Beiträge von darkmummel

    Ich schnippel nie etwas klein (oder nur dann wenn es im ganzen zu viel wäre oder wenn etwas entfernt werden muss, wie z.B. der grüne Stiel der Paprika). Damit hatte ich noch nie Probleme, allerdings gibt es auch selten nur eine Obst- oder Gemüsesorte, sondern immer mehrere auf einmal.
    Trotzdem bekommen aber immer alle Tiere von allem etwas ab.
    Die sind da ganz friedlich, richtigen streit ums Futter gibt es nie... Mal ne kleine Zickerei (es könnte ja sein das einer was besseres hat als man selber) aber das wars dann auch schon.


    Wenn ich meine Tiere mit den Futter beschäftigen will wird es so angebracht oder versteckt das es schwer zu erreichen ist (z.B. aufgehängt oder irgendwo rein getan, sodass es erst ausgepackt werden muss).

    Naja eigentlich wäre es zu hoffen das die Tierheimmitarbeiter umgeschult werden müssen...! Nicht unbedingt den Mitarbeitern, aber den Tieren...


    Ich finde es auf jeden Fall ehrenwert das Du Dich nur um Not-Tiere kümmerst!
    Ich denke, Du hast irgendwo natürlich recht und eigentlich ist es sehr egoistisch, Tiere zu halten. Andererseits denke ich dass es, solange es den Tieren gut geht und sie artgerecht gehalten werden (und vieles was als "artgerecht" gilt finde ich persönlich noch als zu klein oder anderweitig unpassend), auch vertretbar ist welche zu halten. Aber das ist meine Ansicht und mit Sicherheit nicht allgemeingültig.
    Ebenso wie ICH Zoohandlungen nicht zu 100% ablehne...
    Was man, wenn man über Tierhaltung im allgemeinen diskutiert, nicht vergessen sollte, ist, dass viele Tierarten (nicht unbedingt Meerschweinchen aber z.B. Insekten und Reptilien) durch Privathalter und -züchter vorm Aussterben bewahrt werden.
    Sicherlich kann man sich dann fragen, warum diese Tierarten überhaupt aussterben, aber das geht - finde ich - dann doch irgendwo zu weit oder würde zusehr ausarten...

    Ich hab mal im Internet geguckt aber keinen Meerschweinchenzüchter in meiner Nähe gefunden...
    Die Liste mit den empfohlenen Tierärzten habe ich auch noch ein mal durchgeguckt und wieder keinen gefunden, ich scheine also nichts übersehen zu haben...


    Momentan frisst der kleine, er bekommt ungefähr stündlich eine Mischung aus Karottenbrei und Haferflocken oder Bananen und Haferflocken. Beides nimmt er gerne.
    Ansonsten hält er sich viel freiwillig auf den Wärmflaschen auf und ist so recht warm, kann die Temperatur aber noch nicht selbstständig halten, weshalb ich ihn noch nicht wieder zu den anderen setzen mag.


    Insgesamt macht er aber einen besseren Eindruck als noch gestern Abend.
    Ich hoffe, dass das auch so bleibt und er sich wieder vollständig erholt!



    @ Gertrud: Ich hatte nie vor meinem Meerschwein Milch zu geben. Das war ein Beispiel von einem Tier bei dem ich helfen musste und sollte zeigen, dass ich zwar schon einmal ein Tier aufgepäppelt habe, nur eben kein Meerschweinchen. Außerdem sollte es gleichzeitig ein Scherz sein, deshalb auch der Zwinker-Smiley.
    Es tut mir leid wenn das falsch rüber gekommen sein sollte!

    Ich glaube nicht das es etwas ist, worüber Du Dir Sorgen mache musst.
    Es kann ja auch sein dass die Krallen sich so gut abnutzen dass sie nicht geschnitten werden müssen - das ist in der Natur ja auch so...
    Allerdings würde ich mir immer lieber einmal zu oft zum Tierarzt gehen als einmal zu wenig - und gerade bei so etwas kannst Du deinen Tierarzt ja auch anrufen und einfach mal nachfragen was er davon hält. Wen er dann meint er würde sich das gerne mal angucken dann kannst Du ja immernoch hinfahren...
    Ansonsten denke ich eher das sich die Krallen so gut abnutzen dass sie nicht geschnitten werden müssen, was ja eigentlich ideal ist.

    Naja - dein Argument mit den Riesen mag ja richtig sein, ABER das gilt nicht nur für Tiere aus Zoohandlungen sondern auch für Tiere aus Tierheimen!
    Dann wäre die Tierhaltung generell abzulehnen und vorbildliche wäre es dann auch, gar keine Tiere zu halten.


    Ich sage ja auch gar nicht, dass man Tierhandlungen nicht kritisch betrachten und hinterfragen sollte...


