Freut mich sehr, daß es für die Schweinchen und auch Dich eine so gute Lösung gegeben hat!
Alles Gute für die sicher etwas turbulente Zukunft,
Steffi
Freut mich sehr, daß es für die Schweinchen und auch Dich eine so gute Lösung gegeben hat!
Alles Gute für die sicher etwas turbulente Zukunft,
Steffi
Hallo,
wenn Du s.o. versucht hast und auch etwas mehr mit Vitamin C nachgeholfen würde ich weiterschauen in Richtung Allergie gegen die Einstreu oder zu stuabiges Heu. Aber erst die naheliegenden Möglichkeiten abklappern, -er scheint sich ja nicht so gut zu erholen wie die anderen, also braucht er weiterhin etwas mehr fürs Immunsystem. Notfalls auch mal ne Spritze Zylexis beim Tierarzt.
LG,
Steffi
Wollte auch nur sicher gehen :-). Es gibt halt immer wieder Leute, die es schaffen den Bereich der Fortpflanzung auszublenden und dann aus allen Wolken fallen, vor allem, wenn dann ein altes Weibchen elendig an den Folgen krepiert.
Na, dann hoffe ich, daß die Beiden ein Herz und eine Seele werden
LG,
Steffi
Hallo,
ich hoffe doch mal, daß er kastriert ist?
LG,
Steffi
Ach du je, hier habe ich gar nicht weiter geschrieben?
Keine Ahnung, wie es ihm geht. Er wurde gesund und wohlgenährt entlassen bzw. brach sofort aus seinem Freigehege aus in der ersten Nacht. Seitdem füttere ich draußen an einer kleinen Futterstelle zu, was längst nicht mehr nötig wäre, aber inzwischen habe ich hier so viele bedürftige Igelbesucher, daß ich es nicht ganz lassen kann. Ein alter blinder Kerl kommt her (oft zu früh schon) und ein trächtiges Weibchen und sicher weitere Kandidaten, Vielleicht ist auch Willi mal dabei. Ich habe anfangs versucht die Igel zu erwischen und mir einige angeguckt, Willi war nicht dabei :mrgreen:
Pro Igel meint man könne davon ausgehen, daß er dann zurecht gekommen sei. Man könne sie halt auch nicht unter eine Käseglocke setzen.
Huhu,
für mich deuten auch alle Infekte darauf hin, daß sie Zugluft abbekommen haben, dazu die Abkühlung insgesamt. Wahrscheinlich habt Ihr mal ordentlich durchgelüftet, was fast jeder getan hat in den letzten Wochen, da passiert so was schnell.
Ich würde jetzt darauf achten, daß sie zur Zeit keinesfalls mehr Zugluft bekommen, ansonsten machst Du schon alles richtig. Jeder für sich hat seine Art von Infekt mitbekommen, aber da sie so zeitig und gewissenhaft behandelt werden heilt das auch alles wieder ab.
LG,
Steffi
Supi, ich drücke weiter die Daumen! Bei den Atemwegsinfekten ist schnelles Eingreifen meist die Rettung, -gut, daß Du nicht ausgewartet hast!
LG,
Steffi
Hallo,
Inhalieren mit Kochsalzlösung (oder sogar Emser Salz) ist besser als Kamillentee. Kamillentee bewirkt nicht so viel wie ein Kamillenaufguß, und Kamille trocknet die Schleimhäute aus. Da er jetzt eine Antibiose hat ist Desinfektion (wie eben durch Kamille oder Salbei) nicht mehr nötig, sondern ein leichterer Abtransport des Schleims.
Also nimm am besten -falls kein spezielleres Salz zum Inhalieren vorhanden- einfach Dein normales Haushaltssalz, aber ruhig ordentlich das Wasser versalzen
LG,
Steffi
Hallo,
eine Bockgruppe, vor allem eine, die überwintern muß, sollte aus wenigstens vier Böcken bestehen. Das Problem bei Bockgruppen ist, daß sie nicht immer friedlich bleiben und man in die Verlegenheit kommen kann, sie wieder trennen zu müssen. Darum ist gerade für Außenhaltung die weniger riskante Variante einfach ein Kastrat mit ein paar Weibchen.
Bei so viel Platz wäre eine Trennung des Geheges ja sogar möglich, allerdings müssen für den Winter dann eben mindestens je vier Schweinchen zusammen sein, um genügend Körperwärme in der Schutzhütte aufbauen zu können. Und jedes Gehege muß eine wirklich angemessen gegen Kälte, Nässe und Frost geschützte Hütte haben. Die gesamten Gehege sollten -wie Susanne sagte- auch gegen natürliche Feinde geschützt sein. Dazu gehören vor allem Marder, Katzen und Raubvögel, je nach Wohnort z.B. auch Füchse.
