Hallo,
was heilt hat Recht. Auf welchem Prinzip dies beruht oder ob sich das Tier das einbildet (??) ist mir egal.
Ich habe mit Cantharis mehrfach beginnende Blasenentzündungen (von der TÄ diagnostiziert und mit Blut im Urin) sehr schnell in den Griff bekommen, mein Bock mit schwerer Spondylose, der bei Ankunft nur noch hilflos in der Ecke saß, ist seit der Gabe von Disci comp., Nux Vomica und Zeel in Kombination ein lebendiger, aktiver Bock und führt sein Verhalten voll aus, mit Solidago und Renes viscum wurde das Leben eines Frischkastraten mit Nierenversagen gerettet.. Tarantula hat innerhalb von 10-14 Tagen bei drei meiner Weibchen Tumore auf ein Minimum geschmolzen und und und.... ich habe Beispiele aus 15 Jahren.
Verschrieben/ ausgehändigt von einer handfesten Schulmedizinerin, die ganz und gar keine "Esotante" ist, aber nach besten Erfahrungen mit Hunden und Katzen entsprechende Mittel auch bei Meerschweinchen ausprobiert, wenn das Skalpell o.a. keine Option mehr ist.
Ich bin gern bereit, alle Fälle als Zufall oder Selbstheilungsmechanismus anzuerkennen (auch wenn ich das nicht ganz glauben mag, es wäre schon arg mystisch), es ist mir offen gestanden egal.
Ich hänge keiner Richtung an, versuche nur sterbende Tiere noch zu retten oder ihnen eine gute Zeit zu verlängern. Oft auch in Kombination schulmedizinischer und homöopathischer Mittel, die schulmedizinischen dienen oft einfach der akuten Schmerzlinderung, um das Tier am Fressen zu halten.
Ich werde also weiter vertrauensvoll auf homöopathische Mittel zurückgreifen, weil meine Erfahrungen damit in ca. 30 Einzelfällen sehr gut waren. Manches hat auch gar nicht für mich merklich gewirkt, auch das gab es natürlich.
Dies mein Senf dazu!
LG,
Steffi