sei. Dies wären dann Injektionen in regelmäßigen Abständen.
Eine hormonelle Therapie wurde mir nicht angeboten..
Punktieren der Zyste sei heute nicht mehr das Mittel der Wahl.
Tja....Lisa gehts sonst super....sie hat keinen Fellverlust oder ähnliches und frisst wie ne verrückte. Ihr Gewicht ist bei ca. 1150 Gramm. Ihr Herz ist normal und kräftig.
Was tun??
Homöopathisch probieren und riskieren, dass die Zyste weiter wächst, vielleicht platzt oder irgendwie tumorös entartet, wie es vermutlich bei Paula war??
Oder ein eigentlich fittes Schweinchen operieren lassen und das Risiko einer großen OP tragen? Ich habe gelesen, dass kastrierte Schweinchen hinterher Probleme in der Gruppe haben, da sie ja nicht mehr brünstig werden können und dieses die Kastraten nicht verstehen. Bei Die- Brain stand, dass die Narben bis zum Lebensende über den Bauch spannen und wenn das Schweinchen auch nur ein kleines bischen aufgebläht ist, permanent Schmerzen verursachen.
Soll ich ihr die OP- Schmerzen zumuten?
Ach menno, über Erfahrungen mit dieser OP wäre ich sehr dankbar!
Mit meiner Ärztin bin ich so verblieben, dass ich mir das in Ruhe überlege, es ist ja nun kein akuter Notfall, aber ich hab gelesen, dass dieses Dauergebrommsel auch ein extremer Stress für das Mädel ist
Danke fürs Lesen und sorry, dass der Text sooo lang geworden ist.
Meine Tasse ist da!
Und wiedermals sowas von niedlich....ein echt süßes Motiv hast Du dir da ausgedacht.
Vielen Dank nochmal!
Nicole
...weil das Futterh**s hier bei uns keine Kleintiere mehr verkauft und dieses auf mein Nachfragen vorhin auch in Zukunft nicht mehr machen wird
...weil morgen ein kleines süßes Notmädel bei mir einziehen wird... und ich schon die Stunden zähle....
Fühl Dich gedrückt ....ich weiß, wie Du dich gerade fühlst....
Liebe Fussel, bist Du meiner Paula schon begegnet? Von deiner Beschreibung her würdest Du super zu ihr passen.....noch son kleiner süßer Schreihals!
Rockt das Haus da oben
Ich danke euch für den Zuspruch und den Trost
Mein Kopf sagt mir ja auch, es war richtig so, aber mein Herz meint nur, dass sie mir wahnsinnig fehlt.
Die Alternative wäre gewebeproben aus allen Tumoren, sicherlich eine Komplettkastration und dann waren da ja noch die Lymphknoten
Wenn ihr Allgemeinzustand noch etwas besser gewesen wäre......* seufz*
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