Marder buddeln sich überall durch, das heißt, daß der Gehegezaun ziemlich tief in die Erde gelassen sein sollte oder noch besser mit Steinboden drunter gesichert. Nach oben muß das Gehege auch zu sein, und es muß einen Schutzbereich geben mit Vergitterung, die Marderzähnen standhält. Ansonsten kann es lange gut gehen, aber eine Tages zu einem ziemlcih grausigen Erwachen führen, und das ist leider keine reine Theorie
Laß Dich jetzt nicht abschrecken von allem, -aber es ist eben so: hier bekommst Du natürlich Ratschläge aus vielen zusammengenommenen Erfahrungen, die zu einer möglichst optimalen Haltung führen. Und die ist, wenn man sie für seine Tiere will, eben doch etwas aufwändiger. Kaninchen und Meerschweinchen sind Beutetiere, so ist es halt.
LG,
Steffi
Ach, Ihr seid toll!
Ich habe Blossi soeben in einer dieser ätzend-heimlichen Aktionen im Garten unter die Erde gebracht, -es war absolut fällig bei der Wärme :oops: Trotzdem bei der stickigen Wärme alle Fenster der Nachbarn zum Garten auf waren habe ich kackendreist eine große Aktion mit Igelhausentfernung, diversen Pflanzenversetzungen usw gemacht, damit es nicht so deutlich auffällt und habe es geschafft, Blossi unter die Grasnarbe zu legen. Darüber ist ein dicker breiter Naturstein, dann wieder Erde und dann die Grasnarbe. Ich kann jetzt nur hoffen, daß kein Marder sich das antun will, das wäre kein schöner Abschluß. In einem eigenen Garten, wo man ohne Hauspolizei walten könnte, könnte so etwas eben anders ausfallen. Es war ja nun das letzte Mal hier.
Gestern hatte ich einen so krassen Migräneanfall direkt mit dem Aufwachen, daß es nicht ging.
Daß ich aufhöre habe ich schon seit Jahren eingeleitet, und zwar mit der Aufnahme von Atla als Baby. Die Böcke waren nicht vorgesehen, nur starb dann der letzte verfrüht und hinterließ noch 5 Weiber, -allerdings habe ich bei Aufnahme der alten Lappen natürlich nicht mehr mit 2 Jahren und 2 Monaten gerechnet :mrgreen: Darum habe ich diese elendig wirkenden Kerlchen ja auch nur genommen, andere alte Kerle gab es auf die Schnelle nicht.
Da Blossi nun doch in die Verlängerung ging kam dann auch noch das Päppi. Ich wollte es halt unbedingt schaffen ohne üblen Kompromiß aufzuhören, und bis auf eine kurze 2-Mädel-Phase für die beiden jetzt ist das nun auch gelungen, wenn auch Jahre später als vorgesehen. Es ist einfach schon länger so, daß ich mich um mehrere eigene massive Gesundheitsprobleme kümmern muß, und die letzten Schweinchenjahre bin ich auf dem Zahnfleisch gerobbt, wenn etwas war, -aber mich schlecht kümmern kam für mich nicht in Frage. Die Tiere können nichts für meine Entscheidungen und sind auf mich angewiesen.
Blossi wird von uns immer noch vermißt, Atla ist richtig neben der Spur. Sie hat sich die kleine Cocktailtomate genommen, die noch übrig war, sie zu Blossis letztem Liegeplatz geschleppt, ihren Kopf dran gelehnt und liegt dort so seit Stunden. Es ist bitter anzusehen. Frischfutter rührt sie auch kaum an, und weil sie es nicht tut, traut sich das Päppi auch nicht. Zum Glück sind beide gut bei Gewicht, aber wenn das in den nächste Tagen so weiter geht muß ich anfangen sie zu wiegen. Ich bin sicher, daß beide etwas Heu fressen.
Ich werde dem Schweinchenschutz noch am Rande erhalten bleiben, also manches noch am Rande mitverfolgen und auch mal schreiben und Notschweine zu koordinieren versuchen. Nicht zuletzt habe ich meine Vermittlungsschweine hier und da sitzen, deren Wiederaufnahme ich nach wie vor für sie garantiere, also bleibt eine Art Grundausstattung hier, auch für absolute Notfälle wie Fundschweinchen oder so.
Erst mal sind ja die beiden vorwitzigen GKL-Sauen noch da, ich hoffe, daß sie sich bald entspannen.
