Hallo Fortresca,
es ist so, zuerst war ich mit ihr bei meiner alten TA, die alles mögliche machte (Rö-Bild, ins Maul gucken, Blut/Kot/Urinprobe) und das Problem nicht fand. Deshalb beschloss ich irgendwann, nach eine Meeri-erfahrenen TA zu suchen und bin dann auf die TA gestoßen, zu der ich nun gehe.
Sie hat Yumi sediert und direkt gesehen was in ihrem Hals ist, ihr AB und Schmerzmittel gegeben und 10 Tage abgewartet. Aber weil es so gar nicht besser wurde sagte sie mir, dass man ab nun nichts mehr machen könnte.
Sie sagte, da Yumi auch beim Quieken Schmerzen zu haben scheint, sitzt der Enzündungsherd wahrscheinlich tief im Hals, wo man schlecht dran kommt, weil bei Untersuchungen die Gefahr besteht, dass das Meeri erstickt. Außerdem könne man, wenn das AB so gar nicht geholfen hat, eh nichts tun, wegen Viruserkrankung...
Sie ist sehr meeri-erfahren und sagte auch direkt, dass man das mit dem Schmerzmittel nur so lange machen kann, wie es Yumi damit gut geht- klar.
Nur das Schwierige ist.. wie soll ich das denn erkennen?? Irgendwie gehts ihr ja gut, aber irgendwie auch nicht