Ich hab bisher nur einmal einen sinnvollen Einsatz solcher Leinen erlebt. Und zwar im Hundetraining. Da hatten wir einen total ängstlichen Hund, der sich draußen kaum getraut hat, sich zu bewegen. Aber er hatte so ein Latex-Wildschwein, das er liebte. Wenn wir das vor ihm hergezogen haben, ist er auch gelaufen. Damit es nicht immer von der Kordel gezogen wurde und der Hund sich dait wieder verkrochen hat, haben wir dem Wildschwein ein Meerigeschirr angezogen. So konnten wir den Hund aus seiner Reserve locken. Aber ansonsten hab ich noch keinen sinnvollen Einsatz dieser Dinger finden können.
Beiträge von Mary Lou
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Ich hab meine Meeris auch im selben Zimmer wie meine Nymphensittiche.
Meine Nymphis laufen auch im Schweinegehege rum und klauen ihnen das Frischfutter.
Ich finde es auch nicht schlimm. Weder die Schweine, noch die Vögel fühlen sich gestört.
Was die Parasitenübertragung angeht: Da denke ich, dass sowohl Schweine als auch Vögel diesbezüglich gesund sind. Wenn es Frischfutter gibt (die einzige Übertragungsquelle für Parasiten) bekommen eh alle was davon ab. Also würden auch alle damit infiziert werden, auch wenn sie in getrennten Zimmern leben würden. -
Leider ist unsere Omi vor zwei Wochen mit 10 1/2 über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie hat sich immer sehr gerne ins Heu gekuschelt.
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Ich glaube Monty ist auch ein Sheltie.
Wie er sich so verhält kann ich noch nicht sagen, da ich ihn erst seit gestern habe, aber arrogant gucken kann der auch. -
Das sieht so richtig süß aus.
Bisher haben meine keine Kuschelsachen bekommen.
Oma Sissi war so steifbeinig, die kam noch nicht mal in flache Bettchen rein. Ich hatte mal eins zur Probe gekauft, aber sie hat´s nicht geschafft und Hängematten gingen schon gar nicht.
Vielleicht bekommen meine drei mal was Kuscheliges. -
Süße Schätzchen.
Das zweite Foto finde ich besonders schön. -
Tja, ich hätte auch nicht gedacht, dass ich mal so ein Schönschwein als Abgabetier bekomme. Aber auch die Schönen sind vor Heimatverlust nicht sicher.
Pamela, schade dass du in Östereich wohnst. Da wo Monty herkommt, gibt´s ja noch drei und einer davon sieht ihm sehr ähnlich, geht allerdings mehr ins Lilac über. -
Seit gestern haben meine Mädels wieder einen Hahn im Korb.
Monty ist ein ca. 2 Jahre alter Langhaarkastrat, der in einer Bockgruppe lebte, die sich nicht mehr verstanden hat. Deshalb wurden alle im Januar kastriert, allerdings hat es anscheinend trotzdem nicht geklappt. Er hat ein paar Bisswunden, aber ansonsten macht er einen guten Eindruck.
Die VG lief total unspektakulär, erst haben sie sich gar nicht beachtet, dann ein wenig beschnuppert. Jetzt versucht er ab und zu auf Mara zu springen, aber die rennt immer weg
Ich hab den Kerl in den Kleinanzeigen gefunden, es warten noch zwei süße Kastraten auf ein neues zu Hause.Hier sind zwei Fotos:
http://www.abload.de/image.php?img=p1020600gujjm.jpg http://www.abload.de/image.php?img=p10205972aj68.jpg -
Wir mussten Sissi heute einschläfern lassen.
Wir hatten´s noch mit Herzmedis versucht, weil sie massiv Wasser eingelagert hat, aber nachdem sie heute auch noch Blasen an den Füßen bekam und die Haut an den Beinen aufging (Dekubitus), wollten wir sie nicht länger leiden lassen. Sie hat sich kaum noch bewegt und nur noch gefressen, wenn es genau vor ihrer Nase lag. -
So langsam weiß ich nicht, was ich tun soll.
