Beiträge von NessiJVH

    Ja, ich hoffe das Beste für sie.


    So wie es zur zeit aussieht, hat sie wohl Kontinuirlich Babys gehabt. Boxer ist ein Stall-Schwein. Sie war immer mit mehrerern Ferkeln zusammen, und naja, den Rest kann man sich denken.
    Mehr haben wir über ihre Biographie noch nicht in Erfahrung bringen können. Aber ich weiß auch nicht, ob ich das will... mir tut das arme Schwein so schon leid. das muss ein enormer Stress ein für so eine alte Dame. zum zigsten mal trächtig zu sein.


    l. G. Nessi

    Ja... "hochschwanger" ist sie noch nicht, aber WAS kann man schon fühlen. Und dass das kein "Speckbauch" ist, ist auch deutlich. Außerdem säuft sie wie ein Loch und frisst für 5. Sie hat sich hier schon recht gut eingelebt, und ist auch ne ganz liebe, trotz der miesen Haltung, wo sie her kommt.


    Ich hoffe, das alles gut geht, 4 Jahre ist ja nicht mehr wirklich das beste alter... dezent ausgedrückt.


    l.G. Nessi

    Hallo liebe Schweinefans,


    ich habe vor kurzer Zeit ein Schweinchen übernommen, das wohl aus sehr schlechten Verhältnissen stammte. Habe bereits mehrere Schweine hier und insofern... Die arme wäre sonst im Wald ausgesetzt worden :shock: armes Schwein, das hat kein Ferkel verdient.


    Alles was ich weiß, das "Boxer" ca. 4 Jahre, weiblich und mehrfache Mutter ist. Trotz der schlechten Unterbringun in einem Stall, ist sie Gott sei Dank Gesund und Munter und extrem verschmust. Ich bin jetzt dabei, sie mit 2 andern zu vergesellschaften, damit sie nicht alleine bleibt. Sieht soweit auch gar nicht schlecht aus, allerdings beschleicht mich so langsam das Gefühl, das es doch nicht nur EIN Schwein ist, was ich da bekommen habe...

    Meine Frage ist nun, inwiefern eine mögliche Trächtigkeit die Vergesellschaftung beeinflusst. Ich habe sowohl Vergesellschaftungen als auch "Schwangerschaften" bei Ferkel hinter mir, aber noch nie eine Kombination aus beidem. Das kam jetzt auch etwas unerwartet...


    Trennen kann ich sie jetzt nicht mehr, da sie sich schon zwar noch nicht so richtig grüne sind, aber akzeptieren und auch sonst alles gut läuft.


    Und ich wollte sie auch langfristig in den anderen Käfig dazusetzen, damit sie aus dem Loch von Käfig rauskommt, in dem sie mir gebracht wurde... der wandert dann so wie er ist hochkant in den Müll. Jetzt noch den Stress einer neuen Übergangsbehausung wollte ich ihr nicht zumuten.

    Es ist jetzt nur die Frage, inwie weit das sinnvoll ist. Die 3 tolerieren sich, aber ich habe bisher noch nicht bemerkt das sie das wirklich irgendwie ausdiskutiert hätten. Zumal Boxer auch niemanden wirklich an sich ran lässt, bzw. an ihr Hinterteil^^. Beschnuppern und berammeln ist nicht drinn, oder nur teilweise, was das ganze etwas verkompliziert.


    Habt ihr ne Idee, wie man sich da hilfreich einbringen kann??? Und was halten Weibchen eigendlich von fremden Babys? Nicht das Boxer zwar akzeptiert wird, aber der Nachwuchs dann irgendwie darunter leiden muss... oder attakiert wird.


    Ich freue mich auf Ratschläge ^^


    L.G. NessiJVH