    Und wenn Zoohandlungen davon leben, Tiere zu verkaufen, dann leben Tierheime davon dass es Tiere gibt die nicht mehr gewollt sind oder denen es schlecht geht - fragt sich jetzt, was besser ist...
    Aber natürlich ist das jetzt sehr pragmatisch...


    Letztendlich sollte und muss jeder für sich selbst entscheiden, woher er seine Tiere holt - wenn es ein passendes im Tierheim gibt ist das gut. Falls nicht - warum nicht eines aus der Zoohandlung nehmen? (Als Beispiel: nachdem mein eines Meerschwein gestorben war, gab es in den Tierheimen keine oder nur weibliche Meerschweinchen - was schlecht ist da ich einen Bock habe. Wenn ich nun weiß das die Zoohandlung sich Gedanken über ihre Tiere macht und sie auch gut behandelt, warum dann meinen kleinen übermäßig lange alleine lassen?)
    Und zur Vor- und Nachkontrolle: das ist oftmals eine "kann-Regelung" und ich bezweifel das gerade auf dem Land bei kaum Mitarbeitern, keinem Geld und langen Anfahrtswegen bei jedem Tier kontrolliert wird...

    Ich kenne durchaus auch sehr gute Zoohandlungen, bei denen ich guten Gewissens jederzeit Tiere kaufen würde.
    Das einzige Problem das ich in der Zoohandlung sehe ist, das Vögel und Nager sehr dicht beieinander sind.
    Ansonsten wird dort gut beraten und auch darauf geachtet wohin die Tiere kommen und das Tiere, die Paarweise oder in Gruppen leben niemals alleine verkauft werden und wenn doch dann wird nachgefragt ob auch wirklich ein Partner vorhanden ist.
    Ein positives Beispiel aus dieser Zoohandlung: Ich wollte ein Pärchen Ratten kaufen, zusammen mit einem - für Ratten zu kleinen - Käfig. Der Käfig war in erster Linie für den Transport gedacht da er sich gut im Auto festschnallen lässt, sowie als Ausweich- oder Quarantänekäfig. Der Verkäufer, der den Käfig sah wollte sich erst weigern mir die Ratten zusammen mit dem Käfig zu verkaufen und es hat eine Weile gedauert ihn davon zu überzeugen, dass der Käfig NICHT als Heim für die Ratten gedacht war, sondern nur für den Transport.
    Genauso wurde ich, als ich einen Partner für mein Meerschwein suchte weil das andere gestorben war, des öfteren gefragt ob ich tatsächlich schon ein zweites zu Hause habe und ob ich mir denn sicher sei dass es sich dabei auch um einen Bock handelt (ich wollte ein kleines Böckchen haben).
    Ich halte es also nicht generell für verwerflich, Tiere in Zoohandlungen zu kaufen wenn dort darauf geachtet wird, wohin die Tiere kommen, ordentlich beraten wird und die Tiere - nach Geschlechtern getrennt - vernünftig gehalten werden.
    Schlimm ist es, wenn dem nicht so ist. Wenn man eine Zoohandlung sieht in der offensichtlich schlechte Verhältnisse herrschen dann sollte man diese keinesfalls unterstützten in dem man dort etwas kauft! Selbst den Tieren dort ist mit einem Mitleidskauf nicht sonderlich geholfen, denn dann nimmt das nächste ihren Platz ein und das Leid beginnt von Vorne. Außerdem leben Zoohandlungen davon das sie ihre Tiere und Waren loswerden. Wenn man dies nicht unterstützt (in dem man in diesen Tierhandlungen nichts kauft - auch nicht die Tiere, auch wenn das schwer ist) dann werden diese Zoohandlungen nicht existieren können und sehr viel mehr Tieren wird geholfen.


    Aber so wie es gute und schlechte Zoohandlungen gibt, gibt es sicherlich auch gute und schlechte Züchter, Tierheime und Notfallstellen.


    Es kommt meiner Meinung nach also weniger darauf an, ob man sein Tier aus dem Tierheim oder der Zoohandlung holt, sondern vielmehr das es dem Tier da, wo man es herholt, gut ging und man keine Tierquälerei damit unterstützt!

    Ja ich habe schon mal in der Liste nachgeguckt - da ist keiner (oder ich habe ihn übersehen ;) ).
    Das mit der zweiten Meinung ist so eine Sache - ich habe mit Tierärzten so meine Erfahrungen (der "beste" meine einmal ich solle mir doch eine neue Ratte kaufen, es würde nicht lohnen die alte zu untersuchen und die kosten ja nicht viel ), außerdem gibt es hier viele Landtierärzte aber die kennen sich eher mit Pferden oder Kühen aus als mit Meerschweinchen...
    Kleintierärzte kenne ich bei mir in der Gegend nur den bei dem ich heute war und den ner mir riet mir eine neue Ratte zu kaufen...
    Ich werde ihn jetzt mit Karottenbrei und Haferflocken päppeln und abwarten was der Tierarzt Montag sagt, da soll ich nämlich nochmal hin. Momentan ist der kleine recht munter und frisst auch ein wenig von alleine.
    Für jede bessere Idee bin ich allerdings dankbar!


