Hi,
ich würde das Tierheim anrufen. Die sind doch dafür zuständig und können das am besten.
Gruss
Beiträge von Flummi
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Jetzt ist sie leider schon vergriffen...
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Die gibt es gerade supergünstig im Angebot in einem anderen online-shop.
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Neuer Versuch:
Diese Hundehütte gibt es gerade für 50 Euro im Angebot:
Kerbl 81357 Hundehütte Tyrol Alpin
Wäre das eine gute Schutzhütte? Die Wände sind 3cm dick und mit Styropor ausgekleitet. Die Tür würde ich noch verkleinern. Den Boden kann man ja nochmal mit Styropor und einer Holzplatte auskleiden.
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Ich hätte bei ebay Kleinanzeigen die Möglichkeit günstig 2 normale Aussenställe ohne Füsse zu kaufen. Sind aber beide nur 40cm tief (aussen). Länge beträgt 96 bzw. 120cm.
Kann man sowas für den Winter nehmen? Ich würde dann vorne das Gitter entfernen und durch ein Holzbrett mit Eingang ersetzen. Reicht das wenn man dann die Ställe mit Stroh auspolstert, wenn die Schweinchen im Gartenhaus leben?
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Wieso sollte Trockenfutter dem Zahnabrieb schaden?
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Ich finde Trockenfutter im Winter durchaus angemessen.
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Ich finde überhaupt nicht, dass Trockenfutter generell schädlich ist. Es kommt immer auf das Trockenfutter an. Ist das selbe, als wenn ich behaupte Frischfutter ist gut und gebe meinen Tieren dann Adonisröschen...
Ich habe mir jetzt meinen Wintervorrat an Trockenfutter bestellt. Da ist nichts drinnen, was in normalen Mengen irgendwie schädlich ist.
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Ich habe jetzt mal die 2x 15kg Heuballen von Zooplus bestellt. Die Bewertungen waren ja gemischt. Bin mal gespannt, was ich bekomme...
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Meine kriegen im Winter Trockenfutter. Aber eben erst wenn es wirklich kalt ist.
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Mit Schutzhütte meine ich eben eine warme Hütte für den Winter.
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Wann brauchen die Schweinchen eine Schutzhütte? Ich habe momentan eigentlich keine Zeit um eine zu bauen. Anfang Oktober hätte ich Urlaub. Reicht das noch oder wäre das schon zu spät?
Oder kann ich irgendwas kaufen, was sich als Schutzhütte schnell umbauen lässt?
Gruss
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Mäusle:
Klar ist der Preis deftig, aber wenn ich sehe, dass hier im Neubaugebiet das Baugrundstück 550 Euro/qm kostet, dann ist es logisch, dass auch der Gemüseacker mehr kostet als anderswo....Lütte:
Der Unterschied zu einem normalen Acker bzw. Kleingarten liegt darin:
-Gemüseparzellen liegen mitten in der Stadt
-Man bekommt die Parzelle im Frühjahr mit jungem Gemüse bzw. Knollen/Samen in der Erde und gibt sie im Herbst wieder ab
-man hat keine Verpflichtungen
-alles wird ökologisch bewirtschaftet
-Der Landwirt macht einen Zaun drum herum, damit keine Tiere was abfressen
-Der Landwirt sorgt für die Wasserversorgung und stellt Gartengeräte, Gemüsepflanzen, einen Komposthaufen, etc. bereit. -
Pepsi:
Also sowas habe ich noch nie gehört, dass es bei Gemüseparzellen kein Wasser und keine Gartengeräte gibt... Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass da Leute mitmachen und dann im Sommer alle 2 Tage mit einem 100 Liter Wassertank im Kofferraum ankommen? Da gehe ich mal fest von aus, dass es dort ausreichend Wasser und Gartengeräte gibt. -
Ja, stur in Reihen Gemüse anbauen. Mehr will ich nicht. Ein Kleingarten bringt mir nichts. Ich wohne hier nur 2 Jahre. So schnell kriegt man hier keinen Kleingarten. Und selbst wenn, die Benzinkosten wären dann deutlich teurer als 150 Euro.