Hallo,
wir haben ja selbst einen kleinen Zoo zu Hause und die Ernährung ist mir sehr wichtig, da ich ja schließlich die Verantwortung für die Gesundheit meiner Tiere trage.
Die Katzen bekommen bei uns abends immer Nassfutter und morgens ein bisschen Trockenfutter.
An Nassfutter verfüttern wir Bozita, die Zusammensetzung ist Klasse und es wird akzeptiert und heiß und innig geliebt. ein Vorteil ist, dass Bozita das Futter mit Gelee, Soße oder Paté anbietet, unsere Fressen alles, aber da mag es ja die ein oder andere wählerische Mietz geben.
Beim Trockenfutter sind wir bisher mit Sanabelle gut gefahren.
Ich habe mich auch bewusst gegen "die Großen" entschieden, denn wenn man sich so anschaut was da drin ist.
Tierische Nebenprodukte: In der Vergangenheit standen diese tierischen Nebenprodukte bereits öfters im Verdacht, u.a. aus verendeten und eingeschläferten Tieren von Tierärzten und Tierkliniken zu bestehen. So etwas an meine Tiere zu verfüttern finde ich pervers - unabhängig von dem Krankheitsrisiko oder noch enthaltenen Medikamenten
Zucker/ Getreide: Ist einfach nur schlecht für unsere Mietzen (Tiere) und hat schon so manche Krankheit verursacht.
Das sind nur zwei Beispiele.
Achja, als Synonym für Zucker lässt sich auch oft "Zuckerrübenschnitzel" unter den Inhaltsstoffen finden.
Genauso würde ich Abstand nehmen von Produkten, die Soja enthalten, der nicht nachweislich Gen-frei ist. Welche langzeitschäden genmanipulierte Lebensmittel haben können, ist noch nicht erforscht (wie denn auch?)
Grundsätzlich würde ich mehr Nassfutter füttern als Trockenfutter, da selbst bei Trinkanimierung durch Brunnen oder Wasserhähne eine Katze niemals soviel Feuchtigkeit aufnehmen kann, wie sie es beim Verzehr von Trockenfutter müsste.
Ab und an freuen sich unsere Katzen auch mal über Eintagsküken oder irgendetwas was sie draußen selbst fangen und dann freundlicherweise auf dem weißen Küchenboden filetieren und fressen.