    Vielen Dank für die vielen schnellen Antworten!

    Rotlicht habe ich leider keines, zum wärmen sind aber die Wärmflaschen da, die auch offensichtlich helfen da er langsam wieder wärmer wird. Aber leider nicht dauerhaft...


    Mein Tierarzt hat nichts von aufpäppeln gesagt - wie mache ich das denn am besten uns am stressfreisten für den Kleinen? Ich habe da bei Meerschweinchen leider keine Ahnung. Ich hatte zwar mal eine Katze die zu dünn war und zu wenig Muttermilch bekommen hat aber die hat Mich mit Haferflocken bekommen und ich bezweifel das Säuferling so auf Milch steht... :wink:
    Er bekommt Vitamintropfen in sein Trinkwasser, allerdings interessiert ihn das kaum und er nimmt einen Großteil der benötigten Flüssigkeit über das Frischfutter auf.

    also er lebt zusammen mit noch einem Meerschweinchen und zwei Kaninchen im Wohnzimmer. Hier ist es warm aber nicht zu heiß.
    Sowohl mit dem zweiten Meerschweinchen als auch den beiden Kaninchen versteht er sich gut (wobei er mehr Interesse an den Kaninchen als an dem anderen Meerschweinchen zeigt), es gab in letzter Zeit auch keine Rang kämpfe oder sonstige Unstimmigkeiten.
    Gewachsen ist er nie so richtig, war aber ansonsten munter und darum habe ich mir, wie gesagt, keine besonderen Sorgen gemacht.
    Etwas ruhiger war er die ganze Woche schon, schien sich aber zuerst wieder einigermaßen zu fangen. So extrem wie jetzt ist es erst seit 2-3 Tagen.
    Momentan wird er zusehends munterer ist aber immer noch sehr kühl und ich werde ihn wohl noch über Nacht auf den Wärmflaschen lassen und diese alle 2-3 Stunden mal neu befüllen und dann Morgen gucken wie es ihm geht und wie er sich verhält wenn ich ihn wieder zu den anderen lasse.
    Zu fressen bekommt er viel Grünfutter, Heu und auch Körnerfutter, da sie alle vier diese immer zu erst aussuchen und ich gerne meinen Tieren die Wahl überlasse was sie fressen wollen. Bis jetzt habe ich das bei all meinen Tieren so gehalten und nur gute Erfahrungen gemacht.

    Moin!
    Ganz kurz vorweg: ich gebe zu nicht alle Threads hier gelesen zu haben, die SuFu habe ich aber benutzt und nichts gefunden - falls es das Thema alsoschon gibt so bitte ich um Nachsicht oder einen entsprechenden Verweis... :wink:


    Also mein Problem ist Folgendes: Mein ca 4 1/2 - 5 Monate alter Bock Säuferling ist für sein alter sehr klein, was ich an sich aber nicht weiter beunruhigend finde. Was mich beunruhigt ist, das er dazu noch sehr dünn ist (er war schon immer schlank aber nun ist er geradezu abgemagert), sich kaum bewegt und sehr kalt ist.
    Heute war ich mir ihm beim Tierarzt, dort wurde er geröntgt (der Tierarzt vermutete weiche Knochen da er die Hinterbeine nicht anzieht wenn man ihn hinsetzt und sich auch kaum bewegt), die Zähne wurden untersucht und die Temperatur gemessen. Das einzig auffällige war die Temperatur (37,6°C).
    Säuferling hat zwei Spritzen (Vitamin B12 und Phosphor) bekommen und wir sollen am Montag oder Dienstag nochmal hin. Jetzt sitzt er erst einmal alleine auf Wärmflaschen und frisst immerhin wieder ein wenig.


    Der Tierarzt klang nicht übermäßig optimistisch, aber einschläfern lassen wollte ich ihn nicht solange es eventuell noch eine Chance gibt ihm zu helfen, außerdem ist er noch an seiner Umwelt interessiert, Unterhält sich mit seinem Kumpel, Putzt den Kaninchen die Ohren, schnuppert an den Händen und lässt sich hinter den Ohren kraulen - kurz ich habe noch nicht das Gefühl das er nicht mehr leben möchte. Sollte das der Fall sein werde ich ihn natürlich einschläfern lassen aber noch habe ich Hoffnung.


    Meine Frage ist nun, ob vielleicht einer von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat (mich würde auch interessieren wie es ausgegangen ist) oder ob jemand noch eine Idee hat was ich ihm gutes tun kann und wie ich ihm eventuell helfen kann...


