Hallo.
Erstmal vielen Dank für die schnellen! und ausführlichen Antworten. Noch während ich den Thread schrieb, war der Terror im Käfig fast unbeschreiblich. Beide versuchten die Pappe durchzunagen und zu dem anderen vorzudingen. Dar war eindeutig noch eine Rechnung offen und die Rangfolge unbesetzt. Selbst ihre beiden Häuschen, die ich zum Schutz der Pappe, entgegengesetzt aufgestellt hatte wurden verschoben und angenagt.
Ok - nachdem sich mein Bauchgefühl und eure Antworten deckten, habe ich die Trennwand wieder entfernt.....................
Gut das unsere Lütte im Bett war. Das "Gemezzel" wäre nichts mehr für sie gewesen.
Ich habe darauf geachtet, dass keiner richtig Blutet, und sie erstmal toben lassen. Nach einer halben Stunde war Ruhe, bis auf Gepurre und ein paar Stupser. Im Grunde war dann ihr ganzes Verhalten, wie die letzten 4 Wochen vorher (und ist es auch jetzt noch). Ich habe aber vorsichtshalber noch zwei Stunden Nachtwache eingelegt, während meine beiden Mädels ahnungslos schliefen.
Kurios: Der Lütte hat nach dem Entfernen der Trennwand nicht ein einziges mal mehr versucht, den anderen zu Begatten. Vermutlich hatte die Trennung seinen Hormonspiegel wieder normalisiert.
Der Große scheint nun wieder der Chef zu sein.........bis der Kleine wieder einen Hormonstau hat. Aber dann lassen wir sie, so lange es nicht wirklich heftig wird.
Jetzt muss ich erstmal überlegen, wo wir mehr Auslauf herbekommen.
Gruß aus dem Seevetal, von den Petersens