Beiträge von Wutzenfan

    Hallo,


    wir haben ja selbst einen kleinen Zoo zu Hause und die Ernährung ist mir sehr wichtig, da ich ja schließlich die Verantwortung für die Gesundheit meiner Tiere trage.


    Die Katzen bekommen bei uns abends immer Nassfutter und morgens ein bisschen Trockenfutter.


    An Nassfutter verfüttern wir Bozita, die Zusammensetzung ist Klasse und es wird akzeptiert und heiß und innig geliebt. ein Vorteil ist, dass Bozita das Futter mit Gelee, Soße oder Paté anbietet, unsere Fressen alles, aber da mag es ja die ein oder andere wählerische Mietz geben.


    Beim Trockenfutter sind wir bisher mit Sanabelle gut gefahren.


    Ich habe mich auch bewusst gegen "die Großen" entschieden, denn wenn man sich so anschaut was da drin ist.


    Tierische Nebenprodukte: In der Vergangenheit standen diese tierischen Nebenprodukte bereits öfters im Verdacht, u.a. aus verendeten und eingeschläferten Tieren von Tierärzten und Tierkliniken zu bestehen. So etwas an meine Tiere zu verfüttern finde ich pervers - unabhängig von dem Krankheitsrisiko oder noch enthaltenen Medikamenten


    Zucker/ Getreide: Ist einfach nur schlecht für unsere Mietzen (Tiere) und hat schon so manche Krankheit verursacht.


    Das sind nur zwei Beispiele.


    Achja, als Synonym für Zucker lässt sich auch oft "Zuckerrübenschnitzel" unter den Inhaltsstoffen finden.


    Genauso würde ich Abstand nehmen von Produkten, die Soja enthalten, der nicht nachweislich Gen-frei ist. Welche langzeitschäden genmanipulierte Lebensmittel haben können, ist noch nicht erforscht (wie denn auch?)


    Grundsätzlich würde ich mehr Nassfutter füttern als Trockenfutter, da selbst bei Trinkanimierung durch Brunnen oder Wasserhähne eine Katze niemals soviel Feuchtigkeit aufnehmen kann, wie sie es beim Verzehr von Trockenfutter müsste.


    Ab und an freuen sich unsere Katzen auch mal über Eintagsküken oder irgendetwas was sie draußen selbst fangen und dann freundlicherweise auf dem weißen Küchenboden filetieren und fressen.

    Hallo Wiesel,


    hast du nun schon eine Lösung gefunden?


    Als wir noch einen normalen Gitterkäfig hatten, standen die Schweinchen auch auf ca. 60cm Höhe und sollten selbstständig in den Auslauf gelangen können.


    Ein Brett mit Geländer wollten sie auch nicht runter/hoch gehen. Also habe ich kleine Leisten Quer auf das Brett gemacht, damit sie besseren Halt hatten, fanden sie immernoch doof.


    Also bin ich wie so ein Freak durch den Baumarkt getingelt und habe nach einer Lösung gesucht. Bei uns sah sie so aus:


    Ich habe ein Laubgitter aus Kunststoff (für Regenrinnen) so links und rechts am Brett befestigt, dass ein tunnel entsteht. In diesen Tunnel kann man immer rein gucken, aber die Schweinchen fühlen sich trotzdem geschützt.


    Lustig wirds nur wenn zwei Scheinchen gleichzeitig in verschiedene Richtungen laufen, dass passt nicht^^


    Und fals mal irgendwass passieren sollte im Tunnel, dann kann man dieses Kunststoffgitter auch ganz einfach aufschneiden und seinem Schweinchen schnell helfen.


    Bei uns hats super geklappt, angenagt wurde es nicht und günstig war es auch noch.

    Hallo!


    Danke für den Guten Tip, habe grade 45 Minuten mit einem Heukissen (son Knusperdings) am Gehege gestanden, aber sie wollte nicht. Vielleicht lags auch daran dass ich immer die gierigen anderen Schweinchen weggeschaeucht habe, oder dass ich sie davor eingefangen habe.


    Pebbles bringt 282g auf die Waage. Das finde ich noch sehr wenig, wenn man bedenkt, dass das arme Mäuschen mindestens schon eine Woche von der Mama weg sein wird, aber sie frisst hier gut.


    Heu geht permanent und Frifu frißt ie, wenns nicht "stinkt" um Sellerie macht sie zur Zeit noch einen großen Bogen :lol:


    Habe ihr dann ihr Heukissen hinter das Häuschen geschmissen hinter dem sie saß, damit sie weiß was das ist und süchtig wird :wink:
    Und was macht die Kleine? Schnappt es sich und springt damit auf das Häuschen, damit es ihr nicht geklaut wird, clever clever.


