Beiträge von BruceNelson

    Also was halt gut ist: Noch ist Appetit vorhanden. Heute Mittag um halb drei weiß ich dann mehr. Ich kann nur hoffen, dass man noch helfen kann.
    Jetzt im Nachhinein ärgere ich mich natürlich, dass ich wieder zu diesem Tierazt bin. Man weiß dort halt leider nie wer behandelt. Leider war es halt wieder mal die TA, die mit Kleintieren nicht viel anfangen kann.


    Mal ne Frage allgemein: Wie würde denn ein Tumor im Röntgenbild aussehen? Schwarz? Weiß? Hat mal jemand so ein Röntgenbild mit Tumor gesehen und kann mir da weiterhelfen?

    Wegen der Feuchtigkeit: Ja das Auge wird rund um die Uhr feucht gehalten.
    Ich habe eine Creme, die dann flüssig wird, wenn sie das Auge berührt und zusätzlich dann die Augentropfen. Das Auge ist definitiv feucht. Da bin ich mir zu 100% sicher. Gott warum sieht das auch soooo schlimm aus? Kann das nicht etwas netter aussehen?

    Hallo, also ich glaube, dass hier mit Spülen und AB nichts mehr zu machen ist :-( Hier mal die gewünschten Bilder. Mal sehen was ihr meint, aber für mich sieht es eher nach hoffnungslos und Tumor aus :-( Die Bilder sind groß, aber nur so sieht man alles. Und falls die Info wichtig ist: Am Mittwoch war der ganze Augapfel, also das Weiße stark angeschwollen und quoll raus. Das hat sich aber zurückgebildet. Keine Ahnung ob das nun gut oder schlecht ist.







    Hallo ihr Lieben,


    heute berichte ich von einer leider, leider traurigen Geschichte:
    Am Sonntag Abend stellte ich fest, dass Muckis linkes Auge etwas herausstand. Ich salbte es sofort und hoffte natürlich auf Besserung.
    Im Inneren wusste ich schon, dass mich am Morgen keine positiven Ergebnisse erwarten würden. Also ab zum Tierarzt, nachdem das Auge nochmal etwas dicker geworden war. Ich bestand natürlich auf eine Röntgenaufnahme, um sicher zu gehen. Das Röntgen der Zähne und des Schädels war unauffällig. Also ging meine Tierärztin davon aus, es handele sich um eine Augenentzündung. Mucki bekam eine Spritze und Augentropfen mit. Ich habe alles getan, was ich tun konnte. Mir wurde gesagt, dass ich am Mittwoch spätestens eine Besserung sehen müsste, wenn nicht, wäre das sehr schlecht.


    Bis Mittwoch schwoll das Auge dann richtig an, die Linse wurde trüb und ich rief meinen Tierarzt sofort wieder an, mit der Info, dass es sehr viel schlechter geworden ist. Mittwoch Morgens war das gesamte Weiß des Augapfels geschwollen und quoll hervor, abends sah das Auge leicht besser aus. Die Tierärztin machte mir jedoch keine Hoffnung mehr und ich muss mich nun bis morgen entscheiden, was mit Mucki geschieht. Soll ich die OP wagen? Klar, mit einem Auge wird er gut leben können, aber: was für ein Anblick erwartet mich? Ich habe schreckliche Angst davor.


    Da er frisst und nicht den Anschein macht, nicht mehr zu können, habe ich die OP fest geplant. Nur die Angst wie das dann aussieht, macht mir zu schaffen.


    Ich sollte dann auch noch wissen: AB für eine Woche geben lassen? Muss ich irgendwas am operierten entfernten Auge machen? Was für ein Schmerzmittel ist geeignet? Irgendein Mittel lähmt doch den Darm. War das Buscopan, was Meeries nicht kriegen sollten?


    Gott ich bin völlig am Ende mit den Nerven. Das ging so schnell mit dem Auge :-(

    Hallo, der Zuckertest wurde ja jetzt schon gemacht, war aber wie zu erwarten völlig unauffällig. Halbtags geht Leon ja in den Kindergarten, aber ihm ist das definitiv nicht genug und wir haben im Dorf keine Kita.
    Die Hebamme hat leider nie Zeit und ist immer auf dem Sprung, sonst hätte ich schon lange mit ihr geredet.