Danke und liebe Grüße,
Steffi
Hallo,
ich finde es auch sehr wichtig, daß er Gesellschaft bekommt! Für solche Fälle gibt es Leihschweinchen, oder Du gibst ihn ab, was für ihn besser wäre als die jetzige Situation.
Ein Hinweis: nichts machen wäre leider recht grausam. Verhungern ist eine körperlich sehr schmerzhafte und langatmige Angelegenheit für ein Tier!
Es wäre also wichtig ihn ab jetzt täglich zweimal zu wiegen und zu schauen, ob er ständig Gewicht verliert. Wenn dies so ist, muß er entweder dringend zum Tierarzt, damit seine Zähne kontrolliert werden und er abgetastet wird, oder Du läßt ihn einschläfern.
Was im Moment läuft ist für ihn eine schlimme Lebenssituation, und da Du tierlieb klingst denke ich, daß Du dagegen auch etwas unternehmen möchtest.
LG,
Steffi
Hallo und willkommen híer!
Eure Schweinchen sind dafür, daß sie so wunderbar frei leben können, bereits sehr zahm, wenn sie Essen aus der Hand nehmen und sich am Kopf berühren lassen. Alles andere ist bei fast allen Meerschweinchen eine Folge von Zwang und unfreiwilligem Kuscheln, -sie ergeben sich bzw. fallen in Angststarre. Genießen tun sie es nicht. Ihr habt also selbstbewußte Meerschweinchen, die sich normal verhalten und zu Euch ein natürliches Vertrauen aufgebaut haben. Freut Euch daran!
Pardona hat recht: es wäre noch besser für die Beiden, wenn mindestens ein Schweinchen mehr da wäre, damit sie eine Gruppe in Mindestgröße bilden können. Die sinnvollste und artgerechteste Kombination ist immer ein Kastrat mit mehreren Weibchen. Da Ihr genug Platz habt wäre dies eine Überlegung wert!
LG,
Steffi
Danke für Eure lieben Worte!
Ja, gefressen hat unser weißer Blitz immerzu gern, und er hatte nun doch immerhin über 2 Jahre sehr ausgefüllte Zeit hier. Er hat mehrere alte Weiber überlebt, die für ihn angeschafft wurden, und er konnte bis zum Schluß toll laufen und war aktiv und umsichtig. Er war ein souveräner, durchsetzungsfähiger, aber immer freundlicher, wohlgelaunter Haremswächter und nahm dazu immer auch Kontakt zu mir auf, wenn ich ins Zimmer kam. Er nahm nichts übel, er war ein Erzählbock, nie mäkelig und wehleidig, und ich bekam bei jeder richtigen Handlung von ihm ein feundliches Muckern. Darum war es besonders schwer ihn so zu erleben wie in den letzten Tagen, aber ich wollte ihm alle vorhandenen Chancen geben. Es gab keine Option mehr, und ich wollte seine Würde nicht am Ende zerstören.
Weil er seinen Job so hervorragend machte war es sicher schön, daß er noch einen Haufen Weiber um sich hatte in den letzten Jahren. Sie -sogar das Jungtier- haben es ihm gedankt, indem sie ihn sehr dezent, besorgt und liebevoll begleitet haben, als er nun so krank war. Und beim letzten Gang wich Atla ihm nicht von der Seite und war ganz ruhig, legte sich einfach entspannt hinter ihn und blieb zwei Stunden lang (!) regungslos dort.
Es gab noch keine Ruhe ihn zu beerdigen, das wird morgen geschehen. Er liegt in einem Tuch auf der Fensterbank im Wohnzimmer mit seinen Grabbeigaben. Er wird im Garten neben seinen liebsten Weibern und gleich neben seinem Gartenauslauf liegen.
Vielen Dank für Eure sehr lieben, rührenden und teils beinahe beschämenden Worte!
Ich falle gerade in ein Loch irgendwie. Wir haben jetzt Wochen mit etlichen gemeinsamen Terminen hinter uns: die ganze zeitlich abzusetzende Medikation, die festen AB-Zeiten, dazwischen ebenso wichtige ProB-Zeiten, Abstände zu Homöopathika und dazwischen Päppeln, zuletzt alle zwei Stunden. Den Rest meines Lebens habe ich irgendwie drum herum gruppiert oder unterbrochen zu den Zeiten. Hinlegen und ähnliche Dinge waren kaum mehr drin, und auch eine durchgehende Nacht ist schon länger her.
Eben guckte ich auf die Küchenuhr und dachte: "Ach, ich bin sooo kaputt, am liebsten würde ich einfach jetzt schon ins Bett gehen!". Viel später erst fiel mir auf, daß ich das ja tatsächlich hätte tun können und sogar liegen bleiben bis ich den einzigen Kunden abholen muß, den ich betreue. Weil ich eben nur irgendwelches (!) Frifu und Heu hinschmeißen muß und dann machen kann, was ich will/ muß.