Sissis Zustand ist seit einer Woche fast unverändert. Sie kann kaum noch laufen, scheint fast blind zu sein. Sie frisst noch, aber letzte Woche ging sie noch selbstständig zum Frischfutter (Heu hat sie an ihrem Schlafplatz), seit zwei Tagen wird sie zum Frischfutter gesetzt oder bekommt es auch in ihrer Schlafhöhle.
Sie hat weichen Kot (trotz Bene Bac). Dadurch dass sie sich kaum noch bewegt, ist sie häufig mit Kot verschmiert.
Sie frisst mit Appetit, so viel wie im Moment hat sie noch nie gefressen. Ihr Gewicht war dieses Jahr noch nie so hoch, wie jetzt.
Aber ist das noch ein Leben?
Ich möchte sie nicht quälen und hab immer die Bilder vor Augen, als ich noch im Pflegeheim gearbeitet habe und dort die alten Leute jahrelang im Bett lagen und nichts mehr mitbekommen haben, was um sie rum vorging. Da hab ich´s immer als Segen angesehen, wenn die Leutchen endlich gehen durften.
Mir tut sie unendlich leid, wenn sie z.B. versucht sich zu kratzen und dabei fast umfällt. -
Dein Gehege sieht echt toll aus. Was mir aber aufgefallen ist: Hast du nur eine Heuraufe drin? Dann müssen die sich ja zwangsläufig alle beim Fressen treffen. Vielleicht bietest du noch ein paar Heustellen mehr an und verteilst auch sonst Futter mehr im Gehege, so dass jeder fressen kann, ohne unbedingt in die Nähe der Anderen zu müssen.
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Ich hatte vorher eine Flasche drin und hab sie rausgeworfen, weil ich das gefühl hatte, dass sie nicht ausreichend Flüssigkeit aus dem Nippel bekamen. Außerdem mussten sich die Schweinchen total verenken um überhaupt an den Nippel zu kommen. Das fand ich nicht natürlich.
Mein Wassernapf steht auf einer Fliese unter der ich vier Mini-Blumentöpfe (Bastelgeschäft) geklebt habe. Er steht dadurch zwar nicht wirklich höher, weil die Töpfe sich in die Streu graben, aber der Napf bleibt halbwegs sauber und alle Schweinchen können bequem draus trinken. -
Ich drücke dir ganz feste die Daumen.
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Sissi hat die Zahnbehandlung nie etwas ausgemacht, aber Fuzzi hat auch fast eine Woche nach der Behandlung nicht viel gefressen. Ich hatte dann eine Diskussion mit der Tierärztin, dass ich für die ersten Tage nach der Behandlung Schmerzmittel für ihn bekam. Also auch wenn die Tierärzte meinen, es könne nicht sein, dass er Schmerzen hat, besteh auf ein Schmerzmittel. Kannst du vielleicht versuchen, über den Notdienst etwas zu bekommen?
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Hallo Bekki,
bekommt er immer noch Schmerzmittel? Ich kann mir vorstellen, dass er, nachdem er mehrmals an den Zähnen bearbeitet wurde, jetzt Schmerzen hat und deshalb nicht freiwillig frisst.
Lässt er sich denn päppeln? Manchmal wissen die Schweine selber nicht, was gut für sie ist. Mein Fuzzi war auch so ein Fall. Als er das erste Mal Zahnprobleme hatte, musste ich ihn auch mit sanfter gewalt zum Fressen zwingen. Als es ihm besser ging, hat er auch wieder freiwillig gefressen.
Ich würde es noch weiter versuchen, aber wenn er sich weiterhin weigert, sollten vielleicht auch noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Möglicherweise liegt der Grund ganz woanders.
Mein Fuzzi hat auch bei Blähungen das Fressen verweigert. Wenn du SabSimplex hast kannst du ihm ein paar Tropfen geben. Ansonsten kannst du den Päppelbrei auch mit Fencheltee anrühren.
Viel Erfolg!