Beiträge von ivie

    vielen Dank für den Tipp mit dem Backpulver!


    Ich probiers mal aus, wenn eh mal Po baden angesagt ist!


    Den Gustav kurz schneiden - hmm vielleicht ne gute Idee. Dann hätten wir zwar einmal nen riesen Terz, aber dann ein paar Monate Ruhe!


    Schade nur um das schöne Fell, er ist so ein hübscher Kerl mit den langen Haaren :? ...


    Vielleicht tast ich mich langsam ran mit nem Stufenschnitt (Bisher habe ich einfach unten rum was weggeschnitten)


    Freu mich über weitere Tipps!

    Gibts auch ein (tierfreundliches!) Hausmittel außer Abschneiden gegen gelbe (Urin-)Verfärbungen bei meinen weißen Tieren?


    Die Schweinchen störts nicht, jaja, aber es sieht halt net toll aus.
    Pures Wasser hilft nicht, hab ich schon probiert!

    Ich habe 5 Meerlis und alle sind Langhaar. Bei zwei Schweinchen gibts immer mal wieder kleine Knoten, die ich dann herausschnippele. Mit Liebe und Geduld (und Ablenkung druch Futter) gehts bei Mimi auch ganz gut.
    Gustav allerdings hat
    A) andauernd Knoten
    und B) eine Höllenpanik vor der Schere (mein Sensibelchen).
    Schlechte Kombi!
    Kürzlich habe ichs mit herauskämmen versucht. Hat auch geklappt, nur leider hasst er auch das Kämmen ziemlich... er tritt dann, macht Knackgeräusche und manchmal quiekt er auch doll, für Frauchen und Tier echt fruchtbar, ich leide mit ihm, das könnt Ihr glauben!


    Hat jemand einen Tipp, wie man die Haare leichter entwirren kann? Ich kann ja keinesfalls Produkte für Menschenhaare reintun, oder?


    Ich kürze das Fell 1x im Monat, Kämmen und Knoten rausschneiden mache ich 1x pro Woche, auch den Po baden, wenn nötig. Das stört ihn übrigens gar nicht :)


    Ich denke, die Fellpflege muss schon sein, es ist einfach hygienischer und er fühlt sich sicher wohler.


    Freu mich über Tipps!

    Auch meine Meerlis sind jetzt einen Monat bei mir. Inzwischen haben sie sich gut eingelebt, die Kleine fiept seit gestern ganz süß, wenn sie merkt, dass es bald Futter gibt oder wenn sie im Auslauf ist und sich darüber freut.
    Unsere kleine Rennmaus ist grade mein Liebling, sie ist soooowas von süß ...
    Der Mensch hat inzwischen dazugelernt und fängt die Tiere inzwischen ganz schnell. Gefallen tuts ihnen zwar nicht, aber sie haben keine solche Angst mehr...
    Die Schweinis kennen mich inzwischen auch und fressen mir aus der Hand (das trainiere ich grade täglich, damit sich das einspielt) und es macht echt einen Heidenspaß mit ihnen!!!
    Eine Frage: Gibt es eine zeit- und arbeitssparende Methode, dass die Schweinis a) nicht den ganzen Freilauf verpieseln und ich komplett sauber machen muss b) einen guten Suabermachtipp in dem Fall c) wie stelle ichs am besten an, dass sie stubenrein werden (zumindest, was den flüssigen Teil angeht...)?
    Würd mich über ein paar Erfahrungen und Tipps sehr freuen!


    Viele Grüße,
    ivie

    jaja, mit Chicoree und viel Geduld hat doch tatsächlich unser feiges Huhn Gustav gestern auf meinem Schoß gefuttert, der Süße. Und meinen Finger auch mal gekostet, hat aber nicht wehgetan, er ist wohl ein kleiner Tollpatschi.


    Und dann wurde er unruhig und grade als ich mir dachte, "ich galub, der muss mal" wurde es auch schon warm. Er hat fast geschaut, als ob er sich jetzt schämt, das er mich angepieselt hat, der Kleine!
    Und nächstes Mal bin ich schneller mit zurücksetzen.


    Unser Finchen "Rennmaus" kuschelt immer noch ganz unschuldig, um dann unverhofft auszubüchsen. Sie wirkt eigetlich nicht ängstlich, sondern eher, als ob sies halt mal versuchen will, wer schneller ist...


    Ich hab übrigends eine Pappröhre im Stall, in die die Schweinis manchmal flüchten und in der Röhre kann man sie auch prima und ausbüchssicher rausnehmen (v.a. Finchen s.o.)


    Grüße!

    Habe heute im Internet einen ganz guten Tipp gelesen:


    Man soll erst mal immer wieder die Hand in den Käfig legen mit der Handfläche nach oben. Wenn sie das o.k. finden, dann aus der liegenden Hand füttern und wenn sie sich auf die Hand trauen, dann kann man sie kurz mal rausnehmen.


    Hätt ichs früher gewußt, dann hätt ichs so versucht, vielleicht mache ich es aber trotzdem, obwohl ich anders angefangen habe, als "Zusatztraining".