Ich habe mich auch nicht zwischendurch ne Stunde hingelegt, weil ich die berechtigte Sorge hatte, dann nicht mehr hochzukommen bzw. durchzuschlafen und keinen Wecker zu hören. Und dann wäre Blossi nebenan kollabiert und ich hätte mir das nie verziehen. Oder er hätte schon schlimme Schmerzen gehabt, weil ich die vier Stunden Novalgin-Gabeabstand allzu weit überschritten hätte. Man ist einfach unter Dauerstrom.
Das kennen sicher viele Leute hier, die Intensivpäppelphasen hinter sich haben. Man lebt von Päppelzeit zu Päppelzeit, Von AB-Zeit zu Pro-B-Zeit, dazwischen fällt einem noch was Neues an, das man pürieren könnte und das wird plötzlich zum "Muß", mein Kaffee ist fast alle (ein Unding!), weil ich beim Einkaufen vor allem drüber nachgedacht habe, welches Gemüse oder Obst ich noch wie verabreichen könnte und also kaufen sollte und wo es das gibt.
Ich habe erst mal die Päppelküche weitgehend beseitigt und das Totenbettchen weggetan, das die Mädels weiträumig umschifft haben jetzt. Auf den Lebendstammplätzen treffe ich allerdings immer mal wieder Atla an, die da einsam liegt und zusammengesunken vor sich hin starrt. Sie trauert deutlich.
Was die Schweinehaltung betrifft bin ich einfach müde und zermürbt. Es war zu viel Leid in den Jahren, zu viel Verzicht auf alles mögliche wegen Tierarztrechnungen oder wegen Pflegephasen (meine KG habe ich am Dienstag schlichtweg vergessen und für Donnerstag bereits abgesagt, und das sind all diese Kleinigkeiten, die es immer gab). Ich wurde immer unzufriedener und genervter von Tierärzten und den Zuständen in den Praxen, damit, Fehlleistungen oder Pfusch trotzdem bezahlen zu müssen, mit unnötigen Todesfällen zu hadern, ich selber wurde immer unsicherer, sobald es um meine eigenen Tiere ging, weil so vieles mir schief gelaufen schien und ich immer das Gefühl hatte Fehler ausbügeln zu müsse oder mir Vorwürfe machte. Von all dem, nicht von der Alltagsmühe um die Schweine, brauche ich einen langen Urlaub. Ob es je wieder Schweine gibt, weiß ich nicht. Im Moment ist mir die Konsequenz noch nicht richtig klar, dramatisch wird es mit der Abreiseplanung der Mädchen und dem Abbau/ der Abschaffung der Sachen. Neben der Erleichterung, die Bürde loslassen zu können, wird viel Wehmut und Traurigkeit aufkommen.
Sicher werde ich mich noch weiterhin in den Foren herumtreiben und auch den ein oder anderen Beitrag/ Kommentar ablassen, denn das gehört seit Jahrzehnten zu meinem Alltag und läßt sich als Insel zwischen allem gar nicht wegdenken. Und mit den Schweinen sind ja nicht auch die Erfahrungen aus den Jahren weg, manches wird nach und nach veraltet sein.
Es kann auch gut sein, daß ich weiterhin forenübergreifend Notschweine und Halter zu koordinieren versuche. Also ganz weg werde ich vorerst nicht sein, wie ich mich kenne, -das geht gar nicht alles auf einen Schlag für mich. Ich habe damit ja nicht aufgehört Schweinchen zu mögen und mich über schweineschlechte Haltungen aufzuregen. Das gehört so lange zu meinem Leben, daß das Thema Meerschweinchen mich wahrscheinlich nie mehr desinteressiert sein läßt und ich immer aufhorchen werde. Ich will auch nicht sagen, daß ich nie wieder Schweinchen haben werde, aber möglich ist es. Das wird die Zeit zeigen. Meine Sympathie werden sie immer haben, dafür haben mich meine Tiere und auch manches Nottier mit ihren Eigenarten, Marotten und ihrer Freundlichkeit viel zu sehr geprägt.
Na ja, Schluß mit dem Sermon, ich habe es noch nicht begriffen, und mir graut auch etwas davor, wenn es nun bald Formen annimmt. Ob ich je wieder draußen herumlaufen kann ohne die Gewächse neben mir in essbar/ungenießbar für Schweine und ihre Beliebtheit und Wirkweise einzuteilen?
Oder im Gemüseregal nach Sachen zu suchen, die ich nicht mag?
LG,
Steffi
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