    Abschließend noch ein Bild:


    http://www.abload.de/image.php?img=pebblesdachormn.jpg

    Hallo,


    danke für eure Antworten, da ich bisher immer nur ältere Second-Hand-Wutzen hatte, stand ich noch nie vor dieser Problematik.


    Gut, dann warte ich einfach mal ab, was sie sich alles von den großen abschaut.


    Wie alt sie ist, kann ich leider nicht sagen. Hier gibts Bilder mit Vergleichen zu den anderen Schweinen, Häuschen und einem normalen Ziegelstein :wink: : Vierte Dame, bzw. Dämchen in die Gruppe eingezogen


    Gewogen wird die Maus heute Abend das erste mal.


    Sie ist Minimal größer als ein Goldhamster und fühlt sich genauso federleicht an :roll:

    Hallo, dankeschön :D


    Finde sie auch sehr winzig. Wollte sie nur, nachdem sie fast zwei Stunden in der Transportbox sein musste nicht auch noch vor ihrem Einzug mit wiegen stressen, werde sie aber heute mal wiegen.


    In der kurzen Zeit dürfte sie ja noch nicht so extrem viel zugenommen haben.


    Bin mal gespannt :D


    Aber sie frisst auf jeden Fall und macht einen guten Eindruck :wink:

    Hallo zusammen!


    Seit nunmehr 3 Tagen ist ein neues, noch sooo kleines Schweinchen bei uns eingezogen.


    Es hat noch vier Kumpels bei uns (zwischen 1,5 und 4,5 Jahren) sodass es von vielen "Altersklassen" lernen kann.


    Zur Zeit ist die kleine selbstverständlich noch sehr zurückhaltend. Wenn ich ins Zimmer komme (nur morgens und abends zum Füttern und anschließend beobachten) haut sie immer direkt in ihr Lieblingshäuschen ab (mitlerweile ohne wo gegen zu laufen :lol: ).


    Wenn ich das Futter dann verteilt habe und mich etwas vom EB entferne und gaaanz still bin, holt sie sich immer vorsichtig Futter in ihr Häuschen oder frisst bei den anderen.


    Der EB ist mit 5,2qm auch ziemlich groß und man kommt teilweise sehr schwer an die Wutzen dran.


    Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich Pebbles dazu bekomme, nicht mehr direkt die Flucht zu ergreifen wenn ich komme, sondern mit den anderen Schweinchen "zu betteln"?


    Oder wird das von alleine kommen?

    Hallo!


    Ich hatte mit meinem Kastraten ein ähnliches Problem.


    Hast du mal versucht, ihn während der Fütterung von seinem Kumpel zu trennen? So kann er in aller seelenruhe in dem Tempo fressen, das ihm passt.


    Das hat bei mir geholfen, denn die drei Mädels haben den armen Kerl immer unter Druck gesetzt, bis er fast gestorben ist.


    Was unserer auch gerne gefressen hat war zerdrückte Banane mit Haferflocken oder Babybrei Möhre.

    Ach Herrje,


    ich habe grade mal die Stelle ausgemessen, die ich für die Schweinchen geplant hatte, leider ist sie nur 1m breit, das wär ja ein bisschen doof, oder? Aber sonst würde das Gehege genau vor dem Fenster stehen und das geht ja auch nicht :roll:


    Muss mal gucken, was ich mir da einfallen lassen kann. :cry:

    Mit dem Teilüberbrücke ist ne gute Idee, mal gucken, wie es sich dann umsetzten lässt.


    Der Volierendraht ist aber krass teuer und ob ich dem aus der Ebucht vertrauen kann?


    Achso, ich weiß jetzt wo ich einen Haselnußstrauch her bekomme: Im Wald stehen auch viele noch kleine *pfeif*

    Danke noch mal für die Links.


    Trocknen werde ich eh alle Blätter des Baumes, werde es wohl dann ganz vorsichtig probieren.


    Apfellaub sollte im Herbst als Abwechslung aber auf jeden fall gehen, oder?


    Das kann ich nämlicha aus dem Nachbarsgarten klauen :lol:

    Das Gehege wird quasi ein Meerie Alcazar :wink:


    Haben nämlich auch selbst zwei Freigängerkatzen und einen Meerieverrückten Hund (finden die Meeries aber doof, bisauf eine).


    So kommt nur wer rein/raus wenn ich es bestimme :D


    Jetzt im Herbst werde ich erst mal den boden abtragen um sicher zu gehen, dass dort nichts schädliches wächst, gebaut wird vorraussichtlich erst im Frühjah, dafür gibts dann auch direkt anschließend eine Schweinische einweihungsparty :lol:


    Grübel nur, wo ich Haselnußbüsche kaufen kann :?