    Abgeschoben wird Leon sich wohl nie fühlen. Dafür ist er zu sehr in alles integriert, was das Baby angeht. Es geht hier auch momentan eher um mich. Ich bitte um Hilfe bei der Frauenärztin, sage dass ich es nicht mehr alleine schaffe und sie trägt Risikoschwangerschaft ein. Die nimmt mich gar nicht ernst was die Sache angeht.

    Hallo Leute,


    ich dachte, ich melde mich auch mal wieder bei euch. Inzwischen ist die 25. Woche fast zu Ende und wir wissen ja schon länger, dass es erneut männlichen Nachwuchs bei uns geben wird. So habe ich zumindest die Wette mit meinem Mann gewonnen. Die lautete: Wenn es wieder ein Bub wird, dann krieg ich noch ein drittes Kind und wenn das auch ein Junge wird, kapituliere ich an Deine *Piep* da unten. ;-)
    Als Namen haben wir uns Simon Claudio ausgesucht. Wobei der Kleine so wie bei Leon auch nur Simon gerufen wird.


    Wirklich gut geht es mir in dieser schwangerschaft nicht. Leon macht mich dank seiner Trotzphase nur noch fertig. Gestern hat er mir beim Baden brühend heißes Wasser auf den Bauch geschüttet, das Töpfchen in der Küche aus Versehen umgeworfen, sodass ich dann Pipi in der Küche hatte, weil der Sohn ja nirgends anders Pipi machen wollte, dann natürlich wieder kein Mittagschlaf gemacht und als er abends um halb vier dann doch kurz am Schlafen war, klingelte das Telefon und er war wieder wach :-( Danach hatten mein Mann und ich nur noch Geheule und Wutanfälle zu ertragen. Es war einfach nur Hölle.
    Dann erfahren, dass unser Wunschhaus schon verkauft ist und und und.
    Irgendwie hört es halt nie auf. Ich bin total körperlich und nervlich am Ende. Meine Mutter hilft leider auch nicht wirklich. Seit der Schwangerschaft hat sie Leon nur einen Samstag genommen und dann noch mit zeitlicher Einschränkung. Dabei müssen wir dringend die Wohnung umgestalten für zwei Kinder.
    Haushalt liegt bei mir auch flach, weil ich leider nicht für beides aufkommen kann. Und da Leon den ganzen Tag meine Wenigkeit beansprucht, bleibt da keine Zeit für Haushalt. Er würde mir eh nur noch mehr Chaos anrichten.


    Mit meiner Frauenärztin bin ich auch nicht wirklich glücklich. Ständig Untersuchungen, die kein Mensch braucht. Vor 3 Monaten hieß es zum Beispiel, da ich meinen Zucker jeden Tag selbst messe, ist der Zuckertest nicht nötig und wir könnten ihn weglassen. Hat mich gefreut und ich hab mich drauf verlassen. Dann, vor nem Monat kommt sie dann, wir machen nächstes Mal den Zuckertest. Ich hab mich nur noch abgekotzt, zumal weder das Kind, noch meine Werte auf einen Zucker hingedeutet haben.
    Aber ich bin ja stark übergewichtig und bei solchen Frauen muss man ja alles an Tests machen, was geht. Denn dicke Menschen sind ja grundsätzlich alle krank. Könnte mich darüber totärgern, zumal mein Gewicht durch das Stillen so angestiegen ist. Bei mir hatte die Bauchspeicheldrüse einen Schuss und hat zuviel Insulin abgegeben. Dadurch hatte ich schlechte Werte und wurde 30kg schwerer. Aber als ich sagte, dass muss vom Stillen kommen, hieß es gleich: AUSGESCHLOSSEN! Sie essen zu viel und deswegen ist das so... Ich dene ihr versteht, wie ich mich fühle.