    Vielen Dank schon einmal im Voraus!
    Liebe Grüße
    die Mummel

    Ich persönlich finde es nicht schlimm, Meerschweinchen (oder andere Tiere) an Schlangen zu verfüttern - auch nicht wenn diese noch Leben. Voraussetzung ist nur, dass die Tiere nicht lange leiden und vorher ein möglichst schönes, artgerechtes Leben hatten.
    Denn - und das sollte nicht vergessen werden - Schlangen sind auch Lebewesen und haben ebenso ein Recht auf ein artgerechtes, glückliches Leben wie jedes andere Tier auch! Und wenn die Futtertiere nicht artgerecht gehalten wurden bevor man sie verfütterte so ist das in keinster Weise die Schuld der Schlage sondern immer des Besitzers, ebenso wenn die Schlange das Tier nicht sofort töten kann weil es entweder zu groß oder die Schlange nicht hungrig ist...


    Ich verfüttere meinen Hamstern und Ratten auch Mehlwürmer (die Ratten bekommen sogar ab und an mal eine Heuschrecke) und das sind ebenso Tiere, aber die Hamster und Ratten benötigen nun mal tierisches Eiweiß und es wäre viel eher Tierquälerei ihnen diese vorzuenthalten!



    Ich halte es für den falschen Ansatz die Schlange (oder die Schlangen/Reptilienhaltung generell) zu verurteilen! Vielmehr muss vermehrt auf Artgerechte Tierhaltung in allen Bereichen geachtet werden.
    Mein Vorschlag dazu wäre, eine Art "Tierführerschein" einzuführen, also einen Pass der Grundkenntnisse in der Haltung bestimmter Tierarten nachweist. Es würde genügen wenn man vor dem Erwerb eines Tieres einen Fragebogen über die wichtigsten Eigenschaften und Gewohnheiten der Tierart ausfüllen muss und das Bestehen dieses "Testes" in den "Tierführerschein" eingetragen wird und zum Erwerb und zur Haltung der jeweiligen Art berechtigt.
    Ohne diesen Nachweis dürfen weder Tierheime, Zoohandlungen noch Privatpersonen Tiere abgeben.
    Ich denke das würde so manches Leid und so machen "Fehlkauf" (sei es aus Leichtsinn oder aus Unwissenheit) verhindern da vorausgesetzt ist das der Käufer Ahnung von dem Tier hat das er erwerben will.
    Desweiteren bin ich dafür, dass jedes Tier registriert und in den Tierpass (in dem auch vermerkt ist das der Halter tatsächlich berechtigt ist das Tier zu halten) eingetragen wird. Stirbt ein Tier oder wird weitergegeben so muss dies gemeldet und ebenfalls eingetragen und vermerkt werden. So ließe sich zurückverfolgen wer welches Tier ausgesetzt hat.
    Außerdem sind viele Tiere meiner Meinung nach zu günstig (eine Maus für 1,80€, eine Ratte oder einen Hamster für 5€ geht nicht, auch wenn diese Tiere auch zum verfüttern gedacht sind - es sind dennoch Lebenwesen und wer eine Maus niedlich findet und sieht das diese nur 1,80€ kostet, denkt derjenige dann noch unbedingt großartig über die Konsequenzen die so ein Tier mit sich bringt nach?).
    Aber das schweift zu weit vom ursprünglichen Thema ab...


    Was mich an dem Ursprünglichen Thema am meisten stört, ist dass der Händler, der ja eigentlich eine beratende Funktion haben sollte, so von seinen Tieren spricht! Das hat für mich nichts mit guter Beratung und Ahnung von der Materie zu tun!
    Das ein Schlangenliebhaber in Mäusen (oder eben Meerschweinchen) nicht viel mehr als Schlangenfutter sieht und den Tieren an sich nichts abgewinnen kann mag verständlich und nachvollziehbar sein, aber der Respekt vor den "Futtertieren" sollte und darf nicht verloren gehen!
    Und ein Verkäufer in einem Tiergeschäft sollte über solch persönliche Empfindungen hinwegsehen können und solch Äußerungen vor seinen Kunden vermeiden - zumal sie ja ganz offensichtlich Falsch sind...



    Und jetzt nochmal was zu den Heuschrecken und Kakerlaken: Ich halte beides und das nicht als Tierfutter (obwohl meine Ratten auch schon sie ein oder andere Heuschrecke fressen durften), sondern weil ich sie interessant und hübsch finde.

    Axel Korte / Jörg-Richard Korte‎
    Breitensteiner Weg 4, 24321 Lütjenburg‎ - 04381 4939‎


    sind nicht spazialisiert auf meerschweinchen aber ich kann sie nur empfehlen!
    sehr einfühlsam, nicht nur den tieren sondern auch den besitzern gegenüber,
    sie nehmen sich zeit und beraten gut