    Ich muss meine auch ein bissl jagen, aber nur kurz (noch ein kleiner Käfig), und auch dann tun sie mir sehr leid, weil sie doch Angst haben. Also langes Jagen würd ich versuchen zu vermeiden.


    Drück Dir die Daumen, dass sich noch alles gibt!

    bin grade vor der selben Herausforderung und habe schon viel tolle Tipps dazu erhalten. Vielleicht magst Du ja mal reingucken? Ist alles unter dem Beitrag "Wann werden meine Meeris zahm".


    Mir hats geholfen.


    Meine drei haben sich zuerst auch nur erschrocken und versteckt. Nach 3 - 4 Tagen Ruhe haben sie sich im Käfig schon sicher gefühlt und sie machen immer weiter Fortschritte in Sachen zahm werden.


    Das wird schon, mit Geduld und Beobachten und Futter und gut zureden :wink: .


    Grüßle und gutes Gelingen!

    Liebe Emmy,


    vielen Dank für Deine Antwort und natürlich auch allen anderen für die Tipps!!!


    Ha, gestern konnten wir einen Teilsieg verbuchen.


    Mimi, die Mutigste unter den dreien, hat sich doch tatsächlich ein wenig entspannt auf meinem Schoß und Chicoree gemampft (eines der Lieblingessen der Schweinis). Sie ist nicht mal erschrocken, als ich gelacht habe, weil das so putzig aussah, wie sie immer ein Streifchen abgebissen und dann verputzt hat.


    Finchen will immerzu ausbüchsen (sie ist mit ca. 5 Wochen die Jüngste) und wirkt dabei eigentlich nicht ängstlich, will sich aber verkriechen, deswegen denke ich, es ist ihr noch nicht ganz geheuer und Gustav taut zwar langsam auf, aber erschrickt immer noch, wenn man auch nur redet. Er ist der kleine Schisser unter den drei.


    Bin auf jeden Fall froh, dass wir auf dem richtigen Weg sind und so werde ich auch noch die weiter nötige Geduld aufbringen.


    Auch so machen die Tierchen richtig Spaß, sie sind richtig neugierig und freuen sich immer tierisch (haha, Wortspiel), wenn sie wieder was Neues zum Beschnuppern in ihrem Käfig entdecken.
    Frauchen freut sich auf den neuen großen Käfig und aufs Frühjahr, wo es viel mehr gibt, was man den Meeris bieten kann :D


    Also liebe Grüße an alle, ich schreibe wenns was Neues gibt (wens langweilt, der braucht es ja net lesen :wink: )

    vielen Dank auch für die weiteren Tipps.
    Wir nehmen sie jetzt jeden Tag raus und reden leise mit ihnen und streicheln sie. Hoffe, dass das wirkt, denn mir tun die armen Säue echt leid, wenn sie Bammel haben.
    Inzwischen bewegen sie sich auf uns auch schon mal und drücken sich ganz dicht ran, das heißt wohl, es ist ihnen noch nicht ganz geheuer, aber sie verfallen nicht mehr in Panik.
    Das mit auf dem Schoß füttern weiß ich nicht ob das funktioniert (bisher waren sie zu ängstlich, um auch nur zu knabbern - oder zu satt). Irgendwie denk ich mir, sie sollen in Ruhe fressen können. Andererseits schafft das natürlich die Verbindung Mensch = Fressen = gut.


    Hmm, erzähle wies weiter geht.


    Grüßle!

    Da hat meine Züchterin mir wohl die Brachial-Methode empfohlen und ich muss mich in Geduld üben.


    Ich probier das mit dem Auslauf heute abend und hoffe, dass sie irgendwann zum Schlafen wieder in Ihrem Käfig gehen. Dazu muss ich den Käfig allerdings umstellen, da werden sie sich wieder fürchten die Minis :wink:. Ein bissl forscher sind sie allerdings schon, ich denke, wenn sie denken, es ist keiner da (altes Spiel) wagen sie sich schon raus.


    Merci marbo für die schnelle Antwort!

    Wie lange haben Eure Meeris denn gebraucht, bis sie zahm geworden sind? Ich habe 2 Weible und einen Bock (der nächste Woche kastriert wird, der Arme), sie sind seit Montag da und springen auch munter rum, wenn sie denken, dass keiner da ist, bzw. wenn man weit genug weg bleibt. Aber sie kommen nicht zur Hand, auch wenn man lecker Salat drin hat. Ich mag sie so gerne rauslassen, aber das soll man ja erst, wenn sie einigermaßen handzahm sind (wohl damit man sie gut wieder einsammeln kann...).


    Auf Rat der Züchterin nehme ich tagsüber jetzt immer die Häuser raus, damit sie uns laufen sehen und merken, dass nix passiert und wir nehmen sie immer mal wieder kurz in die Hand (wir fassen sie nicht von oben sondern von unten an wie sichs gehört ;-)) und streicheln sie, damit sie auch merken, dass wir keine Raubtiere sind und die Hand ihnen nix Böses tut.


    Bin ich vielleicht nur zu ungeduldig oder bin ich zu vorsichtig?


    Wär lieb, wenn Ihr mir ein paar Tipps hättet! Freu mich auch über ein wenig gutes Zureden oder Trost...


    Viele meerschweinige Grüße,


    ivie