    Jedenfalls schickte mich die Ärztin dann noch zur Pränataldiagnostik, weil sie das Kind durch meine Fettschürze nicht gut genug sehen konnte. Dort in der Praxis wurde mir zu aller erst mal eine Gewichtsreduzierung empfohlen. Auch hier wieder die Demütigungen :-(


    Dann hab ich letzte Woche mit meiner Ärztin geredet, dass ich nicht mehr kann und dringend eine Haushaltshilfe brauche, die mir im Haushalt unter die Arme greift. Sie hat das nicht wirklich interessiert und auch gar nicht nach der Begründung gefragt, warum ich eine brauche. Sie schreibt dann als Befund Risikoschwangerschaft rein und da keine Anzeichen im Mutterpass zu finden sind, wird der Antrag auf Hilfe nun natürlich abgelehnt. Ich habe keine Ahnung, wo ich mir noch Hilfe holen könnte. Zudem ist es so, dass ich über das Jugendamt keine Hilfe möchte, weil man nie weiß, was die dann an falschen Tatsachen notieren. Man hat viel zu schnell das Jugendamt wegen irgendeiner Gefährdung des Kindes am Hals. Und das brauche ich im Moment nicht auch noch. Mein Mann und ich lieben Leon ja totzdem über alles, nur müssen wir uns eben zwischen Leon (von dem nun immer mehr Leute ausgehen, dass er mehr als nur intelligent ist), der immer fordert und Haushalt entscheiden. Und da mein Mann erst um sieben oder halb acht nach Hause kommt, ist der Tag dann eh gelaufen.


    Jeden Tag bin ich nur noch erschöpft. Ich leide an Nasenbluten, hab starke Rückenschmerzen weil sich bei mir die Wirbelsäule immer weiter krümmt (skoliose) und nachts finde ich auch nicht wirklich Ruhe. Natürlich freuen wir uns soooo sehr auf den Nachwuchs und ich weiß es ist ja NUR eine Phase, weil man eben schwanger ist, aber ich fühle mich momentan einfach nur noch missverstanden, nicht ernst genommen und leer. Gerade von der Frauenärztin bin ich sehr, sehr enttäuscht.


    So, das waren mal die wichtigsten News zu meinem Befinden ;-)

    Mein allerherzlichstes Beileid, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer dass ich gerade Tränen in den Augen habe, weil mir das so nahe geht.

    Mir ist schon klar, dass in den seltensten Fällen der Kaiserschnitt droht, aber die Angst bleibt halt, weil es eben doch passieren kann. Die Blasenentzündung ist absolut kein Thema. Hatte ich bei Leon und ich hab nur Cranberrysaft getrunken und das half.


    Ist ja schonmal gut zu wissen, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Kaiserschnitt eher niedrig ist :-)

    So ihr Lieben, ich dachte ich gebe heute mal wieder News von mir.
    Heute wieder Termin beim Frauenarzt und der Entbindungstermin ändert sich von Monat zu Monat ;-) Jetzt sind wir vom 01.09. schon zum 23.08. gerutscht und in gewisser Weise stimmt mich das fröhlich, weil wir uns so sehr einen Löwen wünschen würden.
    Nunja, das war heute auch das einzig Erfreuliche. Zuerst stellten sie Blut im Urin fest (hab nicht mal gemerkt, dass ich vermutlich eine Blasenentzündung habe), dann liegt mein Würmchen immer noch quer, was sich hoffentlich noch ändern wird und dann kommt der Hammer: ich habe eine Vorderwandplazenta. Na klasse. Zum einen werde ich mein Kind nicht so dolle spüren, zum Zweiten muss ich nun besonders aufpassen, dass ich keine Tritte oder Schläge in den Bauch abbekomme, zum Dritten kann es in ungünstigen Fällen zum Kaiserschnitt kommen und zum Vierten sind die Ultraschalls erschwert. Irgendwie haben mich diese ganzen Informationen heute aus der Bahn geworfen und ich hoffe, dass ich schnell wieder etwas zur Ruhe kommen kann...